Video TrendAKADEMIE – Episode 24: „Städte verschenken 528€ lokale Kaufkraft von steuerfreien Sachbezügen pro Arbeitnehmer“

Video TrendAKADEMIE – Episode 24: „Städte verschenken 528€ lokale Kaufkraft von steuerfreien Sachbezügen pro Arbeitnehmer“




Worum geht es:

„Im Dunkeln winken macht keinen Sinn!“ Daniel Schnödt

Der Einzelhandel ist mit über 50% im Internet nicht auffindbar. 58% der Konsumenten ist lokales Einkaufen in Inhaber geführten Geschäften wichtig. Wenzel und Gancarz plädieren daher Beide für den ersten Schritt der Sichtbarkeit in der digitalen Welt, dem wesentlichen Erfolgsfaktor für die Zukunft des Bestehens im Einzelhandel. Basis und die Essenz ist ein perfekt kuratiertes Angebot ohne maximaler Austauschbarkeit in einem totalen Wettbewerb:

„Eine stationäre Redundanz macht eine digitale Präsenz nicht besser“.  Stefan Wenzel

Podcast


Der Handel versteht immer noch nicht, dass Service, Freundlichkeit und konsequente Ausrichtung an den Kundenwünschen die Killer-Applikationen gegenüber den Onlinern sind, und baut stattdessen Tablets und Screens in die Läden, eine fatale Fehleinschätzung. Warum gehen Onliner in den stationären Handel und untersuchen mit unterschiedlichen Konzepten den Markt und ergründen die Kundenwünsche. Klicken alleine führt nicht automatisch zum Erleben – dies ist nur physisch möglich. Unsere Interviewpartner beleuchten daher die relevanten Musts und Basics erfolgreicher, stationärer Strategien:

Video

  • Die Erfolgsfaktoren der digitalen Sichtbarkeit.
  • Kuratierung eines verfügbaren Angebotes, dass sich an relevanten Bedürfnissen des Kunden orientiert.
  • Facebook, Instagramm, Google, Amazon oder E-Bay welche Kanäle sind relevant.
  • Digitale Kundenbindung als Erfolgsfaktor für den lokalen Einzelhandel.

Zu den Personen:

Eva Gancarz, Jg. 1989, ist studierte Wirtschaftsförderin DHBW Mannheim mit dem Dualpartner Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim,  und beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit dem Thema „Digitalisierung im Einzelhandel“. Heute leitet Sie das Projektbüro cima.digital am Standort Frankfurt am Main. Nach ihrem Master-Studium war sie Projektmanagerin des Mönchengladbachers Projekts „mg.retail2020“ und eBay City Mönchengladbach sowie Produktmanagerin für Alipay und Tax Free Shopping bei der Concardis GmbH. Seit 2018 arbeitet sie mit stationären Einzelhändlern sowie Städten zusammen und ist Lehrbeauftragte an der DHBW Mannheim und doziert zu den Themen rund um die Digitalisierung im Einzelhandel.


Stefan Wenzel ist seit mehr als 21 Jahren im E-Commerce aktiv und hat unterschiedliche Geschäftsmodelle und digitale Reifegrade erfolgreich geleitet und skaliert. Seine außergewöhnliche Vita beinhaltet Stationen als Geschäftsführer für Unternehmen wie Ebay, brand4friends, Otto, Mexx, McLaren und Tom Tailor sowie rund zehn Jahre Auslandserfahrung. Stefan Wenzel hilft Unternehmen und Marken, in einer digitalen, mobile-first Welt zu bestehen und zu gewinnen. Er unterstützt Firmen und Gründer aber auch als Beirat, er ist Konferenzsprecher, Podcast-Gast und Dozent. In ihrem jährlichen Top 100-Ranking zählte ihn die TextilWirtschaft zu den führenden Managern im Bereich Digitalisierung.

 

Zielgruppe:

