Video TrendAKADEMIE – Episode 28: „Wir gehören zu den am schnellst wachsenden Unternehmen in Europa“

Video TrendAKADEMIE – Episode 28: „Wir gehören zu den am schnellst wachsenden Unternehmen in Europa“




Worum geht es:

Es scheint, dass das Startup-Unternehmen Flip langsam aber sicher Deutschland erobert. Seit 2018 agiert Flip als Remote Kommunikationsapp für Mitarbeiter. Ziel ist es die Kommunikation am Arbeitsplatz zu revolutionieren. Innerhalb von nur zwei Jahren gehört Flip zu den am schnellsten wachsenden Startup-Unternehmen in Deutschland. Mit der Flip App können Mitarbeiter unabhängig von ihrem Arbeitsplatz miteinander kommunizieren. Die Zusammenarbeit wird erleichtert und verbessert. Gerade in der Coronakrise ein durchaus wichtiger Punkt.

Podcast



Video


Flip lässt sich individuell auf alle Unternehmensformen anpassen, vorhandene Prozesse aus IT-Landschaft und HR-Suite lassen sich einfach in die Plattform mit einbinden. IT-Systeme und Tools wie Microsoft365 oder SharePoint sind mit Flip kompatibel und einfach zu integrieren. Jegliche HR-Prozesse, wie das Verwalten interner Schulungen, die Planung von Schichtplänen, Erfassung von Urlaubs- und Krankmeldungen, Zeiterfassung, Reisemanagement und Gehaltsabrechnungen sind alle direkt auf Flip verwaltbar. Auch das Planen von Abstimmungen, Terminen, Meetings und Events lässt sich auf allen Endgeräten übersichtlich einsehen.

„2,7 Mrd. Menschen arbeiten weltweit nicht am Schreibtisch – der Markt ist also riesig“

Inhalte unseres Audio- und Video Podcasts finden Sie auch in der Kurzpräsentation:

  • Hintergrund der Entwicklung und Gründung von Flip
  • Mitarbeiter als Markenbotschafter und geringere Fluktuation
  • Die drei Säulen der Kommunikation E³
  • E³ empowerment, engagement und enablement
  • Mobil First mit der eigenen App auf dem Smartphone des Mitarbeiters
  • Die dialogorientierte und interagierende Kommunikationsplattform
  • Remote App in Coronazeiten und Homeoffice
  • Add Ons und der Baukasten von Flipapp
  • Best Practise Edeka und Bauhaus
  • Geschäftsmodell und strategischer Kreislauf bis zur Implementierung und der permanenten Anpassung
  • Die internationalen Expansionspläne

Zur Person:

Ann Kathrin Stärkel begann ihre Laufbahn 2010 mit dem Master of Science Financial Management an der Universität Hochheim.  Über verschiedene Stationen bei der Daimler AG, wechselte Sie 2016 zu Plug and Play als Founding Member der „StartUp Autobahn“ und Venture Associate. 2017 bis 2019 betreute Sie die Openinnovation Plattform Beyond1435 als Head of Market Iteligence, um schließlich Flipapp als Head of Growth & Marketing zu unterstützen.

 

Zielgruppe:

Einzelhändler, Marketingexperten, Studenten, Beratungsunternehmen, Startups, Integratoren

