Video TrendAKADEMIE – Episode 31: „Café Echtzeit wird der Starbucks des Handels“

Video TrendAKADEMIE – Episode 31: „Café Echtzeit wird der Starbucks des Handels“





Worum geht es:

Mit seinem in sich stimmigen #büroladencafé löst Konrad Knoblauch sein Markenversprechen, ein echtes Markenerlebnis zu bieten, zu hundert Prozent ein. Damit lebt die Marke vorbildlich vor, was sie ihren Kunden tagtäglich ans Herz legt. Eine Fläche auf der die Bereiche Shop – Working und Living ineinanderfließen. Dafür hat Konrad Knoblauch schließlich auch den German Brand Award erhalten und steht Heute für Identität und hand creativ work.

 

Aber nicht nur dies war ein Grund, Jürgen Zahn CEO von Knoblauch, um ein Interview zu bitten. Die herausragende Lösung dieses Workspaces mit einem integrieten Café mündete auch in die Idee, Retailflächen mit unterschiedlichen Layern zu bespielen. Den Start machte in diesem Fall das Konzept EchtZeit Café. Dafür holte er sich den Retailxperten Alexander Gehle mit ins Boot. Nach dem Piloten Stockwerk im Bekleidungshaus Stock in Melle setzt er seine Expansionspläne nach Corona zügig fort:

„Ich bin überzeugt, dass der Handel so viel mehr kann, als nur verkaufen.“

Die Zeiten reiner bedarfsorientierer Einkäufe sind vorbei, die Konsumenten sind auf der Suche nach echten Erlebnissen, die der anonyme Online-Handel nie bieten wird. Und dennoch bleiben Frequenz und dauerhafte Kundenbindung die zwei größten Herausforderungen im stationären Handel.

 

„Ihr könnt mit eurem Cafékonzept Echtzeit der Starbucks des Handels werden“ Roland Reischmann

 

Inhalte unseres Audio- und Video Podcasts

  • Knoblauch „wir machen Räume mit wow“  was steckt hinter dem Ladenbauer
  • Jürgen Zahn und Alexander Gehle die Personen hinter Café Echtzeit und Co.
  • Zielgruppen Community #Identityhandcreated in Shopkonzepten
  • Shared Spaces auf der Fläche – das Arbeiten mit Schablonen „Ebenen“
  • Welche Möglichkeiten der zukünftigen Flächennutzung bieten sich an
  • Kreative Kollisionsflächen im Retail der Zukunft
  • Das Gastronomiekonzept Echtzeit – was steckt dahinter
  • Das Geschäftsmodell hinter Echtzeit

Podcast

„Wir sind keine Digitalisierungexperten – wir verstehen uns als Erlebnisexperten, und entwickeln Ideen, wie die Experience des Kunden aussehen kann.“ Jürgen Zahn


Video

Zu den Personen:

Bevor sich Jürgen Zahn mit einem Planungsbüro selbständig machte, absolviert er eine Lehre als Modellschreiner in einem großen Industrieunternehmen am Bodensee und erwarb sich an der Gestalterschule in Stuttgart den Meister- und Designertitel. Bereits im Jahr 2000 wurde er von Konrad Knoblauch in die Geschäftsführung des gleichnamigen Familienunternehmens geholt. Heute ist er alleiniger Inhaber und hat das inzwischen 250-köpfige Team visionär nach vorne geführt. Mit Alexander Gehle holte er sich einen echten Handeltsexperten mit ins Boot, der Heute als Devision Head of Café and Retail die Firma Knoblauch unterstützt. Seine Laufbahn begann er bereits im elterlichen Modehandel. Nach einer Ausbildung bei SinnLeffers und dem Studium Mode Design durchlief er verschiedene Stationen bei u.a. Tom Tailor, Esprit Marco Polo und Head of Retail bei Campus.

Zielgruppe:

Einzelhändler, Marketingexperten, Innovatoren, Integratoren, Architekten und Planer