Einzelhändler, Digitalcoaches, Trendexperten und Stadtentwicklung

Transkript

[00:00:00] Eva Gancarz: Man auch sich überlegt mal einen stadtgutschein einzuführen bis hin zu lokalen Kundenbindungsprogramme was bedeutet das also ein stadtgutschein ist sehr klassisch.
[00:00:09] Eva Gancarz: Daniel Schnödt hat morgen Geburtstag wir verstehen uns nicht so gut bzw wir kennen uns noch nicht so gut und ich schenke ihm dann ein 50 € Gutschein für Hildesheim.
[00:00:18] Eva Gancarz: Erkenne nach seinem Belieben einlösen ergibt Einfluss er kauft sich eine neue Hose und das Geld wird lokal in der Stadt gebunden
[00:00:27] Eva Gancarz: wenn er das auch weiter spinnt die Arbeitgeber die können Ihren Mitarbeitern auch pro Monat
[00:00:32] Eva Gancarz: bist du viel 40 € steuerfreier Sachbezug zuwenden und auch bei Jubiläen oder bei Hochzeiten auch noch ein pro Jahr bis zu 60 € und ob das sind 528 € pro Jahr um Mitarbeit was in der Stadt.
[00:00:46] Eva Gancarz: Bleibt und das ist nicht nur für die Bürger sondern auch für diejenigen die außerhalb wohnen aber in der Stadt arbeiten gedacht.
[00:02:44] Daniel Schnödt: Ja wir haben wunderbares Wetter die Sonne scheint zumindest bei mir hier in Hildesheim ich sitze im Homeoffice das ist Montag und die Woche startet heute mal wieder spannend und gut also ich freue mich
[00:02:56] Daniel Schnödt: vor allem weil ich heute ein du hier habe als Interviewpartner wo wir ein sehr spannendes Thema beleuchten werden.
[00:03:11] Daniel Schnödt: Dann leg mal los Ladies first also wir haben heute immer ganz abschreiben.
[00:03:16] Daniel Schnödt: Am Start von Zimmer Digitaluhren Stefan Wenzel wie gesagt Ladies first was nicht natürlich interessiert Duale Hochschule unter anderem.
[00:03:26] Daniel Schnödt: Sie hat einen sehr spannenden Werdegang und vielleicht findest Du uns einfach mal deinen Weg den du beschritten hast bisschen zur Tatsache dass du heute bei Zimmer digital in Frankfurt.
[00:03:39] Eva Gancarz: Ja sehr gerne auch schönen guten Tag von meiner Seite aus ich sitze hier im wunderschönen Frankfurt am Main
[00:03:46] Eva Gancarz: und gerne stelle ich mich vor mein Name ist Eva ganzer ich habe 2008 Wirtschaftsförderung studiert das heißt ich war mit sieben anderen.
[00:03:56] Eva Gancarz: Ersten die anderen Hochschule Emden BWL mit dem Schwerpunkt Warum studiert haben damals war mein Ausbildungspartner die Stadt Mannheim genauer gesagt der Fachbereich für Wirtschafts und Strukturförderung
[00:04:08] Eva Gancarz: und dort bin ich dann immer wieder in verschiedenen Praxisphasen verschiedene.
[00:04:14] Eva Gancarz: Abteilungen durchlaufen vom Stadtmarketing bis hin zum Städteplanung am bis hin zur IHK und Dorte immer im abwechselnden Rhythmus 3 Monate.
[00:04:25] Eva Gancarz: Eine Praxisphase gehabt und drei Monate waren wir dann an der Dualen Hochschule wo wir dann quasi die Wirtschaftsförderung in der Theorie gelernt haben ganz witzig heutzutage bin ich auf der Arbeit bin
[00:04:37] Eva Gancarz: seit 2018 Lehrbeauftragte an der Dualen Hochschule in Mannheim Schwerpunkt Wirtschaft und mich ist das Thema Wirtschaftsförderung nie losgelassen ich habe zwar meinen Master hier dann in Darmstadt gemacht zum Thema new media marketing also
[00:04:51] Eva Gancarz: ein rundum neue Medien habe dann auch zwischenzeitlich bei neckermann.de gearbeitet war dann beim Online-Marketing-Agentur und bin dank daraufhin.
[00:05:01] Eva Gancarz: Auf Grundlage meiner Master Thesis die sich mit dem Thema beschäftigt hat die Auswirkungen Onlinehandels auf den Button innerstädtischen Einzelhandel das war damals 2013 bin ich nach Mönchengladbach gegangen wo ich dann Projekt
[00:05:14] Eva Gancarz: retail 20/20 begleitet habe und Projektmanagerin dessen war dort ging es auch um die Frage stellen wie können wir die
[00:05:23] Eva Gancarz: stationäre Einzelhändler in Mönchengladbach auf eine Plattform bringen als wie kann man den Hardy Digitalisierung nahebringen.
[00:05:31] Eva Gancarz: Wie kann man denen auch die Digitalisierung attraktiv gestalten.
[00:05:35] Eva Gancarz: Und das im Kontext einer Wirtschaftsförderung und auf Grundlage dessen dass auch die ebay für die Mönchengladbach entstanden weil man hat ja bei diesen Projekten immer wieder dieses Hannah Eis Prinzip also welche Kunden kommen auf eine Plattform
[00:05:50] Eva Gancarz: die eventuell keiner erkennt bzw wo kein einzelner drauf ist genauer gesagt bei Einzelhändlern.
[00:05:57] Eva Gancarz: Gleich warum sollte ich auf dem Marktplatz gehen wenn da kein Kunde ist und genau Audi die machen wir uns damals schon 2014/2015 angetragen und damit beschäftigt.