Transkript

[00:00:00] Musik
[00:00:00] Ann Kathrin Stärkel: Unternehmen befinden sich ja heute generell im Bundle also der Mitarbeiter von heute der möchte inkludiert und informiert sein und.
[00:00:09] Ann Kathrin Stärkel: Da findet schon so eine so eine Schifffahrt von top-down Kommunikation dir halt einfach nur nach unten gerichtet ist Arbeitgeber seine Mitarbeiter informiert hin zum wir nennen das employee in genschman.
[00:00:25] Ann Kathrin Stärkel: Und in Ebermann und die drei Punkte zusammengefasst das sind wir.
[00:00:33] Ann Kathrin Stärkel: Schul und die Mitarbeiter zum einen stärker als Unternehmen zu binden zum anderen aber auch um sie zu besseren Markenbotschaftern.
[00:00:42] Marcus Meyer: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge.
[00:00:48] Marcus Meyer: Reihe diese Podcast Reihe wird im Zusammenhang mit der Akademie.
[00:00:57] Marcus Meyer: Andy freuen uns Euch relevante Themen Innovation digitale Produkte im Bereich retail im Bereich,
[00:01:06] Marcus Meyer: kannst du mir engage ment vorstellen zu dürfen und wir freuen uns heute ganz besonders die Ann-Kathrin Stärkel begrüßen zu dürfen er an Catherine Stärkel ist er als Head of groß bei der bei der Unternehmung Flip App dabei,
[00:01:21] Marcus Meyer: und Flip App ist eine der Unternehmung die durch das Packen play Programm unterstützt werden und wir freuen uns heute ganz besonders fliplab kennenzulernen und,
[00:01:32] Marcus Meyer: ja die Funktion für den Handel für den Vittel am zu erforschen Ann-Kathrin wie geht’s dir heute.
[00:01:41] Ann Kathrin Stärkel: Hallo Markus schön dass ich hier sein darf mir geht’s heute sehr gut.
[00:01:45] Marcus Meyer: Wunderbar das freut mich total uns wird als erstes mal interessieren wer bist du und was machst du genau bei Flip App was hat dich auch dazu gebracht in dem Startup zur Arbeit.
[00:01:59] Ann Kathrin Stärkel: Ja mein Name ist wie gesagt Ann-Kathrin Stärkel ich bin bei der Flipper perdos.pro das heißt ich bin zuständig in meiner Rolle für die Themen Marketing und Sales und da vor allem auch den Aufbau der beiden Einheiten.
[00:02:13] Ann Kathrin Stärkel: Und sagen ich finde es super spannend bei flip,
[00:02:18] Ann Kathrin Stärkel: ich bin in den quasi mit der Finanzierungsrunde der letzten dazugekommen und beim letzten drei Jahre in Berlin und hat dort,
[00:02:25] Ann Kathrin Stärkel: und wer schon Erfahrungen sammeln dürfen im Bereich Innovation vor allem Open Innovation und diverse auch Innovation Plattform mit großen Konzernen auch aufgebaut.
[00:02:39] Marcus Meyer: Super spannend als Mann das eine ist eine Open Innovation Plattform aufzubauen das andere ist halt eine im Innovationen in der Unternehmung voranzutreiben wo unterscheiden sich da die die Felder indem man wirken kann für Dich und was ist das spannende für dich
[00:02:54] Marcus Meyer: Bei Flip zu arbeiten.
[00:02:57] Ann Kathrin Stärkel: Ja also das sind glaube ich zwei grundlegend verschiedene Paar Schuhe,
[00:03:02] Ann Kathrin Stärkel: zwar beide im innovativen Umfeld und ich glaube ich haben auch beide was für sich also in der in der Rolle der.
[00:03:10] Ann Kathrin Stärkel: Aufbau von von Innovationsplattform in der ist man eher beratend tätig und begleitet quasi junge Unternehmen auf ihrem Weg zu wachsen.
[00:03:21] Ann Kathrin Stärkel: Gibt Hilfestellungen macht leicht auch die ein oder andere Info zu interessanten Partner und jetzt auf der operativen Seite auf der ich mich heute bestimme.
[00:03:32] Ann Kathrin Stärkel: Es ist natürlich unheimlich spannend dass mit das Wachstum auch von so einem jungen Unternehmen zu begleiten voranzutreiben und mit umzusetzen.
[00:03:42] Marcus Meyer: Ihr habt ja schon super viele.
[00:03:45] Marcus Meyer: Renz die man kennt bei euch im Portfolio und könnte mit eurer mit eurem digitalen Produkt hier unterstützen am du hast jetzt fünf Minuten Zeit flip,
[00:03:57] Marcus Meyer: oder Flip App vorzustellen und ich freue mich auf die Vorstellung.
[00:04:03] Ann Kathrin Stärkel: Wir sind Flip die app empowering every employee wir kombinieren mit unserer App top-down und bottom-up Kommunikationsfunktionen wie einen Newsfeed unten im Chat.
[00:04:18] Ann Kathrin Stärkel: Im tiefen Integrationen zu bestehenden MSA Systemen und in die ID Landschaft.
[00:04:24] Ann Kathrin Stärkel: Und wir geben so dem Arbeitgeber die Möglichkeit jeden Mitarbeiter schnell effizient und vor allem auch einfach zu erreichen.
[00:04:33] Ann Kathrin Stärkel: Und auf der anderen Seite geben wir dem Mitarbeiter
[00:04:37] Ann Kathrin Stärkel: die Möglichkeit besser informiert zu sein und sich besser auf mit seinem eigenen Arbeitgeber zu identifizieren.
[00:04:45] Ann Kathrin Stärkel: Wir kommen aus Stuttgart wir sind inzwischen knapp 50 Mitarbeiter und seit diesem Jahr auch,
[00:04:54] Ann Kathrin Stärkel: weltweit vertreten und wir gehören momentan zu den 20 am schnellsten wachsenden Firmen in Europa.
[00:05:02] Ann Kathrin Stärkel: Unsere besonders stolz sind zum einen unsere Partner da möchte ich die Telekom kurz hervorheben die einer unserer Vertriebspartner ist im im Dachraum das heißt wir gehen gemeinsam mit der Telekom auch auf Kunden zu.