Transkript

[00:00:00] Musik
[00:00:00] Jürgen Zahn: Aus unserer Sicht auch nur das was wir leisten können geht’s bei dem Erleben auch auf der um die Kunden einzubeziehen die Prozesse hat Erfahrung gemacht dass wenn die Kundin hier sind wirklich direkt quasi in der Schreinerei stehen und in der Schlosserei.
[00:00:14] Jürgen Zahn: Unglaublich hilft die Verweildauer lässt ja nicht bei uns zu erhöhen.
[00:00:19] Marcus Meyer: Willkommen zu einer neuen Folge des trendforum retail Podcast in unserer.
[00:00:27] Marcus Meyer: Aus dem Ladenbau mit Integratoren mit digitalen Möglichkeiten mit Startups die auch für den Konsumenten das Einkaufserlebnis wieder.
[00:00:40] Marcus Meyer: Dass wir Knoblauch mit an Bord haben Knoblauch zeichnet sich durch,
[00:00:45] Marcus Meyer: 20 jährige wieder im Ladenbau aus wir haben ja unendlich viele tolle Projekte eins der neuesten Projekte ist das Thema,
[00:00:53] Marcus Meyer: zeitcafe hier dürfen auch gleich mal reinschnuppern und wir freuen uns total dass wir Jürgen Zahn den Geschäftsführer,
[00:01:00] Marcus Meyer: knoblauch und Alex Gehle mit an Bord haben um heute über die Themen
[00:01:06] Marcus Meyer: die Knoblauch den Ladenbau die aber auch den Vittel allgemein bewegen zu reden Daniel erstmal möchte ich Dich begrüßen wie geht’s dir heute im im Schnee verweht Norden.
[00:01:17] Daniel Schnödt: Super alle Handwerker haben abgesagt hat um 6 Uhr angerufen haben gesagt okay heute ist nichts weil alles zugeschneit ist und zu gebaggert mit irgendwelchen Schneeverwehungen,
[00:01:29] Daniel Schnödt: von daher habe ich einigermaßen Ruhe die Kinder müssen sich jetzt ein bisschen zurücknehmen weil auf die Kindergarten geschlossen sind sodass da zu aber es macht auf jeden Fall Spaß.
[00:01:40] Daniel Schnödt: Ja ich freue mich natürlich auch wenn man Knoblauch mit dabei zu haben mit Anzahlung wieder gehen wir machen es versuchen beim schönen klassisch.
[00:01:48] Daniel Schnödt: Dass wir einfach mal so bisschen von oravita was zu hören also dass ihr mal erzählt wie er in die Firma Knoblauch hinein gekommen seid
[00:01:56] Daniel Schnödt: und dann jeweils vielleicht mal so eure Projekte ein bisschen beschreibt was macht nur blau oder deinen speziellen,
[00:02:03] Daniel Schnödt: Gehle mit Cafe Echtzeit aber ich habe noch viele viele andere Projekte und momentan steht bei mir immer alles so unter dem Motto alles neu macht der Mai also dieses Frühlingslied,
[00:02:14] Daniel Schnödt: und da gibt es immer noch die die andere Geschichte der Tanz in den Mai also das ist ja dieses Hammer und Tanz Jan Corona und dann gibt es eben viele Veränderungen,
[00:02:24] Daniel Schnödt: also ist ein schönes Wortspiel und mit welchen Veränderung oder welche Veränderung seht ihr eigentlich so als Erfolgsgaranten für die Zukunft und da würde ich jetzt einfach mal so
[00:02:36] Daniel Schnödt: starten.
[00:02:38] Daniel Schnödt: Mit euch also eure Bühne vielleicht fängt verzahnen an Chef von Knoblauch und erzählt mal ein bisschen was zu seiner Person und zu Firma und dann wechseln wir einfach nahtlos rüber zu Alex Gehle,
[00:02:49] Daniel Schnödt: bitteschön oder Döner.
[00:02:52] Jürgen Zahn: Ja vielen Dank und ganz herzlichen Dank auf das nur damit machen dürfen freut mich total.
[00:02:57] Jürgen Zahn: Danke auch dass das die Woche mal mit Montag morgen so starten kann auch mal eine schöne Abwechslung aktuell aktuell sind gerne die Tage alle gleich und deswegen freue mich dass man so in der Runde mal zusammen sitzen können oder zusammen schauen können.
[00:03:11] Jürgen Zahn: Ganz kurz vorstellen mein Name ist Jürgen Zahn ich bin der Inhaber von der schonmal Knoblauch ich mach das seit 20 Jahren hier im Haus.
[00:03:19] Jürgen Zahn: Komm eigentlich aus einer ganz anderen Ecke ich bin einige aus der Industrie und habe ursprünglich Modell Schreiner gelernt.
[00:03:25] Jürgen Zahn: Das war mir dann alles ein bild zu wenig kreativ weil ich schon immer irgendwie auch während meiner Ausbildung als. Möbel als Modell Schreiner schon immer irgend Säbel hattet für.
[00:03:35] Jürgen Zahn: Wohlfühlen und für Möbel in mit denen man irgendwie auch was erleben kann.
[00:03:41] Jürgen Zahn: So habe mich irgendwann dazu entschieden dass ich eine Ausbildung zum Gestalter für Möbel und Innenraum machen will,
[00:03:48] Jürgen Zahn: und habe mir als Praktikumsstelle dafür hier in der Gegend umgeschaut welche Schreinerei Meter gefallen könnte und das war die Firma Knoblauch die ich bis dahin nicht kannte.
[00:03:58] Jürgen Zahn: So eine Weile her das war 1995,
[00:04:01] Jürgen Zahn: es war noch eine ganz andere Zeit da waren war Knoblauch nicht Schreinerei im klassischen Sinne ich habe die Ausbildung zum Gestalter dann danach gemacht und bin nicht in den Knoblauch,
[00:04:12] Jürgen Zahn: Community zurückgekommen sondern haben wir meine Honor erstmal abgestoßen und habe ein eigenes Büro gegründet und habe geplant Innenraum.
[00:04:21] Jürgen Zahn: Dicke klassische in architektonische Aufgaben hat Leben geplant für Knoblauch weil die Verbundenheit zum Haus immer sehr sehr stark war insbesondere zum Conny Knoblauch.
[00:04:31] Jürgen Zahn: Der mich dann 2000 gefragt habe ob ich in das Unternehmen einsteigen will und das Unternehmen übernehmen will und nach einigen.
[00:04:40] Jürgen Zahn: Unten die es gebraucht hat dass sie mir das überhaupt vorstellen kann bin ich dann 2000 in diesen schon mal eins kriegen wir haben uns zum Ziel gesetzt dass ich zehn Jahre Zeit habe.
[00:04:51] Jürgen Zahn: Zum Einsteigen ich war knapp 30 und der konnte ich nur blau war damals 50 und wollte zehn Jahre Zeit zum Aussteigen und so war unsere Vorstellung.
[00:05:01] Jürgen Zahn: Da habe auch mit angefangen die,
[00:05:03] Jürgen Zahn: Forschungsleiter nach 5 Jahren bisschen geplatzt wäre der Conny Knobloch krankheitshalber verstorben ist nach 5 Jahren und da habe ich dann ein bisschen beschleunigt die Firma,
[00:05:12] Jürgen Zahn: übernommen und habe in den letzten 20 Jahren jetzt hier im Unternehmen mit einem fantastischen Team um mich herum.
[00:05:20] Jürgen Zahn: Weiter daran gearbeitet an der Philosophie der Conny Knobloch auch angefangen hat er hat schon damals in den 90er Jahren die eigentliche Schreinerei.
[00:05:29] Jürgen Zahn: Zu einem Spezialisten für Ladenbau umgebaut das hat damals ganz ganz banal damit angefangen dass mir bei engelhorn in Mannheim eine Fläche ausgebaut haben eine kleine Fläche und zufällig im gleichen Projekt zum ersten Mal mit,
[00:05:44] Jürgen Zahn: Polo Ralph Lauren zu tun hatten weil die dann irgendwie Anpassung gebraucht haben.
[00:05:49] Jürgen Zahn: Und es war sie die Zeit in den 2000 und ganz am Anfang wo halt dann alles was Marke war ganz groß geschrieben war und dir auch in dieser Zeit.
[00:05:57] Jürgen Zahn: Gemeinsam wachsen konnten nämlich genau mit Vervielfältigung von Marken das war.