[00:06:08] Eva Gancarz: Mich auch noch mal kurz nach Frankfurt zurück für zweieinhalb Jahre habe ich dann in der payment Industrie gearbeitet also weiterhin war ich im Einzelhandel treu
[00:06:16] Eva Gancarz: und habe da die Produkte textfree Shopping und alipay in Deutschland eingeführt.
[00:06:22] Eva Gancarz: Text mir Shopping ist auch die Möglichkeit als non EU Bürger sich die Mehrwertsteuer zurückzuholen und alipay des chinesischen pondon zu Paypal
[00:06:30] Eva Gancarz: darf man über QR Code
[00:06:32] Eva Gancarz: meine Einkäufe durchführen kann und diese haben wir jetzt hier in Deutschland mit eingeführt und seit 2019 also Juli letzten Jahre bin ich bei der Sima digital.
[00:06:42] Eva Gancarz: Seitdem betreue ich da auch verschiedene Prozesse und um online Sichtbarkeit Modelle des Standorts
[00:06:50] Eva Gancarz: vieles ist in digital Leerstand zu springen und die digitale Aufenthaltsqualität zu steigern da habe ich mich auch als Experten für lokale Kundenbindungsprogramme positioniert
[00:07:01] Eva Gancarz: und bin jetzt auch die Leiterin der Sima digital.
[00:07:05] Daniel Schnödt: Super
[00:07:06] Daniel Schnödt: aber der Meister Stefan Menzel schon warum ich ihn unter anderem mit an Bord haben wollte du hast ja auch einen sehr spannenden Lebenslauf und irgendwo dazwischen taucht dann auch ebay auf
[00:07:19] Daniel Schnödt: vielleicht kannst du mir dann auch eben bei der Beschreibung deines Werdegangs mal so den Kontaktpunkt zu Mönchengladbach erläutern damit wir da mal so gehen
[00:07:30] Daniel Schnödt: gemeinsam Wissensstand haben dann bist du um was es hier geht.
[00:07:34] Stefan Wenzel: Ja sehr gerne erstmal vielen Dank für die Einladung Montag morgen ein sonniger Tag in Hamburg beginnt die Woche kann kommen ich freue mich da zu sein dabei zu sein ich bin
[00:07:45] Stefan Wenzel: Tasse ich 99 schon ins eCommerce eingestiegen also nach einer Handvoll Jahren
[00:07:50] Stefan Wenzel: Amazon.com gelauncht ist gebrauchte Gruppe eingestiegen im Schwerpunkt CRM da die ersten
[00:07:57] Stefan Wenzel: also sagen Online-Projekte Immigration Loyalitätsprogramm es auf otto.de solche Themen
[00:08:03] Stefan Wenzel: drahtlos in 1 Otto Group Joint Venture migriert sozusagen namens Max direct da ging es darum das Fashion Label max
[00:08:11] Stefan Wenzel: das erste Mal er in seiner Firmengeschichte er leicht zu bekommen ins ins Netz
[00:08:17] Stefan Wenzel: damals noch ganz stark CD-ROM Vertriebsmodelle Katalog Modelle also man kann sich ja kaum mehr dran erinnern ja aber da war ja sozusagen online.de New Kids on the Block und alles fing ganz ganz schwer Verhalten an das hat sich schnell geändert dynamic kam rein
[00:08:32] Stefan Wenzel: max ist dann auch in E-Commerce hat sich super entwickelt.
[00:08:37] Stefan Wenzel: Ja dann zum Schluss aus der Max Zentrale in Amsterdam heraus das Europageschäft im nimmt im Teig zu consumer context verantwortet be-to-be und wie du sie
[00:08:48] Stefan Wenzel: bin dann von da aus zu McLaren die Formel 1 war 5 Jahre in England.
[00:08:53] Stefan Wenzel: Und habe dafür dass das Rennsport Teams Formel 1 Team das ganze Mädchen deising dankte consumer E-Commerce wird aufgebaut
[00:09:01] Stefan Wenzel: die CRM Fanclub Programme für die Fahrer unter anderem Lewis Hamilton.
[00:09:06] Stefan Wenzel: Der ist sehr mit mir quasi Ende 20 2006 hat auch er bei McLaren angefangen damals man kann sich kaum erinnern 2007 seine erste Saison für die die sie bisschen auskennen seither läuft er ganz gut bei ihm.
[00:09:19] Stefan Wenzel: Habe nach 5 Jahren Formel 1 in England dann den Weg zurück aufs Festland gesucht und bin wieder zur Otto Gruppe weil dann geschäftsführer
[00:09:28] Stefan Wenzel: Auto Niederlande
[00:09:30] Stefan Wenzel: start on around Case problematische Geschäftssituation Kataloggeschäft ziemlich schnell abnehmen falsche Kostenbasis online noch nicht richtig zu sagen gezündet das musst verdrehen das haben wir relativ erfolgreich gemacht die freuen sich heute noch einer guten Marktdynamik jetzt online only im indischen Markt.
[00:09:49] Stefan Wenzel: Betonage nach Berlin Geschäftsführer brandsforfriends damals Deutschlands größtem Shoppingclub bon privee Fleisch CSL
[00:09:58] Stefan Wenzel: und wann Doppelrolle neben der geschäftsführungs Rolle
[00:10:02] Stefan Wenzel: was zeitlich auch die Zuständigkeit für das fashion vertical auf eBay.de
[00:10:08] Stefan Wenzel: auch das ist ein extrem hochvolumige ist Geschäft was gross merchandise volume angeht da sind wir also schon im Garten auf einem Niveau