[00:05:17] Ann Kathrin Stärkel: Und natürlich sind wir auch stolz auf unsere Kunden die wir heute schon im Paulus heißt Unterstützung und dazu gehören Unternehmen die aus dem produzierenden Gewerbe kommen die z.b. Porsche oder Magner oder Aufbau da.
[00:05:32] Ann Kathrin Stärkel: Aber auch Finanzinstitutionen den das Wort Angel Sparkasse und natürlich freute ganz besonders interessant arbeiten wir auch mit anderes Unternehmen und retailer zusammen wie z.b. Edeka oder im Bauhaus.
[00:05:47] Ann Kathrin Stärkel: Und wir Flip gegründet haben da hatten wir alle in großen Unternehmen gearbeitet und waren da so ein bisschen konfrontiert mit einem Überfluss an Informationen an Kommunikationstools,
[00:05:59] Ann Kathrin Stärkel: viele E-Mails viele verschiedene Tools auch zum Austausch.
[00:06:04] Ann Kathrin Stärkel: Und gleichzeitig hat sich für uns die Frage gestellt wie kommunizieren eigentlich unsere Kollegen die in der Produktion stehen.
[00:06:11] Ann Kathrin Stärkel: Oder im Handel auf der Fläche wie kommunizieren die untereinander und im auch mit dem Unternehmen.
[00:06:18] Ann Kathrin Stärkel: Wir haben zwei ganz interessante Erfahrungen gemacht also das Thema,
[00:06:25] Ann Kathrin Stärkel: schaut haben und das erste ist dass die Kommunikation oftmals.
[00:06:30] Ann Kathrin Stärkel: Ja noch über schwarze Bretter oder über informationsterminals die dann auf den Flächen aufgestellt sind und untereinander wird dann häufig noch über private Messenger kommuniziert wie über WhatsApp oder Facebook.
[00:06:45] Ann Kathrin Stärkel: Und der zweite Punkt der uns auffiel in der Recherche ist das vorallem Prozesse ma Prozesse noch sehr sehr papierbasiert sind.
[00:06:57] Ann Kathrin Stärkel: Und wir haben uns kein Mensch wie kann man das denn vereinfachen.
[00:07:01] Ann Kathrin Stärkel: Unternehmen befinden sich heute generell im Wandel also der Mitarbeiter von heute der möchte inkludiert und informiert sein.
[00:07:10] Ann Kathrin Stärkel: Und.
[00:07:12] Ann Kathrin Stärkel: Da findet schon so eine so eine Schifffahrt von Haupt down Kommunikation dir halt einfach nur nach unten gerichtet ist Arbeitgeber seine Mitarbeiter informiert hin zum wir nennen das.
[00:07:25] Ann Kathrin Stärkel: Employee Investment empowerment und enable ment.
[00:07:30] Ann Kathrin Stärkel: Und die drei Punkte zusammengefasst das sehen wir als der als starkes Tool und die Mitarbeiter zum eines stärker als Unternehmen zu binden zum anderen aber auch um sie zu besseren Markenbotschaftern machen.
[00:07:44] Ann Kathrin Stärkel: Und das führt eben dazu dass man eine Fluktuationsrate hat die relativ gering ist man spart Kosten ein und man steigert damit auch die Produktivität ja wenn die Mitarbeiter eine höhere Bindung zu ihrem Arbeitgeber haben.
[00:07:59] Ann Kathrin Stärkel: Und naja wir wollen uns dann wollten uns ja mal anschauen wie könnte die Zukunft aussehen und.
[00:08:05] Ann Kathrin Stärkel: Für uns nach unserem also unser Verständnis der Unternehmen von morgen.
[00:08:11] Ann Kathrin Stärkel: Ist das Kommunikation in Unternehmen auf drei Säulen steht und wir nennen die empower enable und engage.
[00:08:20] Ann Kathrin Stärkel: Das ist zum einen die unternehmensweite Kommunikation Sagenheld mit so einem über den Newsfeed beispielsweise.
[00:08:29] Ann Kathrin Stärkel: Kann der Arbeitgeber jeden Mitarbeiter Haupt down schnell und einfach erreichen.
[00:08:35] Ann Kathrin Stärkel: Und im Power zu den Mitarbeiter dazu dass er besser informiert ist über Geschehnisse im Unternehmen.
[00:08:42] Ann Kathrin Stärkel: Zum zweiten enable wir abteilungsübergreifende Kommunikation und den Austausch oder fördern den Austausch über in Abteilungen hinweg.
[00:08:51] Ann Kathrin Stärkel: Und in Elbe in den Mitarbeitern gerade im Handel z.b. auch dazu dass er,
[00:08:56] Ann Kathrin Stärkel: im Prinzip im Umgang mit Kunden besser weiß wo er sich gewisse Waren befinden was für Rabattaktionen gibt es.
[00:09:06] Ann Kathrin Stärkel: Etcetera etcetera und die dritte Säule der Kommunikation für uns ist die direkte Kommunikation.
[00:09:14] Ann Kathrin Stärkel: Also die Vernetzung der Mitarbeiter untereinander und gegeben gegebenenfalls eben auch zum Filialleiter oder in der in der Schicht ne und.
[00:09:24] Ann Kathrin Stärkel: Das könnte dann so aussehen oder sieht bei uns so aus dass wir ganz einfach das gesamte Unternehmen in einer App abbilden.
[00:09:33] Ann Kathrin Stärkel: Und das alles mobilefirst also auf dem auf dem privaten Smartphone der Mitarbeiter.
[00:09:40] Ann Kathrin Stärkel: Das heißt es gibt dann ihre Marke oder die Marke des Unternehmens des Einzelhändler im jeweiligen Design und für diese für diese Marke im die eigene App die sich dann auf dem smartphone des Mitarbeiters wieder Single.
[00:09:56] Ann Kathrin Stärkel: Über Push-Benachrichtigungen die man ja auch kennt aus privaten messenger Tools kann man schnell jeden Mitarbeiter erreichen und unverzüglich Informationen Neuregelungen und so weiter teilen.
[00:10:09] Ann Kathrin Stärkel: Und somit macht man auch Informationen für jeden jederzeit zugänglich.
[00:10:15] Ann Kathrin Stärkel: Und ein Punkt den man sicherlich auch nicht außer Acht lassen sollte ist das Thema Feedback.
[00:10:22] Ann Kathrin Stärkel: Also zum ersten Mal hat der Arbeitgeber im auch einen Pool über das erste Feedback einholen kann von seinen Mitarbeitern und das tut er über so über Funktionalitäten wie eine Kommentarfunktion oder like.