[00:06:02] Jürgen Zahn: Im die ganzen letzten 20 Jahre in riesengroßes Thema wenn riesengroßes Glück hab das mal eben genau mit den Marken.
[00:06:10] Jürgen Zahn: Obwohl gegen extrem tolles Portfolio aufgebaut haben schon Marco Polo Ralph Lauren mehr arbeiten zu opus someday mybodywear Hugo Boss alle sind ganz viele Marken in dem.
[00:06:21] Jürgen Zahn: Fashion und Lifestyle Bereich über wir bedienen durften und so langsam aber sicher hat sich dann dieses extreme Marken vervielfältigen doch sehr stark verändert insbesondere den letzten 5 Jahren.
[00:06:35] Jürgen Zahn: Und da kommt jetzt wieder so bissel was draus was mir eigentlich ganz gut tut nämlich der Drang zu Individualität wir sind schon immer irgendwie.
[00:06:45] Jürgen Zahn: Eigentlich die schreien und Gestalter gewesen deswegen freuen wir uns einig insbesondere auch darüber dass es in der ganzen.
[00:06:53] Jürgen Zahn: Retail Welt da draußen wieder viel mehr Individualität gefragt ist dass das die.
[00:06:59] Jürgen Zahn: Gleichen Konzepte die sich gleichen überall dass die eine eher rückläufig sind und dass wir unsere Kernkompetenzen habe ich sie in Vitalität dass man die voll ausspielen können.
[00:07:10] Jürgen Zahn: Wie gesagt die letzten 5 Jahre waren stark geprägt von Veränderungen wir haben auch in dem Zug.
[00:07:16] Jürgen Zahn: Uns entschieden dass man nicht nur den reinen retail bedienen sondern dass wir uns auch stark machen im Ganzen,
[00:07:22] Jürgen Zahn: in diversen Branchen drumrum am viel im Hotelbereich gebaut haben viel auch im Gastronomiebereich gebaut und offices,
[00:07:32] Jürgen Zahn: und Arbeitswelten eingerichtet und sehen heute das genau die Kombination immer wichtiger wird das der resell.
[00:07:40] Jürgen Zahn: Rainer Verkauf mir ist sondern dass es kaum mehr im Laden gibt der nicht irgendwas mit Gastro am gut hat und hoffentlich mehr als eine.
[00:07:49] Jürgen Zahn: Vollautomat Maschine irgendwo in der Ecke.
[00:07:52] Jürgen Zahn: Und sehen darin momentan genau unsere Stärken wir wollen Räume brauche ich mitbauen die dafür da sind dass die Menschen sich darin aufhalten wollen.
[00:08:02] Jürgen Zahn: Nicht in müssen weidebedarf Decken wollen sondern wir wollen eigentlich Räume schaffen wo die Leute sein wollen.
[00:08:09] Jürgen Zahn: So könnte ich mal ganz krumm zusammenpassen dafür aber vor zwei Jahren z.b. auch die Division Echtzeit gegründet und haben mit dem Alex Geli,
[00:08:20] Jürgen Zahn: weil sie super tollen Mann von der Gegenseite gewinnen können von Marco Polo der.
[00:08:26] Jürgen Zahn: Handelserfahrung hat und haben uns eben in dieser Vision auch darauf spezialisiert erstmal genau diese Kombination aus retail und Gastronomie.
[00:08:35] Jürgen Zahn: In den Handel bringen und den Einzelhändler bis ermöglichen dass die bis auch starten können.
[00:08:40] Daniel Schnödt: Transe den Übergang schon perfekt gestalteten gibt es auch alles gälen du diesen Abend und vielleicht erzählt mal Alex Gilde so ein bisschen was von seinem Werdegang und die er dann in diese Geschichte mit Echtzeit Kaffee.
[00:08:52] Daniel Schnödt: Cafe Echtzeit hinein gerutscht ist und deswegen würde ich keine dir die Bühne jetzt mal kurz zu überlassen.
[00:08:57] Alexander Gehle: Ja also vielen Dank auch für die Einladung zum Podcast wir sind ja total aufgeregt ist verspannt für uns,
[00:09:05] Alexander Gehle: und ich bin ne,
[00:09:10] Alexander Gehle: Binder in Rheda-Wiedenbrück geboren von meiner Eltern einen ja ein Einzelhandel Herrenausstatter,
[00:09:17] Alexander Gehle: getrieben haben und mein Vater sagt immer ich bin unter der ja was unter der Kleiderstange geboren worden und Jan ich habe mich überall mit ihm gestritten jeden schon zu jeder Messe damals von der Köln,
[00:09:27] Alexander Gehle: und für mich gab’s nie was anderes und keine Ahnung war schon so ist heute auch gefiel ich bin dann nach meiner Ausbildung als Einzelhandelskaufmann bei den bei SinnLeffers Hamburg,
[00:09:40] Alexander Gehle: die große weite Welt und habe dort an der an dem Modedesign textilmanagement studiert was wir noch mal den Horizont erweitert hat konnte ich dann auch direkt danach nach Italien nach Florenz 1 Jahr,
[00:09:55] Alexander Gehle: bin in die Produktionsstätten mal schauen dass dein an Agentur gearbeitet war sehr sehr spannend und hat voll Spaß nachher konnte ich sehr viel lernen.
[00:10:03] Alexander Gehle: Bin dann aber wegen der Liebe wieder zurück nach Hamburg und,
[00:10:08] Alexander Gehle: ja bin dann bei Tom Tailor im schon gelandet für ein paar Jahre danach bei Esprit EDC men damals angefangen als die Linie gelauncht wurde,
[00:10:19] Alexander Gehle: und Jim bin dann in ein paar Jahren wiederum Speicherstadt zu zu Campus zum abholen kommen,
[00:10:26] Alexander Gehle: wo auch gerade die Campus in den Start gebracht wurde und das natürlich gespannt und hat auch total gut gepasst und.
[00:10:34] Alexander Gehle: Du weißt dass ich nicht hier bin dann auch mit meiner ganzen Familie nach Stephanskirchen gezogen.
[00:10:42] Alexander Gehle: Hamburger Kulturschock,
[00:10:45] Alexander Gehle: meine Frau wollte sofort wieder zurück aber jetzt schon seit fast zehn Jahren dort haben auch da.
[00:10:55] Alexander Gehle: Shopping & Marco Polo als Head of Sales verantwortlich gewesen,
[00:11:02] Alexander Gehle: Lingen Campus Marco Polo Denim und das eine tolle Zeit habe ich gelernt viele Leute kennengelernt unter anderem auch Knoblauch und und den Jürgen.
[00:11:13] Alexander Gehle: Und wir haben zusammen die ich schaffe es entwickelte Campus machen wir haben für Messestände Bad damals oder für die ganz danach noch gehabt.
[00:11:26] Alexander Gehle: Kannten wir uns schon sehr lange und haben uns dann vor knapp drei Jahren unterhalten und Jürgen hat mir erzählt von einem kaffeekonzept für den stationären Handel.
[00:11:38] Alexander Gehle: Und das fand ich ja mega spannend das hat mich nicht mehr losgelassen der Gedanke und habe ich gesagt Jürgen,
[00:11:45] Alexander Gehle: wenn du das machst das kannst du nur mit mir machen weil ich kenne ja die ganzen Händler und ich finde da ja die Türen öffnen sozusagen.
[00:11:55] Alexander Gehle: Und das Konzert mit Entwicklungen Erfahrung,
[00:11:58] Alexander Gehle: und er hat sich lange gedauert da bin ich hier nach Markdorf gekommen und in dieses Büro gekommen und wer einmal hier in dieses Büro kommt das schwöre ich dir möchte auch hier bleiben und hier arbeiten weil du dich einmalig,
[00:12:12] Alexander Gehle: locationmiete ist das eine aber das andere sind ja so diese.
[00:12:20] Alexander Gehle: Bedeutet es dir arbeitest geiles,
[00:12:23] Alexander Gehle: ich fühl mich sauwohl hätte nicht gedacht dass der Wechsel dann doch andere Branche so einfach ist aber dank meiner Kollegen die mich unterstützt haben war das dann.
[00:12:38] Alexander Gehle: Kein Problem und so bin ich jetzt seit zwei Jahren hier und wir haben das Café Echtzeit Konzept,