[00:10:19] Stefan Wenzel: und bin dann befördert worden in die Rolle des Geschäftsführers eBay Deutschland.
[00:10:24] Stefan Wenzel: Das ist Zeit lang gemacht ich sag gleich noch was zu Mönchengladbach und bin von Berlin aus dann migriert in die Heimatstadt Hamburg ich wollte endlich mal nach 8 Jahren das Pendel Wahnsinns Holland England Berlin
[00:10:38] Stefan Wenzel: endlich mal Hamburg bei meiner Familie Frau und Tochter hatte ich auch mal arbeiten und bin dann in die Tom Tailor Gruppe und Wärme
[00:10:45] Stefan Wenzel: im ernsthaften an aufgenommen sozusagen die Tom Tailor Gruppe.
[00:10:48] Stefan Wenzel: Ins in die aktuelle Zeitrechnung sozusagen zu zu transformieren sie, das Geschäft zu skalieren vernünftige Aufbau Ablauforganisation Technologieplattform et cetera
[00:10:59] Stefan Wenzel: bin daneben mir Juli letzten nee diesen Jahres da ausgestiegen.
[00:11:04] Stefan Wenzel: Sortiere gerade die Option nach vorne mach ma ladylib weitere Themen über mich Mitgründerin und deren ersten Schritte
[00:11:12] Stefan Wenzel: alles das was man vorher aus Zeitgründen nie machen konnte Podcast Keynote saufe Konferenzen da ist relativ viel Interesse das freut mich konnte ich vorher nie machen genieße ich sehr
[00:11:23] Stefan Wenzel: gute Anteil quality time mit der Familie aber natürlich wird man operative Rolle wieder da da juckt es dann doch noch zu stark in den in den Händen das wird wieder kommen ich habe noch nicht entschieden was und
[00:11:35] Stefan Wenzel: und wann so Mönchengladbach und darauf zu antworten das Wasser fehlt mir derzeit auch bei Ebay.
[00:11:41] Stefan Wenzel: Es hat angefangen mit der Lehrstuhl Gerd Heimann als ostos mönchengladbach
[00:11:51] Stefan Wenzel: ich glaube der ist aber gar nicht gebürtig habe ihm das mal unterstellt auf Twitter dass er da geboren ist das stimmt nicht aber er ist da sehr engagiert und wir haben.
[00:11:59] Stefan Wenzel: MLS seines dieses Projekt gemeinsam gemacht ich habe doch gerne fortgesetzt dann noch mal nach Diepholz multipliziert als Konzept und ich glaube es lebt jetzt auch noch weiter als Idee
[00:12:07] Stefan Wenzel: die Idee war relativ ist relativ schnell erklärt na wie schaffe ich es als als ich sag mal sehr große hochvolumige Plattform.
[00:12:17] Stefan Wenzel: Also es ist eine internationale Marktplatz Konstruktion mit einer starken.
[00:12:21] Stefan Wenzel: Geographischen Deutschland Präsens wie schaffe ich es auf einem geografisch sommerlauf Deutschland sich erstreckenden konstruktiv avistar regional.
[00:12:31] Stefan Wenzel: Sozusagen Reichweite zu generieren also und da arbeitet man das muss man ganz offen sagen da arbeitet man gegen dies ging das Nutzerverhalten.
[00:12:39] Stefan Wenzel: Kümmere sprechen aber im Grunde der versucht zu zeigen das fliegt nicht von alleine aber das kann fliegen
[00:12:47] Stefan Wenzel: das wird auch nicht super hochfliegen aber es wird abheben.
[00:12:51] Stefan Wenzel: Du hättest mal die Fragen wie hoch will ich fliegen und wie viel Sprit kann ich mir leisten aber vom Grundsatz her haben wir gezeigt dass es durchaus möglich ist.
[00:12:58] Stefan Wenzel: Willst du das Umsätze zu generieren zeitgleich muss man aber auch sagen und dann reden wir bestimmt drüber zeitgleich ist das auch überhaupt kein nobrainer.
[00:13:06] Stefan Wenzel: Weil man sich ein Stück weit gegen gegen den Nutzer gegen Nutzerverhalten wann Regen arbeiten muss.
[00:13:14] Daniel Schnödt: Also ihr habt ja beide also sich sehr sehr gute Stichworte geliefert ich mir jetzt mal
[00:13:23] Daniel Schnödt: doch die Diskussion beim handelskongress an anhöre 250000 inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte wie viel sind davon überhaupt sichtbar verfügbar
[00:13:33] Daniel Schnödt: wer ist online unterwegs und da gibt es den Big Player also amazon ebay Google und dann gibt es natürlich wie du gesagt hast Gerät eine Mann der da sagt okay da Angelo und so tot
[00:13:45] Daniel Schnödt: und in diesem in diesem Spannungsfeld würde ich mich ganz gerne bewegen das heißt also.
[00:13:50] Daniel Schnödt: Das Thema wäre heute zum einmal Übersicht verkackte fügbarkeit zu sprechen wie kriegen wir es eigentlich hin und Einzelhändler
[00:14:01] Daniel Schnödt: so mit Expertisen zu unterstützen damit sie tatsächlich Überlebenschancen haben und daneben auch bin ich natürlich ein Thema Kundenbindung besprechen also Frequenzen erzeugen die sich in der Stadt aber auch auf den Online Seiten
[00:14:17] Daniel Schnödt: wo ist das mein Problem hat es gib mir online Seiten wie.