[00:10:36] Ann Kathrin Stärkel: Und da kann der Mitarbeiter daneben direkt interagieren auch mit dem Arbeitgeber und der Arbeitgeber kann Stimmungen einfangen ne.
[00:10:45] Ann Kathrin Stärkel: Und.
[00:10:47] Ann Kathrin Stärkel: Wir haben jetzt gerade während der covid-19 Welle während der ersten Welle haben wir ganz verstärkt auch,
[00:10:56] Ann Kathrin Stärkel: neue Kunden waren die auf uns zukamen und Flip dann einen Satz haben im in der Kommunikation während der Atlantik schieße.
[00:11:05] Ann Kathrin Stärkel: Unten Dinge die da besonders häufig geteilt wurde er passiert sind über die App von z.b. Updates Hygienemaßnahmen die dann in dem Newsfeed veröffentlicht wurden und wo jeder Mitarbeiter per Push-Benachrichtigung,
[00:11:19] Ann Kathrin Stärkel: über Auswirkungen der Krise aber auch über Neuerungen in der firmenpolicy informiert wurde es wurde jeder Mitarbeiter endlich inkludiert,
[00:11:28] Ann Kathrin Stärkel: und man konnte so auch gewiss in gewisser Weise in der Gerüchteküche in privaten Kanälen stückweit unterbinden.
[00:11:36] Ann Kathrin Stärkel: Und er auch so Themen wie Schicht und Personalplanung wurden jetzt gerade über über die App dann vereinfacht.
[00:11:45] Ann Kathrin Stärkel: Genau und das ist mein Flip im Schnelldurchlauf und in der in der Kurzpräsentation und jetzt freue mich natürlich sehr auf den Austausch Markus.
[00:11:57] Marcus Meyer: Megane Ann-Kathrin vielen Dank da sind recht viele Themen drin ich finde dieses 3e Prinzip was sie aufgesetzt hat super spannend aber als erstes würde ich mal den Daniel Fragen der Daniel der kennt
[00:12:14] Marcus Meyer: Den den Vittel wie sonst keiner der weiß welche Bedarfe da auf den Flächen existieren
[00:12:22] Marcus Meyer: daniel hat es wirklich gibt es da einen need für soll so eine App ist sowas wichtig dass er sowas dann auch im Vittel eingesetzt wird.
[00:12:32] Daniel Schnödt: Ich glaube schon weil so früher war’s halt einfach so dass abteilungsbesprechung gemacht da hat dir einer Prellung das erzählt die andere Abteilung hat das erzählt was heißt also wir Informationsflüsse sind ja immer
[00:12:43] Daniel Schnödt: unterschiedlich bei den Adressaten angekommen oder gar nicht also von daher hast du natürlich über eine automatisierte App schon die Möglichkeit gleich mal hier wirklich auch
[00:12:55] Daniel Schnödt: gut an Informationen oder mit diesen Informationen zu arbeiten was ich halt wirklich spannend fande fand
[00:13:03] Daniel Schnödt: Was Ann-Kathrin gesagt hat ist natürlich diese Feedback Funktion das heißt also ich bin dann tatsächlich im Dialog mit den Mitarbeitern das weiß man natürlich wenn man solche Besprechungen macht und da sitzen dann irgendwann sich Mann und dann heißt es gibt noch Fragen dann sag doch keiner was und so kann ich im Prinzip timer
[00:13:20] Daniel Schnödt: einfach eine Antwort geben und die kommt dann auch bei wem besprechen Adressaten an das kann auch verarbeitet werden ich denke.
[00:13:29] Daniel Schnödt: Wir haben es schon gehört ich glaube dir das System ist relativ einfach die größte Hürde die genommen werden muss ist in dem Fall immer der der Mitarbeiter selbst dass er damit halt
[00:13:40] Daniel Schnödt: ganz normal Umgebung also wie mit einem Kommunikationsinstrument zu dir eben auch normal zu Hause sein WhatsApp in der Kommunikation nutzen und so weiter also ich glaube das ist die größte Hürde ansonsten bin ich ist das ein super Produkt
[00:13:54] Daniel Schnödt: was erleichtert ist dadurch habe ich wieder die Möglichkeit seiner meine Ressourcen an Mitarbeitern auf der Fläche
[00:14:04] Daniel Schnödt: ganz anders zu nutzen oder nicht natürlich dann gespannt was Ann-cathrin für Erkenntnisse hat,
[00:14:11] Daniel Schnödt: Bauhaus und Edeka sind zwei spannende Unternehmen sind gut unterwegs und da würde ich gerne das ein oder andere hören.
[00:14:18] Ann Kathrin Stärkel: Ja dann sprich sie direkt wieder rein also beide Kunden Bauhaus und Edeka die sind bei uns ursprünglich mal auch in der in der Ausbildungsabteilung gestartet
[00:14:30] Ann Kathrin Stärkel: wir sind inzwischen mit den so unterwegs also um gerade vielleicht mal auf Edeka einzugehen da gabs auch vor kurzem Jahren,
[00:14:36] Ann Kathrin Stärkel: interessanten Beitrag gemeinsames Interview der lebensmittel-zeitung,
[00:14:41] Ann Kathrin Stärkel: Zusammenarbeit da ist es so dass wir gerade bei Edeka verschiedene Einzelhändler auf haben mit denen wir da zusammen arbeiten,
[00:14:51] Ann Kathrin Stärkel: unter die Nutzung des Tool dann um es ist ja oft so mit in den Spuren da dass sie mehrere Filialen dann bündeln oder unter einem Einzelhändler zusammenfassen,
[00:15:02] Ann Kathrin Stärkel: und wenn dann würde das,
[00:15:04] Ann Kathrin Stärkel: da muss ich sagen es ist so dass wir adoptions raten haben die also die Mitarbeiter das über 80 90% der Mitarbeiter die App auch tatsächlich nutzen und auch gerne nutzen.
[00:15:16] Ann Kathrin Stärkel: Und,
[00:15:18] Ann Kathrin Stärkel: unser unsere Erkenntnis oder wir glauben dass das vor allem daran liegt dass sie App super intuitiv und einfach auch in der Nutzung ist also.
[00:15:27] Ann Kathrin Stärkel: Ich glaube wenn man WhatsApp nutzen kann und Facebook dann findet man sich auch in Flip sehr sehr gut zurecht und.