[00:12:45] Alexander Gehle: entwickelt es gab schon einen alten Status und wir haben noch verfeinert würde ich mal sagen und dann taucht hat sich an den Start gebracht.
[00:12:53] Alexander Gehle: Und das habe ich mega gut aus und sieht noch gut aus dann kam die Corona aus China und hat uns,
[00:13:01] Alexander Gehle: Keil zwischen die Beine gehauen aber das ist kein Thema für uns hier an die Zeit nämlich genutzt und das Projekt noch weiterzuentwickeln und noch andere Themen auf inretail zu zu.
[00:13:14] Alexander Gehle: Nachdem.
[00:13:17] Daniel Schnödt: Ich habe gesagt also mir wäre aber die Bälle zu geschmissen von daher habe ich jetzt mal so eine ganzheitliche Frage du mich einmal.
[00:13:27] Daniel Schnödt: Zum Thema Campus und Zielgruppe,
[00:13:30] Daniel Schnödt: ich bin ein bisschen gemein bei solchen Geschichten weiß hat immer gesagt habe ich das Ding schon Campus nennen und die Klamotten sind so teuer dass es sich noch über 30-jähriger leisten kann
[00:13:40] Daniel Schnödt: dann schreibe ich mir ja direkt auf die Stirne obendrauf herzlich man beim Studenten und nicht zu Campus rein gehe ich mag lieber auf die U-30 Partys wie auf die Ü30 Partys und also der Zielgruppe ne ob da nicht vielleicht auch einen Fehler gemacht wurde
[00:13:53] Daniel Schnödt: und das andere was ich aufgegriffen habe ist so die Geschichte die sie sagt Mehrzahl.
[00:13:59] Daniel Schnödt: Weißt du was Wahnsinn machen noch andere Kollegen dass ich in den Bereichen mit Hotellerie gehen in die Gastro rein und dann gehen sie eben auch in diesem coverking also working space mit rein und dann habe ich noch retail was heißt also,
[00:14:13] Daniel Schnödt: meine Frage jetzt aus diesen beiden Dingen heraus.
[00:14:17] Daniel Schnödt: Wie wichtig ist es sich über Räume neue Gedanken zu machen das ist das Stichwort ein Scherz bases mit unterschiedlichen Bereichen und die glauben sie wehrt sich die Anteile dort entwickeln,
[00:14:29] Daniel Schnödt: die Flächenanteile vielleicht uns und die dich dich oder wie stark arbeitet ihr,
[00:14:33] Daniel Schnödt: vor dem Hintergrund mit Campus agile vielleicht wird sie dann kleinen Route und abliefern mit Zielgruppenanalyse.
[00:14:41] Jürgen Zahn: Ja das mache ich vielleicht sofort auf greifen weil.
[00:14:45] Jürgen Zahn: In unserer einem Slogan eigentlich steckt genau die Zielgruppenanalyse drin weil wir arbeiten mit unseren Slogan identity handcrafted.
[00:14:55] Jürgen Zahn: Bin ich aber wirklich ein ganz ganz wichtiges Thema und dass du nicht Frage kommt habe ich befürchtet oder zumindest schon mutet.
[00:15:04] Jürgen Zahn: Und ich glaube die Antwort darauf kann man nicht irgendwie pauschalieren für uns ist es total wichtig dass mir mit jedem Unternehmen genau die Intensität Hausarbeiten und deswegen kann man auch irgendwie gar nicht sagen.
[00:15:16] Jürgen Zahn: Diese sharespace ist die passen immer in eine Schablone und jeder retailer muss jetzt einen Kaffee machen und.
[00:15:24] Jürgen Zahn: Das ist es genau nicht mehr sehen auch wenn es um diese Frage der Digitalisierung geht mir sind einfach so ganz verschiedene unterschiedliche Modelle und was,
[00:15:33] Jürgen Zahn: unser Top an der Stelle wirklich er ist dass mir sagen wird kitzeln genau raus welche Identität diese eigene Marke oder dieser Laden oder ist auch natürlich in den anderen Division dieses diese Gastronomie hat und dann wirklich rauszukriegen,
[00:15:48] Jürgen Zahn: was ist genau für den exakt richtige braucht der Astronom zusätzlichen Handel mit dabei was wirklich passiert im Moment das,
[00:15:57] Jürgen Zahn: Grenzen Türkei verschwimmen brauchen die leer werdenden retailflächen shared spaces in Form von.
[00:16:04] Jürgen Zahn: Working places oder solche Geschichten kann man die Sonne nutzen.
[00:16:10] Jürgen Zahn: Ich glaube kann besonders in der jetzigen Zeit dann kannst du überhaupt nicht mehr pauschal sagen mit einer Schablone die Mischung macht’s und dann glaube ich kommt diese Zielgruppen Frage und vielleicht die bisschen ketzerische Frage Richtung Campus.
[00:16:23] Jürgen Zahn: Widerlich.
[00:16:26] Jürgen Zahn: Auf dem Punkt wenn du sagen willst musst halt am Schluss genau zu dem Kunden passt und auch zu seinen Kunden passen muss ins sich rund sein.
[00:16:35] Daniel Schnödt: Aber ich hatte auch mal diese Frage gestellt vom Flächenverhältnis und wir sehen natürlich dass der retail über das verlängerte Regal aber auch über neue kuratierung Sortimente im Prinzip ja,
[00:16:50] Daniel Schnödt: Fashion Zugewinne hat.
[00:16:52] Daniel Schnödt: Wo er nicht wirklich weiß wir sie nutzen kann und er ist natürlich jetzt das Café nicht die einzige Lösung dir anbietet vielleicht dass ihr dazu noch mal.
[00:17:05] Daniel Schnödt: Eure Expertise im rausholt und sagt Mensch wir haben das Gefühl so in nächsten Jahren wird sich der Mieter in diese Richtung entwickeln deswegen brauche,
[00:17:15] Daniel Schnödt: ganz neue Bausteine und welche liefert ihr da.
[00:17:18] Daniel Schnödt: Ich könnte jetzt mit dem Stichwort Ravensburger kommen aber das wollte ich eigentlich dass ihr das machen und leicht gemacht oder was anderes in der Schublade und wollte schon verraten.
[00:17:29] Jürgen Zahn: Ravensburger.
[00:17:31] Jürgen Zahn: Ist ein gutes Beispiel für dieses Thema Ravensburger wir haben mit Ravensburg zusammen einen Store in Dresden gebaut beispielsweise bei dem.
[00:17:41] Jürgen Zahn: Schon von vorn rein zwei Themen angegangen wurden nämlich diese eigentlich evitel in die ihre Spiele und ihre.
[00:17:48] Jürgen Zahn: John verkaufen aber es ist auch ein ganz ganz großer Platz für Spielewelt also spricht schon die Kinder die das wirklich echt spielen können.
[00:17:57] Jürgen Zahn: In diesem Fall in dieser mal in Dresden zahlen wir gemeinsame Transport genau auf dieses Thema ein dass mir sagen was geht um dieses Erlebnis und die Aufenthaltsqualität in dem Moment.
[00:18:08] Jürgen Zahn: Ob der Kunde dann bei Ravensburg direkt im Laden dieses Zettel mitnimmt oder über das dann im Netz bestellt wird.
[00:18:14] Jürgen Zahn: Zweitrangiger aber er identifiziert sich extrem stark mit dieser Marke an der Stelle und für diesen Fall war jetzt.
[00:18:22] Jürgen Zahn: Auch aufgrund der schlechten natürlich noch aufgrund der Kosten wartet eben richtig die beiden Themen dort reinzubringen es gibt aber auch andere Beispiele wo wir mit Ravensburger beispielsweise gemeinsam.
[00:18:33] Jürgen Zahn: In der Überlegung sind spiele Ecken für Einzelhändler aufzuklären und dass man halt irgendwo.
[00:18:40] Jürgen Zahn: Dieselqualität mit in den Handel bringen kann also nicht nur das Café wie sie vorhin erwähnt haben ist als ein Beispiel sondern eben auch die Kinder,
[00:18:49] Jürgen Zahn: so zu versorgen dass die Eltern auch zufrieden sind wie sie zusagt sind das nicht nur ein Bildschirm irgendwo oder nen Fernseher irgendwann Ecke steht sondern Anspruch auf Bildung wie das Leben bereits fokussierst schwerpunktmäßig auch gelebt wird.