[00:14:20] Daniel Schnödt: Physisch also wie psychische stationäre Händler und dann habe ich natürlich noch das Thema Kundenbindung mal so wenn ich mal jemanden gefunden hab muss ich noch binden also dieses gesamte Spannungsfeld
[00:14:29] Daniel Schnödt: wie sind denn so die Erfahrungen jetzt mal aus meiner Sicht helfen.
[00:14:38] Daniel Schnödt: Big Player also das Andocken an Big Playern den stationären Händler und in dem Fall kam Unternehmen tatsächlich zu überleben.
[00:14:48] Eva Gancarz: Wenn ich da vielleicht gerade mal ansetzen kannte und zwar hat er Stefan eben aus Sicht von Ebay erzählt wie sinnvoll ist es auch als stationäre Einzelhändler auf dieser Plattform zu verkaufen wir waren jetzt 2014 in der Situation dass wir
[00:15:01] Eva Gancarz: 1 Länder beraten haben und die bei uns angeklopft haben und sagt gesagt haben Mensch da ist die Digitalisierung was sollen wir denn tun und da.
[00:15:09] Eva Gancarz: Natürlich auf der anderen Seite auch sehr viele Anbieter bei uns geklappt bei der Stadt und haben gesagt ja hier wir haben die beste Online Platz
[00:15:15] Eva Gancarz: vorgestern noch keine online mach das doch bei uns und wir waren genauso unwissend zu der Zeit und dann kam eben durch den Professor Heinemann und ebay die ebay City mönchengladbach zustande und warum haben uns
[00:15:26] Eva Gancarz: dafür entschieden ich habe eben schon von dem henne Ei Prinzip oder Problem gesprochen und es ist natürlich auch schwer gewesen für uns Einzelhändler die ja.
[00:15:36] Eva Gancarz: Zum Thema Digitalisierung kaum was zu tun hat mich auf eine Plattform zu heben diese schlecht vorher auch noch nie gehört haben und ebay war ja in aller Munde jeder kann sie ebay deswegen hatten wir uns überlegt wir können stationäre Einzelhändler die Möglichkeit geben dort zu verkaufen.
[00:15:50] Eva Gancarz: Aber was haben wir als Stadt Mönchengladbach davon
[00:15:52] Eva Gancarz: weil dann verkaufen die Händler bei ebay verkaufen bundesweit verkaufen europaweit von mir aus gerne auch weltweit aber dann bleibt das Geld ja nicht mehr in der Stadt
[00:16:01] Eva Gancarz: wegen war unser Ansatz die ebay City mönchengladbach zu gründen in der Hoffnung dass man dann auch einen gewissen
[00:16:10] Eva Gancarz: impact auf die Stadt Mönchengladbach wieder reproduzieren kann
[00:16:14] Eva Gancarz: was wir allerdings nicht beabsichtigt haben bzw was auch gar nicht möglich war ist dieser Krieg ein collect Gedanke dass man als Stadt.
[00:16:23] Eva Gancarz: Er hofft dass der Kunde auf ebay oder auf der ebay City einkauft um dann das Produkt online zu bestellen und offline abzuholen um die Frequenz zu steigern da.
[00:16:32] Eva Gancarz: Natürlich nicht weil wie Shop der
[00:16:35] Eva Gancarz: Kunde der Kunde der sucht auch nicht mehr nach Händlern der Kunde sucht nach Produkten und er will dieses Produkt und ob er das bei Amazon bekommt oder woanders oder auf einem lokalen online Markt hat sei jetzt mal dahingestellt aber wie findet er dieses Produkt entweder geht er direkt auf amazon ebay oder auf Google von einem dieser drei.
[00:16:54] Eva Gancarz: Und was macht er dann dann sucht er sich wie gesagt dieses Produkt und wenn man dann die Verknüpfung schafft das nächstes Produkt
[00:17:02] Eva Gancarz: vielleicht ja auch hier in der Nähe angeregt wird dann kann ich das auch für Nachhauseweg vielleicht ja noch mal abholen aber der Kunde ist.
[00:17:08] Eva Gancarz: Bequem also er will dieses Produkt günstig haben er will dieses Produkt bestenfalls komfortabel nach Hause geschickt bekommen und dann ist er die Customer Journey noch nicht zu Ende er will er dann auch darüber hinaus und Service
[00:17:19] Eva Gancarz: haben wir das Produkt kaputt geht und genau diese Themen haben uns damals auch schon überlegt.
[00:17:26] Eva Gancarz: Aber bevor ich jetzt auch wieder in der Stadt gehen würde um die zu beraten mit online Sichtbarkeit Modellen.
[00:17:32] Eva Gancarz: Würde ich erstmal bei den basic anfangen und das ist der klassische Google mybusiness Eintrag und der ist ja auch schon fast so einfach aber dann doch so wichtig dass man den nicht nur erstellt und die Inhaberschaft beantragen sondern darüber hinaus auch die Öffnungszeiten pflegt
[00:17:47] Eva Gancarz: das meine Telefonnummer hinterlegt dass man dann entsprechend auch mit Bildern arbeiten kann bei Bildern schaffen Vertrauen dass man vielleicht sich auch mal das.
[00:17:56] Eva Gancarz: Tiemann schaut vor Ort und wie gesagt auch die Telefonnummer also allein schon das hinterlegen einer Telefonnummer ist das.
[00:18:03] Eva Gancarz: Bringt auch bis zu 90% mehr Anrufe in das Geschäft was wiederum ja auch mehr um das auf der anderen Seite bedeutet.