[00:15:36] Ann Kathrin Stärkel: Lustigerweise validieren wir das ganze sogar mit unseren Großeltern
[00:15:41] Ann Kathrin Stärkel: und dann ja wenn die sich durch die app navigieren kann und binden wie man den Chat absendet oder sich im Newsfeed durch meinem Pferd dann wissen wir dann erst die App einfach und intuitiv zu bedienen.
[00:15:55] Marcus Meyer: Das hört sich alles sehr sehr gut an aber.
[00:15:59] Marcus Meyer: Mein Garten Deutschland hat man dann die Problematik dass der Arbeitnehmer recht.
[00:16:07] Marcus Meyer: Nicht direkt starke Lobby hat hier viele Rechte auch hat und was wie bekommt ihr die app dann auf private die weiß,
[00:16:15] Marcus Meyer: aber diese diese Verbindung zwischen privaten Leben und geschäftlichen Leben ist ja nicht so wirklich gewünscht oder irre ich mich da.
[00:16:24] Ann Kathrin Stärkel: Marcus du spielst auf dem Betriebsrat an schon Hotel.
[00:16:29] Ann Kathrin Stärkel: Das ist natürlich ein Thema David wurde schon ganz freundlich konfrontiert und gerade auch jetzt irgendwo in Zusammenarbeit mit mit anderen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe kommt das natürlich immer wieder auf.
[00:16:43] Ann Kathrin Stärkel: Und da sind wir sehr gut aufgestellt mit der app dann so intuitiv und einfach wie du die App auch zu nutzen ist.
[00:16:52] Ann Kathrin Stärkel: Wir legen großen Wert darauf dass ein Arbeitnehmerschutz darauf besteht an der Stelle.
[00:16:58] Ann Kathrin Stärkel: Und doch zu mir vor allem indem wir eine Leistungsüberwachung vermeiden durch den Arbeitgeber das heißt der Arbeitgeber kann nicht sehen wann es denn der Markus wie lange online und was genau macht er denn dann in der App.
[00:17:13] Ann Kathrin Stärkel: Und was auch möglich ist über die App ist eine Abschaltung der Benachrichtigungsfunktion.
[00:17:20] Ann Kathrin Stärkel: Um somit eine Verlängerung der Arbeitszeiten auch zu verhindern haben also das heißt deine Schicht Markus geht von 8 Uhr bis 16 Uhr
[00:17:30] Ann Kathrin Stärkel: und danach möchtest du ja jetzt wahrscheinlich auch nicht mehr unbedingt behelligt werden mit Themen,
[00:17:36] Ann Kathrin Stärkel: dann lassen dass sich da ganz einfach die Benachrichtigungsfunktion abschalten das heißt du bekommst dann außerhalb deiner Arbeitszeit keine Push Benachrichtigung mehr.
[00:17:45] Marcus Meyer: Ich sehe auch dass danke schonmal für die für die Antwort ich denke das sind das sind schon mal ganz gute Tools hier auch
[00:17:53] Marcus Meyer: dem dem Betriebsrat eine ganz gute antworte zu geben und vielleicht in Produktivität zu nutzen da so ein bisschen mehr in den Vordergrund zu rücken,
[00:18:02] Marcus Meyer: ich sehe dass ihr auch die Möglichkeit habt hier bestehende IT Infrastruktur mit an dieser App an zu Doggen
[00:18:11] Marcus Meyer: Was ist das genau sind das z.b. dann auch so Warenwirtschaftssysteme die ihr mit andockt oder sind es reine Office Produkte wie sieht das da bei euch aus und wie seht ihr dann flippe
[00:18:23] Marcus Meyer: auch in der Zukunft als multifunktionstool Visum Schweizer Taschenmesser oder wie kann ich mir das vorstellen.
[00:18:30] Ann Kathrin Stärkel: Also im Prinzip kannst du dir vorstellen wie so ein Baukasten wo du verschiedene Tools und tools hast die integriert werden können.
[00:18:42] Ann Kathrin Stärkel: Und ähm im Kern an Kern Funktionalitäten sind eben dieser Newsfeed und der Chat sicherlich auch das mitarbeiterverzeichnis da wo man dann irgendwie die direkten Kollegen sehen kann und mit den Kontakten,
[00:18:56] Ann Kathrin Stärkel: aber wir haben eben auch die Möglichkeit weitere Tools anzulocken und das ist gerade angesprochen das sind z.b. charttool,
[00:19:04] Ann Kathrin Stärkel: könnte die Arbeitszeiterfassung sein ja super ist dass man das über eine App abwickeln oder eine schichtplanung was wir auch relativ häufig haben bei Unternehmen die in der Kantine haben sind die Speisepläne dort zu integrieren.
[00:19:19] Ann Kathrin Stärkel: Und mit Sicherheit auch Schnittstellen zum zur officemesser und am Ende wie gesagt ist.
[00:19:27] Ann Kathrin Stärkel: Nimmt sie mehr als ein Kommunikationstool und er sonnen-herzog Baukasten für den non Desktop Mitarbeiter,
[00:19:35] Ann Kathrin Stärkel: also im Prinzip fast wie so ein Pendant zu einem Microsoft 365 für uns die wir am Schreibtisch sitze für den Mitarbeiter der auf der Fläche ist und viel unterwegs.
[00:19:46] Marcus Meyer: Das hört Microsoft natürlich nicht so gern weil die wollen ja auch irgendwann mobile-first sein na ja gut also das verstehe ich.
[00:19:56] Marcus Meyer: Bei all diesen Tools wo es darum geht dass Informationen getauscht werden ist aber auch örtlich in bezogene Informationen in der Relevanz,
[00:20:08] Marcus Meyer: haben gibt es dann auch neben dem Betriebsrat den Datenschützer der sagt hey Leute ganz ehrlich die Datensätze sind,
[00:20:17] Marcus Meyer: Sophie wär so werde ich die müssen mal schützen wie stellt ihr das dann hin das halt eben auf dem privaten die weiß des Mitarbeiters wir keine Daten gesammelt werden die auf anderer Seite vielleicht dann sogar
[00:20:31] Marcus Meyer: verkauft werden oder führt für den genutzt werden die der Mitarbeiter gar nicht so gerne möchte.