[00:19:00] Jürgen Zahn: Was die Eltern mit guten Gesten sein können okay ich kann mein Kind dort eine halbe Stunde hinsetzen.
[00:19:05] Daniel Schnödt: Der Laden sieht klasse aus und wir kriegen Ravensburger auch in den Podcast da freue ich mich schon drauf
[00:19:10] Daniel Schnödt: deswegen fand ich das so witzig wie ich das erfahren habe dass ihr eben auch an diesem Ravensburger Modell beteiligt Zeit und
[00:19:20] Daniel Schnödt: so bin ich auch über euer kaffeekonzept,
[00:19:24] Daniel Schnödt: gestolpert also man hat natürlich auch gelesen was hier und mal dort ich hab es dann aber auch live erleben dürfen im Modehaus Wellner,
[00:19:31] Daniel Schnödt: behandelnder der total begeistert war von dem Konzept der gesagt hat Mensch ich kann mich dadurch nicht zurücklehnen weil es wird eigentlich alles mitgeliefert.
[00:19:41] Daniel Schnödt: Und da wir mal so die Frage worin unterscheidet euch also sich eigentlich euer Konzept von anderen Konzepten
[00:19:51] Daniel Schnödt: Mobile man sucht ja also es wird ja gerade in der Gastronomie wird der ständig nach was Neuem gesucht momentan
[00:19:56] Daniel Schnödt: was zeichnet euer Konzept aus also einmal von der gesamt kuratierung das Geschäftsmodell das würde das machst du dann Markus weil dahinter verbirgt sich ja auch ein schlaues Modell,
[00:20:10] Daniel Schnödt: Gehle vielleicht kannst du das mal erläutern warum muss ich jetzt euer Kaffee nehmen und machst nicht gleich selber.
[00:20:17] Alexander Gehle: Das ist nicht mal die Sprache kann ich nur von abraten das selber zu machen weil das ist wenn ich nicht so einfach nicht natürlich selber gelernt haben,
[00:20:30] Alexander Gehle: das hängt mit den ganzen Genehmigung an mit der Planung mit schmittschmitt mit der technischen Vorbereitungen Wasser mit Strom also es ist,
[00:20:37] Alexander Gehle: bitteschön sehr sehr aufwendig sowas zu machen selber zu machen und,
[00:20:42] Alexander Gehle: das Kaffee steht was man selber gemacht hat dann braucht man auch noch Servietten und Zucker unten Kaffee und,
[00:20:48] Alexander Gehle: eine Kaffeemaschine und vielleicht Untertassen und dann braucht man vielleicht auch noch ein Croissant und ja,
[00:20:54] Alexander Gehle: sehr sehr viel Arbeit was zu machen und das gute ist es dir hatte ich alles mitbringen unten,
[00:21:01] Alexander Gehle: kann ich aber jedem Händler empfehlen das nicht selber zu machen sondern unser Konzept zu nehmen wir haben ja auch eine Marke die wir aufbauen wollen,
[00:21:11] Alexander Gehle: wir auch über Social Media im Moment natürlich noch stiefmütterlich behandeln aber wir wollen das Pushen wollen wir haben große Ziele und ich hatte ein Gespräch mit Roland Reichmann,
[00:21:22] Alexander Gehle: und das Thema gerne weil das so stolz macht das Konzept so toll hat gesagt.
[00:21:28] Alexander Gehle: Ihr könnt ja mit eurem echtzeitfähige Starbucks des stationären Handels werden und danach nicht so heulen gebracht das ist wirklich schön.
[00:21:38] Alexander Gehle: Sehr zu multiplizieren unten also wir sind auch die einzigen die das anbieten speziell für den stationären Handel was zu machen,
[00:21:47] Alexander Gehle: Unterwasser türlich auch sich noch unterscheidet zu normalen Beamten großes Haus in Dodenhof,
[00:21:55] Alexander Gehle: ja natürlich was Gastro angeht bin ich alles da und wo ist der Unterschied dann zu Echtzeit Elegance und natürlich auch in der Qualität werden gesagt wir wollen alles in Bio anbieten konnte,
[00:22:07] Alexander Gehle: ist auch nicht so einfach das hinzukriegen das heißt ja nicht ohne Partner kleine kleine Unternehmen Manufakturen die die Suppen bringen die das Eis bringen und,
[00:22:18] Alexander Gehle: erst geschaffen ich dann Sortiment aufzustellen.
[00:22:23] Alexander Gehle: Der hat die auch eine Story zu erzählen haben allerseits Limonade die sieht schon bin im Monat aus dem Allgäu die alten Griechen Zuckerwert hat also jedes Produkt das ja anbieten hatte ich gesehen,
[00:22:37] Alexander Gehle: den Fall sicherlich usph.
[00:22:43] Alexander Gehle: Darum dass ich dass der Kunde der Endkunde sich wirklich wohlfühlt bei unseren Händlern und sagte was ist eine tolle Tasse Kompass aus England,
[00:22:54] Alexander Gehle: Geschirr was sehr lange im Ofen gehärtet für das kaputt und das fühlt man sich hinsetzt sieht Polster der Stofftier aus Spanien kommt und und und,
[00:23:04] Alexander Gehle: Hallo ist alles für mich so hochwertig durchdacht dass man da.
[00:23:09] Alexander Gehle: Dass er jeder Gast sagt war auch toll hier fühle ich mich wohl hier bleibe ich und ja das ist.
[00:23:22] Daniel Schnödt: Eine Frage hätte ich vielleicht dazu noch wenn du sagst du möchtest also Stories erzählt mit den Produkten und dann aber wieder die Identität und wenn ich dann bei Reischmann bin,
[00:23:33] Daniel Schnödt: kurz vor den Alpen dann glaube ich einen anderen Anspruch wie das Modehaus Wellner in Hameln dann gehst du da auch auf regionale Lieferanten ein und suchst ortodoncista praktisch aus.
[00:23:48] Daniel Schnödt: Produktsuche das ist ja alles sehr zeitaufwendig.
[00:23:51] Alexander Gehle: Bestimmt.
[00:23:54] Alexander Gehle: Biopartner der ist aber auch sehr offene Schuhe bei dir da auch wirklich ein Protein möglich aber dieses Thema Regionalität ist natürlich da und deswegen haben wir auch in unseren.
[00:24:06] Alexander Gehle: Ja in unserem sie gesagt hätten 20% Sortimentes kann der kann der Händler auch selber bestimmen und dann so z.b. so ins Bett Dodenhof.
[00:24:17] Alexander Gehle: Tante von einer Verkäuferin den besten Kuchen backt und bringt dann halt den Kuchen mit ins Café ein warum sollten wir das dann schon eines Jahres ja quatsch kriegen wir das schon auf regionale,
[00:24:28] Alexander Gehle: noch einen auf der anderen Seite muss ich sagen dass unsere Produkte zu überzeugen dass sie mir da gar nicht.
[00:24:35] Alexander Gehle: Über nachdenken also z.b. hat den meinen Kumpel aus der Stadt und das ist ja auch cool das dann zu haben und.
[00:24:54] Marcus Meyer: Wie läuft das dann ab vom vom Modell also ich meine
[00:24:58] Marcus Meyer: seid ihr dann Dienstleister neben dem neben dem Ladenbau also dass sie ein wirklichen Dienstleistungsvertrag mit den Händlern habt vielleicht kannst du da noch ein bisschen was dazu sagen alex dass wir da noch ein bisschen rein rein tauchen können und vielleicht auch
[00:25:12] Marcus Meyer: für den Händler dann die Möglichkeit setzen können ah okay und dann gibt’s da so ein Umsatzsteuer das wäre ein ganz interessanter Geschichte für mich vielleicht können wir da noch ein bisschen was Geschäftsmodell Spray.
[00:25:21] Alexander Gehle: Also.
[00:25:24] Alexander Gehle: Gesagt habe und ich gesagt habe meins hier ist das wenn ein Händler über Gastronomie nachdenkt,
[00:25:32] Alexander Gehle: dass wir der Ansprechpartner Nummer eins sind das heißt,