[00:18:12] Eva Gancarz: Und bevor man mit irgendwelchen großen kooperativen Maßnahmen anfängst ist mein Plädoyer in den Städten immer wieder macht erstmal einen schönen funktionieren Google Maps Eintrag.
[00:18:22] Eva Gancarz: Der ist kostenlos und wie sitze ich das immer es in den ganzen Schulungen meine Einzelhändlern die gehen da raus und dann wenn Frau ganzer das macht ja sogar Spaß.
[00:18:30] Eva Gancarz: Und dann nehmt die 15-20 Minuten pro Woche und
[00:18:34] Eva Gancarz: erarbeiten sich quasi dann auch den Google my business Eintrag stellen neue Aktionen rein Produkte und damit handelt die Einzelhändler dann auch schon wieder sensibilisiert
[00:18:43] Eva Gancarz: sie merken es bringt ja auch was in Suchmaschinen contact wenn die auch berücksichtigt und dann nach und nach füllen wir die dann an gemeinsame Projekte dann heran
[00:18:52] Eva Gancarz: in Zusammenarbeit damit Stadtmarketing Organisation Citymanagement und so weiter.
[00:18:58] Daniel Schnödt: Da vielleicht Stefan Aussicht von den großen Unternehmen
[00:19:03] Daniel Schnödt: feucht jetzt als von Großunternehmen respektive von eBay.
[00:19:10] Daniel Schnödt: Wo unter streichst du die Masse oder was sind die wesentlichen Erfolgskriterien die man erfüllen muss bevor man jetzt anfängt
[00:19:19] Daniel Schnödt: ja zu versuchen Ware online zu verkaufen also das sind die Basics jetzt über das hinausgeht was sie war ganz als gesagt hat.
[00:19:28] Stefan Wenzel: Ja ich glaube was an dem Hahn den Ski.
[00:19:30] Musik: Von Eva deutlich wird ist dass das die.
[00:19:34] Stefan Wenzel: Wie ist Sense zunächst einmal die Frage ist inwieweit habe ich überhaupt hier ein relevantes.
[00:19:39] Stefan Wenzel: In meinem story meinen Regalen denn das Problem ist ja dass das durch den durch den online
[00:19:46] Stefan Wenzel: ich kann’s barentz die das Medium online mitbringt ja dieses alte Thema Gebietsschutz und ich habe hier begrenzte Verfügbarkeit durch Gebietsschutz und damit habe ich sozusagen iusp allein über den Tatsache dass ich an ihren eine Türe besitze
[00:20:00] Stefan Wenzel: hinter der ich Güter verkaufe das ist halt weg so wenn ich jetzt Ente mit mit maximaler Austauschbarkeit was sortimentierung angeht und am besten noch einen schlechten.
[00:20:09] Stefan Wenzel: Messing bin ich jetzt dann mich einen in einen total transparenten Wettbewerb begeben muss und das ist ja online genau das was da passiert dann habe ich halt ein Problem.
[00:20:18] Stefan Wenzel: Deswegen funktioniert halt nicht wenn ich mit dieser ich sag mal stationären ihr alle relevant sich ich produziert ein bisschen ja aber nicht die Station alle ist der stationäre irrelevant zu nicht die auf eine
[00:20:28] Stefan Wenzel: Erinnern an das Medium multiplizieren auf einer digital platform packe dann wird es halt nicht besser
[00:20:34] Stefan Wenzel: ja dann digitalisiere ich sozusagen Irrelevanz und es wird noch schwieriger weil der Wettbewerb auf der Plattform halt riesig ist und das Nutzerverhalten der Umsatz auf Plattform der kommt halt ausschließlich über den Suchschlitz.
[00:20:45] Stefan Wenzel: Plattform Mein eBay hat eine Milliarde listings da brauchst kein Mensch durch den Katalog ja das ist ja nicht wie die kleine Boutique was halten riesen Warenlager und zwar das Größte was es was ist mit Amazon zusammen und sowas ist halt so unvorstellbar.
[00:20:59] Stefan Wenzel: Also heute alles über den Suchschlitz sowas ist der Suchalgorithmus auf diesen auf diesem Marktplätzen das ist eine Technologie dafür sorgen die dafür sorgt.
[00:21:08] Stefan Wenzel: Nutzersignale.
[00:21:09] Stefan Wenzel: Für nutzersignale sind Konversion sind gute Ratings & reviews in also Dinge die sozusagen über das Listing etwas aussagen qualitativ etwas aussagen
[00:21:18] Stefan Wenzel: was die Wahrscheinlichkeit erhöht dass der User der ist gerade irgendwas sucht ist der ein positives Erlebnis durch diesen Kauf erlebt generiert.
[00:21:27] Stefan Wenzel: Und genau deswegen ist Wettbewerbsfähigkeit auf Marktplätzen noch essentieller als es eigentlich sowieso schon war und da kommen halt viele so ein bisschen durcheinander weil sie denken.
[00:21:37] Stefan Wenzel: Sie können jetzt das was vorher schon kann kaum jemand interessiert dass das gelingen sie jetzt offen onlineplaner Online-Plattformen aber das schon irgendwie funktionieren weit gefehlt da passiert gar nichts ja dann ist man ab Seite 2 ist man aus den Suchergebnissen im Grunde tot
[00:21:50] Stefan Wenzel: und die schaffen sie niemals auf Seite 2.