[00:20:40] Ann Kathrin Stärkel: Du stehst das zweite wichtige Thema an wie du schon sagst nimm den Betriebsrat Thema Datensicherheit wir sind natürlich die Ski ferrocom unterwegs.
[00:20:50] Ann Kathrin Stärkel: Und hausten unsere Daten und unsere Server in auf europäischen Server Zentren,
[00:20:57] Ann Kathrin Stärkel: und stellen somit sicher dass die Daten eben nicht dass das Land verlassen war kurz und knackig auszudrücken ne.
[00:21:06] Marcus Meyer: Verstehe ich vollkommen klar
[00:21:07] Marcus Meyer: damit ist glaube ich viel gesagt noch nicht alles was mich jetzt noch ganz ganz besonders interessiert genau gleich wie alle Zuhörer wie sieht denn euer wie sehen eure Geschäftsmodell aus es ist Dennis habe Gibson eService Linie anbietet Software-as-a-Service was was das
[00:21:25] Marcus Meyer: bietet ihr zu welchem Preis den den Kunden an.
[00:21:32] Ann Kathrin Stärkel: Also unser unser Geschäftsmodell Business-Software
[00:21:36] Ann Kathrin Stärkel: Firma Tochterunternehmen wie vorher gesagt und wir sind deshalb ein klassisches Software-as-a-Service business model was wir anbieten.
[00:21:45] Ann Kathrin Stärkel: Unser dementsprechend erfolgte auch die Bepreisung pro Nutzer und Monat also das eine Lizenz den Lizenzgebühr Tina mannfeld und.
[00:21:55] Ann Kathrin Stärkel: Jetzt zu den Preisen das richtet sich natürlich immer nach der Unternehmensgröße dann machen wir gerne auch ein individuelles Angebot.
[00:22:03] Ann Kathrin Stärkel: Wenn Interesse besteht.
[00:22:06] Ann Kathrin Stärkel: Prinzipiell ist es was wir sagen dass sich nach Unternehmensgröße und Mitarbeiteranzahl die daneben diese lizenznutzung.
[00:22:16] Marcus Meyer: Und der das Feedback was man einholt dass du das ja auch nivelliert validiertes Feedback man man hat dann den
[00:22:25] Marcus Meyer: den mitarbeiter auf der App die dann wirklich auch persönlich von sich aus dann um Fragen beantwortet ein echtes Feedback gibt,
[00:22:31] Marcus Meyer: emby wie oft wird diese Funktionalität genutzt ich glaube er gerade auch im Retail oder auch in in Produktionsumgebungen ich glaube das ist auch in so eine so eine Cappy
[00:22:41] Marcus Meyer: die den den Kunden von euch den Auftraggeber interessieren könnte ist es etwas was genutzt wird und wonach
[00:22:47] Marcus Meyer: vielleicht der Arbeitnehmer sich auch schon länger sehen dass wenn man Feedback geben kann oder sind es eher so verödete Umfrage jeder stattfinden.
[00:22:56] Ann Kathrin Stärkel: Aber das kommt ganz auf den Content an der dann auch da ausgespielt wird,
[00:23:01] Ann Kathrin Stärkel: wenn es natürlich interessant interessanter Content ist oder ein relevantes Thema dann sind wir schon das da,
[00:23:06] Ann Kathrin Stärkel: viel Feedback gegeben wird auch viele Nachfragen kommen jetzt gerade wenn es um um Corona Regelungen geht und so weiter ne dann ist das schon mehr Interaktion klar der wird dann auch mehr kommentiert und Nacht.
[00:23:18] Ann Kathrin Stärkel: Und wenn es interessante Umfragen sind dann ist da die Partizipationsrate schon auch sehr hoch ne.
[00:23:24] Ann Kathrin Stärkel: Das ist betrifft jetzt sicherlich nicht auf jeden Beitrag zu also wie gesagt das kommt immer ganz darauf an wie dann auf der.
[00:23:33] Ann Kathrin Stärkel: Total gespielt wird mit welchen Konten.
[00:23:36] Marcus Meyer: Genau da muss man natürlich immer schauen wenn man in der Kommunikation ist und gerade auch in der internen Kommunikation gibt es
[00:23:44] Marcus Meyer: ja auch da ne ne ne Agenda der man möglichst folgen sollte
[00:23:49] Marcus Meyer: Wer ist denn letztlich der Auftraggeber du hattest erwähnt dass ihren vielen in vielen Unternehmen erstmal in der HR-Abteilung gestartet seid aber dass das kann ja auch im
[00:23:59] Marcus Meyer: Kommunikations Thema sein also interne Kommunikation im internes Marketing PR also wer ist da der Wer ist dem Lied wer ist da der der Stakeholder der dann auch lässt sich das Budget freigibt für so eine für so eine App
[00:24:11] Marcus Meyer: aus eurer Erfahrung.
[00:24:13] Ann Kathrin Stärkel: Aber nur wenn es gerade schon das ist häufig die die Kommunikationsabteilung klar,
[00:24:20] Ann Kathrin Stärkel: denn sie betreuen ja klassischerweise bis heute auf das Intranet was er jetzt eher für den Desktop Mitarbeiter den Büro Bediensteten,
[00:24:29] Ann Kathrin Stärkel: eine interessante Geschichte ist es wird ja auch von der Kommunikationsabteilung aus spielt auch ne und dann.
[00:24:37] Ann Kathrin Stärkel: Häufig eben schon ging mir schon darüber die Asia Abteilung wobei man sagen muss.
[00:24:43] Ann Kathrin Stärkel: Gerade dieses Thema jede mitarbeiter irgendwie ist es im Parlament in Element und so weiter sind schon strategisches Thema auch ebenso wie stelle ich mich strategisch auf die möchte ich mein Unternehmen ausrichten und in welche Richtung,
[00:24:56] Ann Kathrin Stärkel: geht das an und deshalb sind wir da auch relativ häufig in der Geschäftsführung wenn es dann gerade darum geht um die Entscheidung sowas einzuführen oder nicht.
[00:25:05] Marcus Meyer: Ich denk auch also mann mann disrupt irrt da glaube ich dir recht intensiv alt gelebte Mechanismen
[00:25:13] Marcus Meyer: und Themen die auf dem Papier stattgefunden haben da ist ja auch nicht jeder happy drüber,