[00:25:37] Alexander Gehle: wenn der Händler sich veränder möchte und Kaffee haben möchte dann kann er zu uns kommen dann können wir auf der einen Seite unser Echtzeit Konzept anbieten mit allem was dazu gehört,
[00:25:47] Alexander Gehle: der kann aber auch sagen hey noch ein individuelles Café bin Henschel Ropertz Michelstadt wir haben gesagt.
[00:25:56] Alexander Gehle: Knoblauch bitte baut aus dem Kurs Café designed das für uns,
[00:26:00] Alexander Gehle: aber die ganze Inhalt den können wir selber bespielen weil wir haben ja Erfahrung auch Gastro Erfahrung mit unserer,
[00:26:06] Alexander Gehle: Dachgartenrestaurant stirnseitig damit kein Problem arbeitet kümmert euch bitte,
[00:26:16] Alexander Gehle: das haben wir auch schon beim wunderbar gemacht also da gibt’s auch es geht nicht darum nur Echtzeit zu vermarkten,
[00:26:24] Alexander Gehle: bin aber immer sich schlecht sein entscheidet dann gibt’s schon zu Johanni Zinsertrag und dann sind wir für dich on fire und kümmern uns auch und sind ja wirklich geil,
[00:26:31] Alexander Gehle: sehr viel Kilometer gefahren ich bin im Cafe spreche mit dem Barista mit dem Verkäuferinnen und das ist genau das was Sie wollen das ist das soll wie ein Schock behandelt werden also wir wollen dann vor Ort sein wir wollen gewonnen,
[00:26:45] Alexander Gehle: dieser wird allen neue Probleme gibt es ja die Frau vom Café also dass ich.
[00:26:54] Alexander Gehle: Immer immer immer dabei und dann gibt’s wie gesagt auch,
[00:26:59] Alexander Gehle: auch an wenn Vertrag wo bist du Dinge geregelt sind wir sagen wir wollen Betreuung dann einen.
[00:27:06] Alexander Gehle: Ein Prozentsatz vom vom Nettoumsatz konnte das doch völlig ver weil das dass man als Händler selber investieren müsste wäre,
[00:27:16] Alexander Gehle: weitaus weitaus mehr,
[00:27:18] Alexander Gehle: und da gibt’s natürlich keinen Kassensystem mit dir über der Arbeit wo alle Cafes verletzt sind wo wir eine tolle umweltanalysen fahren können und singen können Helm,
[00:27:27] Alexander Gehle: warum muss denn bei dir der,
[00:27:29] Alexander Gehle: YouTube Schnecke so gut ja vielleicht läuft bei ihm gut weil sie bei ihm gar nicht rausgeholt wurde also es gibt seit ganz viele Möglichkeiten das auch richtig große auszuwerten und das ist ja auch dass das
[00:27:39] Alexander Gehle: wurde anscheinend Spaß machen ganz in ihren Kaffee oder auf das Thema.
[00:27:45] Alexander Gehle: Mit just social habe tolle digitale Verbindung unter den Kaffees geschaffen die Plattform als als Community nutzen.
[00:27:56] Alexander Gehle: Ja das ist jetzt gerade benutzt haben Lockdown und dass sie anstatt zu bringen und das sind so die Punkte für das Geschäftsmodell sprechen.
[00:28:07] Marcus Meyer: RR jetzt noch mal ganz konkret gefragt bei wem ist der Barista dann angestellt und wer kümmert sich um die biosynth stecke genau.
[00:28:14] Alexander Gehle: Also das Personal ist bin ich beim Händler der Personalsorgen und,
[00:28:25] Alexander Gehle: Wie entstehen die Map das Produktportfolio zu Verfügung und der Händler kauft aber auch direkt bei den Bio-Produkte nein das heißt wir sind nicht dazwischen und haben noch irgendwelche hohen auch Schläge
[00:28:39] Alexander Gehle: das wäre nicht gut da hübsche einige wenn ich das Modelljahr gescheitert sind alles ist relativ transparent und ganz klar und einfach geregelt also.
[00:28:49] Marcus Meyer: Super spannend weil das macht das natürlich dann alles viel einfacher man nutzt eure Erfahrung ist aber weiterhin sein eigener Händler und gibt dann nur einen gewissen Prozentsatz ab und ihr seid am Erfolg beteiligt also habe ich jetzt richtig verstanden oder.
[00:29:01] Alexander Gehle: Ja genau,
[00:29:05] Alexander Gehle: ich auch schon die Frage nachgehen mach mal sowas selber aber letztendlich ist doch wichtig dass dass dass das eigene Personal ist hätten das auch da steht weil das ist so das ja,
[00:29:18] Alexander Gehle: das,
[00:29:22] Alexander Gehle: das Personal auf der Tisch springen kann so wenn man wenig los ist dann ist das Personal vielleicht hilft das mit auf der Fläche und andersrum hüpft das Personal von der Fläche im Café oder die Schulen alle alle zum Schulbesuch.
[00:29:36] Alexander Gehle: Das ist dann sofort durchstarten kann und auch die die die verschiedenen Schritte im Café sind so,
[00:29:43] Alexander Gehle: einfach und easy dass es jeder machen kann auch nicht könnt ihr euch jetzt eine Schulung geben zwei Stunden dann könnt ihr das Café betreiben und könntet auch auf den Kaffee super machen und
[00:29:53] Alexander Gehle: stellen und,
[00:29:54] Alexander Gehle: auch die Gerichte die wir anbieten sind auch so easy oder Zubereitung da muss jetzt keiner groß kochen oder irgendwas anderes ist wenn ich darauf darauf gemünzt dass es der Händler mit seinem Personal machen kann.
[00:30:07] Marcus Meyer: Sehr gut jetzt gibst du Frage die vielleicht auch ein bisschen bisschen bisschen weiter rein geht jetzt habt ihr die ersten Erfahrung gesammelt und mit dem Thema Echtzeit mit dem Kaffee
[00:30:15] Marcus Meyer: ja aber welche Themen sind da sonst noch die vielleicht in das vallavan Set des Kunden passen und dazu führen können dass der Kunde sich
[00:30:23] Marcus Meyer: besser fühlt länger aufhält vielleicht auch noch mal eine eine andere intrinsische Motivation hat dann den Ort zu besuchen jetzt mal Ravensburger gehört
[00:30:33] Marcus Meyer: das mal deine Spiele Welt aufbaut was gibt’s denn da sonst noch für Themen über die ihr nachdenkt vielleicht könnt ihr da auch schon so ein bissel
[00:30:40] Marcus Meyer: zeigen was was eure Themen sind ich habe gesehen ihr macht auch viel im Bereich Sport oder auch fashion kann man ja auch noch mal neu denken dass man da vielleicht sowieso eine,
[00:30:50] Marcus Meyer: keine Ahnung irgend so ein waitersclub oder so aussetzt oder weiß ich nicht also was hast denn da der nächsten Themen an dir ran wollt mit dem Thema Echtzeit.
[00:31:00] Alexander Gehle: Ja also genau also da gibt’s viel Typen und dass das hier das ganze so warm ist und viel Spaß macht und sehr viel aus der kreativ auch sind und ja es gibt natürlich.
[00:31:12] Alexander Gehle: Uns gibt Verweildauer Frequenz schaffen für den Handel ja.
[00:31:18] Alexander Gehle: Dass ich der Endkunde wohlfühlst und man kann das ganze natürlich noch Videotheken z.b. erweitern wir können aber auch sagen hin,
[00:31:25] Alexander Gehle: das Thema Floristik Blumen muss auch noch mit dazu das ist ja schon ganz gut aber das Thema auch dass man sagt,
[00:31:34] Alexander Gehle: warum gibt es in jedem Haus gibt es ja auch ne Abteilung dass man das Thema ja.
[00:31:43] Alexander Gehle: Die IP Behandlung und noch mehr Spiel das man das Café noch mehr als Eventfläche uns für Liveshopping ist im letzten und das ja auch besprochen habt,