[00:21:53] Stefan Wenzel: So aber wir haben ja nebenbei schon Mönchengladbach gesehen wenn es also sagen Juni Inventor gibt wenn es wenn es sozusagen Dinge gibt die Nachfrage bedienen und und Argument haben.
[00:22:06] Stefan Wenzel: Das Sagen gekaufte werden dann funktioniert das natürlich genauso auch wenn man klein ist
[00:22:11] Stefan Wenzel: das ist wiederum der der Segen einer solchen Marktplatz Mechanik weil es der im Algorithmus des Suchergebnisses der Suchmaschine auf dem Plattform ist es völlig egal ob du dann mag Saturn bist oder halt irgendeinen lokaler Händler.
[00:22:24] Stefan Wenzel: Ja es wird David Größe nicht belohnt da geht es um um Datensignale aus deinem listing
[00:22:30] Stefan Wenzel: von daher würde ich sagen startet man am besten mit der Frage habe ich hier ein relevantes Angebot bin ich kompetitiv gebreyes habe ich irgendwas was idealo.de nicht nur auf dem Preis basiert.
[00:22:39] Stefan Wenzel: Und dann kann ich mich da gerne anfangen mit zu beschäftigen aber ich wäre auch bei Eva im ersten Schritt würde ich mal das Bedienen was ich jetzt mitnehmen wenn ich bis heute nicht digital war.
[00:22:48] Stefan Wenzel: Auch das mal ne note to self was habe ich eigentlich letzte 15 Jahre an Fernsehsendung und konsumiert welche Zeitschrift habe ich eigentlich gelesen lies er irgendwas herum oder hat Einstein gelebt wenn man jetzt 15 Jahre schon nicht gemerkt.
[00:23:00] Stefan Wenzel: Dass da was passiert aber das lassen wir das mal kurz außen vor jetzt bin ich also heute Morgen wach geworden eiderdaus irgendwie da ist jetzt die Commerce total relevant
[00:23:08] Stefan Wenzel: es ist ja auch eine total total Irrglaube dass sie jetzt über Nacht mal eben E-Commerce Aufbau ja das Fußball Mendes ganze Aftersales Retouren Vereinnahmung
[00:23:17] Stefan Wenzel: das ist ja maximale Komplexität ja das heißt ich würde wenn ich es mit Ball nicht gemacht habe weil ich jetzt vorsichtig mich zu schnell aus dem Fenster zu werfen und den Komplexität zu verzetteln und natürlich sind zudem die find barkeit.
[00:23:30] Stefan Wenzel: Über Google sind natürlich absolute No-Brainer da brauche ich mich auch noch kein fulfilment dafür es ist locker und mal außen vor ja aber ich muss natürlich die Leute leben auf.
[00:23:40] Stefan Wenzel: Ich muss über mobile ich muss findbar sein wenn jemand in meiner Nachbarschaft sieht auf meine Keyboard App
[00:23:45] Stefan Wenzel: versuch ich muss das natürlich ich muss meine Zugangsdaten meine Öffnungszeiten mein telefon ist natürlich einpflegen ich muss auf schlechte Kommentare sichtbar sichtbar kommentieren und muss sozusagen Interesse zeigen es kostet ist auch nichts auf Facebook
[00:23:58] Stefan Wenzel: dystopisch zu haben ja wo der Inhaber selber noch seine.
[00:24:02] Stefan Wenzel: Alte hochladen kann und kann seine neuen Artikel irgendwie selber noch mit dem kleinen Video erklären das ist alles total niedlich und hat ja genau Charme des lokalen den digro.
[00:24:10] Musik: Zahlen die großen.
[00:24:12] Stefan Wenzel: Kann ich so sagen haben werden Zalando wird das nie schaffen sowas zu Vermittler so genau die Nische in der man angreifen kann also lange Rede kurzer Sinn
[00:24:21] Stefan Wenzel: sich nicht in Hoffnung da verzetteln und auch nicht in Panik ja E-Commerce ist mehr als nur irgendwie ein Artikel stammdatum hochzuladen.
[00:24:30] Musik: Da hinten noch ein bisschen was.
[00:24:31] Stefan Wenzel: Was dran ich würde dann mit den Basics anfangen Sichtbarkeit auf dem Plattform und vor allen Dingen nicht nur auf Google sondern auch idealerweise da wo meine nutze auch sind und je nach Demographie ist das Instagram oder oder und Facebook wahrscheinlich sind das die Bayer Themen die hochgradig
[00:24:45] Stefan Wenzel: wann sind in die Demographie und da kann ich natürlich auch mit relativ kleinen durchaus präsent sein und kann mit meiner Community mit meinem
[00:24:54] Stefan Wenzel: kunden lokalen Kunden kann ich schon anfangen eine Beziehung besser zu pflegen als ich das vielleicht in der Freiheit gemacht habe ich mal als ja mal Pause sonst wird’s abendfüllend.
[00:25:03] Daniel Schnödt: Weil ich habe schon überlegt wie kann ich das Stockmaß hatte schon ich habe dir ich bin ja schon mal gefolgt
[00:25:08] Daniel Schnödt: und mit dir dann ja ähm fotbal na dann auf den Punkt gebracht also das was immer gesagt hat er sagt ok Sichtbarkeit
[00:25:14] Daniel Schnödt: das ist das A und O weil du musst aufhören Beisein mit Öffnungszeiten Telefonnummer Bebilderung Videos und so weiter und so fort und du hast im Prinzip das Thema Verfügbarkeit einerseits angesprochen
[00:25:26] Daniel Schnödt: aber auch die Verfügbarkeit der relevanten Produkte.