[00:25:18] Marcus Meyer: also da gibt’s mit Sicherheit dann auch Abteilungsleiter die sagen wenn ich dir mal hat das jetzt auch noch gebraucht
[00:25:24] Marcus Meyer: oder stellt sich für euch ein ganz anderes Bild da wird der offen kommuniziert wo dann noch mal Geld eingespart werden kann wo sich Wege wie dann auch beschleunigen können wenn man
[00:25:36] Marcus Meyer: es gibt da natürlich Menschen die immer Angst vor dieser Innovation haben gerade in den größeren
[00:25:41] Marcus Meyer: Ordinationen wie wird sich das Feedback bei euch da so dargestellt und wie ist die Entwicklung wenn dann diese App mal implementiert ist ich glaube das ein ganz interessantes Ding weil ihr da wahrscheinlich sehr viel gelernt habt auch schon in den Jahren.
[00:25:55] Ann Kathrin Stärkel: Ja ich glaube das ist ja generell so ein spannender Prozess mit Innovationen das passiert also in den wenigsten Unternehmen würde ich mal sagen was meine Erfahrung.
[00:26:05] Ann Kathrin Stärkel: Er lässt sich auch ein neues Tool der neue Innovation über Nacht einführen und da gibt’s sicherlich immer kritische Stimmen die dann erstmal sagen auch mal nicht das hat bisher auch wunderbar funktioniert und,
[00:26:17] Ann Kathrin Stärkel: doch alles mit unserer Zettelwirtschaft und gleichzeitig aus unserer Erfahrung muss man dann einfach die in den dem Unternehmen auch finden,
[00:26:25] Ann Kathrin Stärkel: wie gewollt sind sich auf neue Themen einzulassen das mal auszuprobieren und die eben auf denen die Digitalisierung vorantreiben möchten.
[00:26:35] Ann Kathrin Stärkel: Und denn das sind wir uns schon irgendwo in einer Position dass wir im Unternehmen auf der zu besiegen digitaler zu werden und sich digitale aufzustellen und deshalb.
[00:26:47] Ann Kathrin Stärkel: Klar es gibt immer die was wir gerne meinte sie sich dann erstmal querstellen aber ich muss sagen wenn wir mit mit Unternehmen sprechen dann kriegen wir also ich würde sagen in 95%.
[00:27:00] Ann Kathrin Stärkel: Isermann 99% der Fälle auch wirklich sehr sehr positives Feedback und.
[00:27:07] Ann Kathrin Stärkel: Das dauert dann mal kürzer mal länger aber jetzt gerade in den letzten im letzten halben Jahr klar noch mal Mitte mit der covid-19 Krise ist das ganze Thema ab.
[00:27:20] Ann Kathrin Stärkel: Wie erreiche ich denn eigentlich meine mitarbeiter die kein Smartphone haben die kein Desktop haben ist das natürlich noch mal in den Fokus gerückt.
[00:27:29] Ann Kathrin Stärkel: Und da kann man schon sagen dass wir da auch wahrscheinlich eine der wenigen Profiteure am Ende auch von der ganzen Geschichte waren ja.
[00:27:39] Marcus Meyer: Das glaube ich auch klar aber es gibt genau dass das war so ein so ein Ding was mir vorher nachgekommen ist es gibt ja auch Menschen die sagen der Smartphone brauchen Ich will dich nicht,
[00:27:47] Marcus Meyer: mir reicht halt eben mein Nokia 31 10 weil ich da noch habe oder was oder 33 cm und ich möchte gar nicht in dieser schnellen Welt mit dabei sein wenn wie wie schafft ihr dann die Inklusion.
[00:28:00] Ann Kathrin Stärkel: Ja klar die Fälle gibt’s natürlich auch und da läuft es dann halt so dass wir dann in den in den Filialen in der Produktion da werden daneben iPads noch mal aufgestanden.
[00:28:10] Ann Kathrin Stärkel: Die App läuft natürlich nicht nur über Smartphone sondern auch am Desktop oder auf dem iPad oder auf sonstigen Tablet,
[00:28:18] Ann Kathrin Stärkel: unterm Dach hat sich der Mitarbeiter daneben dort einloggen.
[00:28:22] Marcus Meyer: Sorry dass ich da noch mal so diesen diesen extrem verhalte auch noch mal geschildert haben möchte
[00:28:29] Marcus Meyer: viele Funktionen da dann sehen wir dass diese diese App auch sehr sehr viele needs erfüllen kann du hast gerade schon von dem Thema Internationalisierung gesprochen ihr seid auch schon international in den Märkten verfügbar,
[00:28:44] Marcus Meyer: Sonne Technologie Sonne platform made in Germany hat das überhaupt eine Chance.
[00:28:53] Ann Kathrin Stärkel: Wie heißt Jörg vor allem weil seine made in Germany ist es heute in der Stelle nicht als Nachteil wir haben einen ganz fantastisches Entwicklung Entwicklerteam bei uns.
[00:29:04] Ann Kathrin Stärkel: Und wie es ich habe es vorhin schon gesagt wir sind in Australien unterwegs wir haben jetzt auch den ersten Kunden in USA und wenn der jetzt in den nächsten Monaten auch vermehrt irgendwo ins.
[00:29:16] Ann Kathrin Stärkel: Nordamerikanischen Markt anschauen und wenn man sich die Zahlen anschaut ne also es gibt.
[00:29:21] Ann Kathrin Stärkel: In der weltweiten Bevölkerung sind das 2,7 Milliarden Menschen die ihm nicht am Schreibtisch arbeiten.
[00:29:27] Ann Kathrin Stärkel: Und ein ganz ganz großer Teil von denen benimmt sich natürlich auch in den USA also der Markt ist riesig und der Bedarf an so einer Lösung sicherlich Daaden,
[00:29:37] Ann Kathrin Stärkel: das Problem dass man die Mitarbeiter in der Produktion auf der Fläche in der in der Logistik dass man dir nicht erreicht,
[00:29:45] Ann Kathrin Stärkel: das ist ja kein Problem das exclusiv im deutschen Markt besteht.
[00:29:51] Marcus Meyer: Nicht dann darauf was auch gar nicht angespielt sollen ihr darauf dass Unternehmung
[00:29:57] Marcus Meyer: wirklich internationales unter digital platform auch aus Deutschland heraus erfolgreich sein kann sowas gibt es nicht so häufig und das hat auch ganz viel damit zu tun wie