[00:31:53] Alexander Gehle: das sieht ja natürlich Plattform da oder auch Live-Cooking kann man auch machen ja man kann das extrem ausweiten und da du auch gerne im Beratung dann mit dem,
[00:32:05] Alexander Gehle: ja also diesen klassischen Ladenbauer weiter.
[00:32:16] Alexander Gehle: Weiter schon entfernt weil wir auch sehr viel beratend tätig sind.
[00:32:20] Marcus Meyer: Das will ich noch eine Frage ist es so dass dass man sich dann so entwickeln muss dass man sagt man ist,
[00:32:27] Marcus Meyer: nur aus Gestalter von Räumen sondern mach dann auch noch einen Content Marketing Konzept und
[00:32:33] Marcus Meyer: denkt über neue Lebenswelt nach weil man sonst keine Relevanz mehr im Markt hat oder die Maßen zu gering sind Jürgen vielleicht kannst du uns da noch ein paar Worte dazu sagen oder mit auf die Reise nehmen
[00:32:44] Marcus Meyer: was ist der Grund halt ebenso tief auch in Lebenswelten einzutauchen und die dann auch Daten darstellen zu wollen.
[00:32:52] Jürgen Zahn: Na ja der Grund den Grund sehe ich schon hauptsächlich darin dass eben die Grenzen zu verschwimmen und auch hauptsache die viele Einzelhändler so eine schei davor haben solche Themen anzugehen oder oft auch Garten das Know-how gar nicht haben.
[00:33:04] Jürgen Zahn: Und ich glaube der Grund ist und da sich da viel umfassender damit zu befassen.
[00:33:10] Jürgen Zahn: Trotzdem glaube ich dass mir wissen wo unsere Grenzen sind also da geht’s ja dann ruckzuck auch Imbiss in das Passwort Digitalisierung natürlich und ich.
[00:33:20] Jürgen Zahn: Genau an der Grenze muss man dann irgendwann mal Aussagen wir sind keine digitalisierungsexperte sondern wir sind vielleicht Erlebnis Experten wir können vielleicht mit dem Kunden zusammen rauskriegen.
[00:33:33] Jürgen Zahn: Sein Kunde wiederum die das beste Erlebnis haben kann aber dann irgendwann müssen wir genauso auch in Extrakten zum weitergeben und können vielleicht mit den Kunden zusammen John.
[00:33:43] Jürgen Zahn: Ideen entwickeln sie die experience des Kunden aus sehen kann was man da noch alles dazu packen kann und sich so wie der Alex eben erwähnt hat das ist das Mega vielfältig das geht bestimmt zu.
[00:33:54] Jürgen Zahn: Sogar übernachten ist ja auch so ein Thema also wir haben in der Schweiz gerade eine Destillerie für für Whisky.
[00:34:02] Jürgen Zahn: Eröffnet der hat noch zehn Bier und die Zimmer dazu gepackt und seinen Store mitgebaut alles-in-einem als als.
[00:34:10] Jürgen Zahn: Erlebnis leid dass der Kunde der wirklich interessiert an Whisky ist das in diesem Fall dass der den auch wirklich richtig probieren kann und dann folgerichtig natürlich auch gleich erschaffen kann also der hat sich halt als als Händler für sein Produkt.
[00:34:23] Jürgen Zahn: Hat er sich ja im Prinzip vollumfassend Gedanken macht wie kann ich den Kunden abholen damit der alles hat was soll an der Stelle braucht damit er möglichst lange bei mir bleibt.
[00:34:33] Marcus Meyer: Jeder Kunde ist ja unterschiedlich der jeder hat eine andere Lebenswelt und man muss ja versuchen möglichst viele ja passende formen irgendwie zu gestalten sehr sehr viele Menschen rein zu bekommen dann auch in diese Erlebniswelt,
[00:34:46] Marcus Meyer: wir haben das Thema Essen Trinken indem in dem Kaffee was sind denn sonst noch trendwelten oder Lebenswelt,
[00:34:53] Marcus Meyer: die ihr gerne umsetzen würdet wo ihr nenne Experiment setzen wollt gibt’s da Themen über die jetzt gerade noch gezielter nachdenkt oder gibt’s vielleicht auch Themen die aus dem Handel kommen,
[00:35:02] Marcus Meyer: ja z.b. das Thema Gesundheit ist ja auch so ein so ein Thema wo sich jeder irgendwie verbunden fühlt,
[00:35:08] Marcus Meyer: gibt es da auch Welten über Diashow nachdenkt oder Kunden die da noch mal erweitert Lebenswelten angefragt haben die ausgestaltet gehören.
[00:35:19] Jürgen Zahn: Ja ich auch da geht’s für uns aus unserer Sicht auch nur das was wir leisten können geht’s mir gesagt.
[00:35:26] Jürgen Zahn: Bei dem Erleben auch auf der um die Kunden einzubeziehende die Prozesse hast du gut gemacht selbst bei uns hier im Haus das wenn die Kundin hier sind,
[00:35:34] Jürgen Zahn: wirklich direkt quasi in der Schreinerei stehen und in der Schlosserei stehen das ist unglaublich hilft die Verweildauer letztendlich auch bei uns zu erhöhen was jetzt für uns gerne den Infocus wäre eigentlich aber solche,
[00:35:47] Jürgen Zahn: customize Geschichten die im Laden möglicherweise die Schuhe sich selber gestalten oder das T-Shirt Printen oder,
[00:35:56] Jürgen Zahn: Dinge die halt Sport mehr machen als nur kaufen sondern für mich noch was ganz Spezielles darstellen und vielleicht auch ein bisschen tiefer blicken lassen in so ein Prozess wie wie das Produkt entsteht da kann wirklich jeder.
[00:36:09] Jürgen Zahn: Jeder für sich selber für seine für sein für sein individuelles Produkt schon normal glaube ich müssen überlegen wie kann ich den Kunden direkt in diesem Prozess mit einbeziehen.
[00:36:18] Marcus Meyer: Eine Frage noch mal so ganz persönlich ich meine du hast jetzt 20 Jahre Ladenbau wirklich gemacht und Belten gebaut Alex du hast auch sehr sehr viele Lebenswelten schon analysiert und für die Lebenswelt entsprechend dann auch Konzepte entwickelt wenn ihr mal bei euch ein bisschen kramt ich weiß es immer gemein sowas aber wenn ihr bisschen kramt und mal reinschaut
[00:36:38] Marcus Meyer: was ist Sony Xperia wo er euch immer gewünscht hat sowas zu bauen und das wirklich umgesetzt habt also sowas wo ihr selber sagt.
[00:36:45] Marcus Meyer: Das ist echt der Kracher gewesen halt eben für mich selber auch weil ich da Fan von irgendwas bin weil wie gesagt da gibt’s ja immer um diese Relevanzen die man aufsetzt.
[00:36:53] Jürgen Zahn: Also ich habe gerade natürlich so ein Beispiel was mir wirklich ans Herz gewachsen ist es ein sehr junges Beispiel von dem Lebensmittelhändler in Norddeutschland in der Gegend Osnabrück der eigentlich.
[00:37:05] Jürgen Zahn: Austausch ist sucht kommt und diese diese Produkte auch an ganz vielen die Gastronomie vertrieben hat und er jetzt in Lockdown sich noch mal Gedanken macht hat mir seine kennt Kunden erreichen kann.
[00:37:16] Jürgen Zahn: Hat dort bei dir so einen kleinen Laden aufgemacht in dem was du seine völlige Identität auch zeigt hat das auf seinem Hof gut gemacht,
[00:37:24] Jürgen Zahn: das ist sehr sehr sehr speziell auch dargestellt hat gleichzeitig seinen Webshop aufgebaut für alle privaten Kunden und hat somit dieser.
[00:37:33] Jürgen Zahn: Mit der ganz ganz tiefen exsportise dir da hat mit ganz speziellen Produkten hat er sich ne.
[00:37:40] Jürgen Zahn: Also erstmal die Qualitäts Welt aufgebaut gleichzeitig aber auch eine digitale Welt mit dem Webshop und aber zusätzlich eben diese er nennt das Headquarter was er das hat bei sich zu Hause.
[00:37:53] Jürgen Zahn: Mittlerweile wieder so eine kleine Pilgerstätte geworden für alle die halt natürlich in dem indem ganz witzigen Sequenz Gourmet unterwegs sind die Reisen dort wirklich etliche Kilometer an und wollen bis sehen wie er das dort macht.