[00:30:07] Marcus Meyer: wie Startups unterstützt werden in Deutschland wie die Möglichkeiten sind da auch zu investieren die hab starke Partner gefunden wie beispielsweise auch das Plug-and-Play Netzwerk
[00:30:17] Marcus Meyer: wo sind die weiteren unterstütze in welches serious befindet ihr euch gerade und was ist eure expansionsplan.
[00:30:25] Ann Kathrin Stärkel: Ja wir haben Anfang des Jahres unsere erste externe Finanzierung aufgenommen,
[00:30:30] Ann Kathrin Stärkel: das waren also uns erst externe Finanzierung unter anderem war Plug-and-Play einer der Investoren wir haben aber auch starke,
[00:30:39] Ann Kathrin Stärkel: Finanzinvestoren hinter uns wie z.b. Perry wenn schönes aus Berlin oder Lea Partner.
[00:30:46] Ann Kathrin Stärkel: Und die Unterstützung und natürlich im Wachstum ist sind gerade stark am wachsen wer noch weiter wachsen und werden sicherlich in den nächsten Monaten wird man dann auch weiterhin gilt.
[00:31:00] Marcus Meyer: Das glaube ich auch also spannendes Thema an der ganz ganz spannendes Produkt Daniel hast du während unserer Fragerunde und der Diskussion über die die möglich,
[00:31:11] Marcus Meyer: die da sind vielleicht schon deine Vision entwickeln können wie es im Retail am besten eingesetzt wird
[00:31:18] Marcus Meyer: würdest du deinen Partnern auch empfehlen sowas einzusetzen um die Kommunikation zu stärken.
[00:31:25] Daniel Schnödt: Gut also letztendlich kommt ja immer auf die Unternehmensgröße drauf an was hat der Ann-Kathrin bereits gesagt
[00:31:33] Daniel Schnödt: für mich ist das jetzt ein Tool mit dem man wunderbar arbeiten kann weil es hat eben was mit Erreichbarkeit zu tun zu covid-19 zeiten was ich mal wieder interessieren würde ich bin dann eher wieder als User unterwegs Kundennutzen,
[00:31:47] Daniel Schnödt: Azusa wenn ich jetzt also Arbeitnehmer bin habt ihr irgendwelche
[00:31:53] Daniel Schnödt: getshirts Gamification Funktion da mit drinne irgendwelche Funktionen wenn ich das besonders aktiv nutze dass ich dann Sternchen sammeln kann und so weiter also dieser Spieltrieb bei klassischen,
[00:32:09] Daniel Schnödt: Apps wenn es um Endkunden geht der wird ja immer im Aktiv und eingebaut sie fragen wie das natürlich in so einer,
[00:32:18] Daniel Schnödt: commensuration ist Opera eh nicht arbeitet oder ob das redundant ist.
[00:32:25] Ann Kathrin Stärkel: Ja also das ist bei uns so dass wir uns bewusst gegen diesen Geld Cachen Aspekt entschieden haben.
[00:32:31] Ann Kathrin Stärkel: Sternchen sammeln oder irgendwie Bonuspunkte und so weiter das wollten wir aus der App erstmal raushalten weil bei uns tatsächlich dann die.
[00:32:42] Ann Kathrin Stärkel: Information und auch irgendwo dann am Ende das der Mehrwert im vor der Funktion soll Männern was kann der Mitarbeiter damit wirklich erreichen und wir wollten das nicht bewässern mit mit Stern.
[00:32:56] Daniel Schnödt: Also es ist also auf jeden Fall nachvollziehbar also von daher besteht dass ich finde das Tool finde ich total klasse und ihr bringt ja bestimmt also wir können uns ja dann aber angucken einfach Ordnung also physisch erleben.
[00:33:11] Daniel Schnödt: Bei mir nach Frankfurt kommt.
[00:33:14] Ann Kathrin Stärkel: Ja auf den Fall klar also sehr sehr gerne bringen damit wenn ihr vorbeikommen möchtet dann.
[00:33:21] Ann Kathrin Stärkel: Oder wenn ihr dort seid vor Ort seid dann kommt gerne bei uns vorbei wir führen euch liebend gerne mal durch das Produkt zeigen euch wie du es funktioniert wie es aussehen könnte auch,
[00:33:32] Ann Kathrin Stärkel: brandit ne für den potenziellen Kunden das machen wir natürlich sehr gerne.
[00:33:38] Daniel Schnödt: Treu bis darauf.
[00:33:39] Marcus Meyer: Ann Kathrin Stärkel vielen vielen Dank für die für die für die tollen Diskussionen die wir hatten vielen Dank dass du das Produkt flip
[00:33:47] Marcus Meyer: em hier vorgestellt hast ich denke da werden sich einige Nutzer einige Nutzer unseres Podcasts melden und wollen wir mit Sicherheit eine Demo mit euch umsetzen wir haben natürlich die Kontaktinformationen er bei uns in den Charts drin
[00:34:01] Marcus Meyer: und da freut sich die Ann-Kathrin mit Sicherheit über die ein oder andere Anfrage vielen dank schonmal.
[00:34:07] Ann Kathrin Stärkel: Vielen dank euch für die Einladung und ich freue mich sehr darauf weitere Fragen dann in Person beantworten zu können.
[00:34:15] Marcus Meyer: Und wir freuen uns auf das trendforum retail in Frankfurt im Oktober und hoffen dass ihr nicht nur beim Podcaster bei Saturn fällt auch beim trendforum dass wir uns dann da mal persönlich treffen wir freuen uns.
[00:34:28] Musik
[00:34:32] Marcus Meyer: Interessant findet wie wir diese Themen und Personen und Produkte finden und freuen uns wenn ihr uns abonniert und.
[00:34:45] Marcus Meyer: Jemanden den es auch interessieren könnte worüber wir sprechen ihr bekommt die möglich.
[00:34:52] Marcus Meyer: Zu sehen das ist möglich auf der Plattform trendforum retail punkt de Slash Akademie und.
[00:35:05] Marcus Meyer: Also audiovisuell sind dann unsere Podcast hinterließ als Video-Podcast wir freuen uns auf die folgenden Themen.
[00:35:16] Marcus Meyer: Und freuen uns auf euch und euer Feedback bis dahin heiter weiter schönen Tag tschüss.

>