[00:38:07] Jürgen Zahn: Extrem tolles Beispiel.
[00:38:09] Alexander Gehle: Ja ich habe auch was was.
[00:38:12] Alexander Gehle: Von Deus auf uns zukommen würden wir brauchen Store in Deutschland egal wo,
[00:38:22] Alexander Gehle: Bitte mach das schon uns dadurch aus also das wäre das da hat mich total begeistert.
[00:38:28] Alexander Gehle: Stema Motorrad schwarz dürfen Hövel Bücher klamottencafe.
[00:38:36] Alexander Gehle: Allerdings mal mal mitzumachen oder auch.
[00:38:46] Jürgen Zahn: Tolles zeichnen.
[00:38:48] Marcus Meyer: Ja mega cool super.
[00:38:50] Jürgen Zahn: Weil die Filiz deswegen so toll weil die genau wieder auf das machen die bedient eigentlich dem Kunden mit all dem was der so toll findet.
[00:38:58] Daniel Schnödt: Na jetzt mal.
[00:39:01] Daniel Schnödt: Eigentlich gar keine großartigen Fragen mehr man wenn man die den arbeitet als mit solchen Bausteine ob das jetzt ein Cafe Spielecke ist ob das
[00:39:12] Daniel Schnödt: irgendwas mit Säge ist ob das irgendwas mit Werkstatt ist und so weiter und so fort dann brauchen natürlich irgendwo auch noch den Kunden
[00:39:20] Daniel Schnödt: und dann sind wir ja schon in so einer Situation als dieses Staging na also mit Liveshopping und so weiter.
[00:39:29] Daniel Schnödt: Wie denkt ihr oder arbeitet ihr mit diesem Kollisionsfall Essen geht der da ganz speziell mit um also Kollisionsrecht fashion neben,
[00:39:38] Daniel Schnödt: Tierfutter.
[00:39:40] Daniel Schnödt: Also wenn ich so viele Bausteine haben sondern brauche ich ja Übergänge Synkopen oder Verbindungen macht ihr euch das spezielle Gedanken darüber oder setzt er dann einfach nur.
[00:39:51] Daniel Schnödt: Job Nebenjob das ist jetzt ein bisschen gemein.
[00:39:54] Jürgen Zahn: Tatsächlich eine gemeine Frage weil ich auf der Arbeit bist kommt auf die Umgebung an also ist es in der Mall oder irgendwo nur.
[00:40:10] Jürgen Zahn: Ist in einem Kaufhaus drin also ich denke wenn wenn es um eine einzige Identität geht also innerhalb von einem von einem Einzelhändler dann glaube ich dir wohl dass die Zusammenstellung auch irgendwie zusammenpassen muss.
[00:40:23] Jürgen Zahn: Und das da auch irgendwo darüber geordnete Marke stehen muss die sich für alles identifizieren kann und nur so ne Sprache spricht die soeben wieder den Kunden anspricht fährt er kommt in der Stadt.
[00:40:35] Jürgen Zahn: Ist es für mich ein ganz anderes Thema wer darf diese Vielfalt her da ist der Kunde ja wieder.
[00:40:42] Jürgen Zahn: Dafür da dass das in der Stadt diese Vielfalt hat und die ist die zwangsläufig auch anders aus ich glaube das bei mir auch gar nicht leisten das irgendwie gleichzusetzen und ich glaube an das wäre der falsche Ansatz da irgendwo.
[00:40:53] Jürgen Zahn: Alles gleichzusetzen.
[00:40:54] Daniel Schnödt: Ich mache mal Dreck an einem Beispiel festbinden Ravensburger in Dresden in der Altmarktgalerie und hatte im Prinzip wunderbare Spiele für die Kinder das ist ja so von der Fläche fifty-fifty eben und dann gibt’s einen wirklichen,
[00:41:08] Daniel Schnödt: Clan Cut und dann kommt eben diese waren Fläche unter wäre jetzt für mich die Frage gewesen aber von der Kollision spricht einmal Warenträger einmal Kunden Fläche.
[00:41:18] Daniel Schnödt: Wie ist es da nicht besser wenn man versucht das Verschmelzen zu lassen um und also solche weichen Übergänge zu erzeugen.
[00:41:26] Daniel Schnödt: Oder war das jetzt einfach Konzept Ravensburger wir haben einmal unsere Bahrenberg und dann einmal unsere Kunden.
[00:41:33] Jürgen Zahn: Habe Ravensburg insbesondere war es tatsächlich so dass.
[00:41:37] Jürgen Zahn: Schon bewusst zwei Welten waren auch auf mit dem Hintergrund auch dass die Kinder die Verweildauer dort erleben können.
[00:41:46] Jürgen Zahn: In diesem Fall wenn man auf deine Seite spielen will und auf der anderen Seite ein großes Produktportfolio zeigen will wer in dem Ravensburger Laden war der weiß dass die Regale sind ist bis unter die Decke.
[00:41:56] Jürgen Zahn: Ich glaube das verträgt sich einfach nicht gut ich glaube da ist schon sehr bewußt sogar diese die Beruhigung auch geschaffen worden damit ich hübsch auf der anderen Seite hat nicht austoben können und die Eltern halt auf der andern Seite sich würdig.
[00:42:09] Marcus Meyer: Auch da mal wieder das Thema verschiedene Erlebniswelten verschiedene vallavan setz den man halt eben dann auch mit dem Konzept Rechnung tragen muss ne also das denke ich ist halt etwas was wir aus dem Podcast er jetzt auch mitnehmen können
[00:42:23] Marcus Meyer: ich bedanke mich bei Alex Gehle und bei Jürgen Zahn für für dieses eintauchen
[00:42:30] Marcus Meyer: in in die verschiedenen Erlebniswelten in den tolle Projekte von denen wir es gehört haben von dem Echtzeit Konzept bin ich bin ich sehr sehr begeistert weil man da ganz viel Wissen einfach weitergeben kann dieses Wissen gut
[00:42:43] Marcus Meyer: kuratiert jemand zur Verfügung stellt der vielleicht noch gar keine Idee hat wie er die Kunden noch
[00:42:48] Marcus Meyer: länger im Laden lässt wie wir den Kunden noch länger halt eben,
[00:42:53] Marcus Meyer: sich in Verbindung bringt es geht ja darum Verbindung das zweite was mir sehr sehr gut gefallen hat war das Thema bekannten Marketing echte Geschichten erzählen um dann halt eben Menschen auch vielleicht einige Kilometer fahren zu lassen
[00:43:07] Marcus Meyer: um dann einen Experten zu treffen was ich auch eine ganz ganz wichtige ganz ganz wichtige Thematik finde,
[00:43:12] Marcus Meyer: aber man muss halt immer schauen dass man den Kunden dann auch mit der richtigen Welt erwischt und da sich die Welten so schnell verändern bleib glaube ich immer wieder spannend bei euch im Geschäft und bleibt immer wieder spannend neue Welten aufzubauen und mit dem Kunden gemeinsam zu ende.
[00:43:27] Marcus Meyer: Ich danke euch sehr für die für die Worte vielen Dank.
[00:43:30] Jürgen Zahn: Danke ebenfalls hat Spaß gemacht.
[00:43:32] Daniel Schnödt: Ich habe auch zu danken.
[00:43:34] Marcus Meyer: Und ihr da draußen vielen Dank dass ihr jetzt auch wieder dabei war dass ihr euch diese Folge der TrendAKADEMIE das trendforum retail Podcast angehört habt wir freuen uns natürlich wenn ihr uns auch weiterhin gewogen bleiben.
[00:43:42] Musik
[00:43:49] Marcus Meyer: Oder und dann Channel abonniert weil nur dann können wir wachsen und dann vielleicht noch mal ein paar mehr neue.
[00:43:57] Marcus Meyer: Bitte fragen habt ihr auch an die Ansprechpartner von Knobloch schreibt uns einfach Ihr findet.
[00:44:06] Marcus Meyer: Und die werden auch in den Show los und in den Beschreibungen hier noch mal.
[00:44:12] Marcus Meyer: Station wieder wie der Daniela immer so schön sagt das werde ich halt eben euch dann noch mal zeigen vielen Dank und ich sag nur eins heiter.