[00:25:30] Daniel Schnödt: Also das entsprechendes atmen wobei dann der Kunde hat also der in dem Moment der Händler auch in der Lage sein muss den Konten zu bearbeiten
[00:25:39] Daniel Schnödt: Seiser servus Bilder nach oben laden können er muss Produktbeschreibung nach Umlagen können und so weiter und so fort das ist ja soweit glaube ich erstmal von mir oder von meiner Seite richtig verstanden.
[00:25:50] Stefan Wenzel: Also gibt er zu Hause schon das eine ist ich vermarkte sozusagen mich als Händler und Teiler meiner Sortimente.
[00:25:57] Stefan Wenzel: Dafür brauche ich noch keine kompletten Artikel Stammdaten da muss ich nicht so zu sein.
[00:26:00] Musik: E-Commerce.
[00:26:01] Stefan Wenzel: Os Artikel Artikel Pflege betreiben sondern das kann ich einfach letztenendes promoten ja ich zeige was als Einkommen ist und macht er irgendwie.
[00:26:10] Stefan Wenzel: Kurzen Text zu das Paket noch relativ relativ deutlich effizienter wenn ich anfange und will Artikel auch verkaufen.
[00:26:17] Stefan Wenzel: Also im Sinne von Artikel Listen auf Nahaufnahmen auf der Papa oder im eigenen shopify Shop by the way now auch superkost nicht Center Einstieg ins eigene dark to consumer Geschäfte apropos dell’arte ich mit ein bisschen revenue share.
[00:26:30] Stefan Wenzel: Artikelstammdaten da muss ich da brauche ich für Bilder die Provision.
[00:26:34] Musik: T2 Ausbau.
[00:26:34] Stefan Wenzel: Zweite Ausbaustufe die erste wäre.
[00:26:37] Stefan Wenzel: Pack mache ich stelle sicher dass du als Händler und idealerweise du auch mit deinem Sortiment schon mal anfängst dich irgendwie darzustellen in den Medien wo Reichweite natürlicherweise gegeben ist die du nicht darauf musst.
[00:26:50] Stefan Wenzel: Das ist wahrscheinlich Instagram und Facebook und es ist Google verbissenes was bei etwas versuchen ist denkbar.
[00:26:58] Daniel Schnödt: Okay jetzt habe ich aber du hast vorhin Formel-1 angesprochen und hast aber auch Amazon angesprochen weil ich möchte ganz gern so diesen Schwenk machen weg von dem Onlinehandel
[00:27:08] Daniel Schnödt: rüber tatsächlich den Kunden wieder in den eigenen Laden zu bekommen ich hatte mal einen sehr schlauen Gesprächspartner der gesagt hat dass man auf.
[00:27:16] Daniel Schnödt: Das macht keinen Sinn gegen Mercedes an zu stinken in der Formel 1 weil die sind einfach besser die Diana da kann man maximal im Windschatten fahren wir machen einfach eine eigene
[00:27:25] Daniel Schnödt: eine eigene Formel aus okay dann haben wir auch mit Formel 1 nichts zu tun und die Person sagte dann auch deswegen brauchen wir Artikel auf Amazon nicht zu finden sind.
[00:27:34] Daniel Schnödt: Kann ich ein Supersatz weil dann hat er da schon mal etwas Hyundai unitis erreicht unabhängig davon ob er jetzt verkauft oder nicht verkauft ist für mich halt diese Frage.
[00:27:49] Daniel Schnödt: Was muss ich eigentlich tun damit der Kunde das Produkt.
[00:27:56] Daniel Schnödt: Sichtbar die Verfügbarkeit festgestellt hat was muss ich tun oder was sollten Städte tun damit der Kunde dann auch wieder in den
[00:28:05] Daniel Schnödt: in die Stadt zu sie steht weil ich glaube schon das Gespräch hatten wir schon die letzten Tage immer wieder weil der Kunde will natürlich auch anpassen machen und tun
[00:28:12] Daniel Schnödt: also die Frage jetzt einfach noch mal auch an Eva was sind jetzt die Mast damit wir.
[00:28:21] Daniel Schnödt: Nicht nur Onlinehandel generieren sondern damit wir den Kunden schlussendlich wieder in das Ladengeschäft bekommen
[00:28:27] Daniel Schnödt: also dieses Thema nicht nur klicken sondern erlebe deine Stadt was er auch erst jemanden aber vielleicht kannst Du dazu etwas sagen und dann eben auch wieder die Frage an stefan zurückgeführt
[00:28:39] Daniel Schnödt: Spiel oder die Erfolgschancen siehst bei solchen Programmen die man aufsetzen kann.
[00:28:46] Eva Gancarz: Versuch.
[00:28:47] Eva Gancarz: Ich bin auch also mir fällt mal wieder sofort ein ein Lego Händler der auf Social Media auf Instagram und.
[00:28:57] Eva Gancarz: Auf YouTube richtig guten Content hat also auf der einen Seite präsentiert er seine neuesten Produkte seine neuesten Errungenschaften aber er bastelt auch zweieinhalb Stunden live bei YouTube streamen die Lego.
[00:29:10] Eva Gancarz: Bausteine zusammen und der hat sich mittlerweile so einen Namen gemacht und.
[00:29:14] Eva Gancarz: Auch Authenzität gegenüber seinen Usern gegenüber seinen Followern erreicht es hat die Leute sich auf sagen ja mir ist es egal.
[00:29:22] Eva Gancarz: Produkt 820 30 € teurer als ich will für den ins Geschäft weil ich mir den auch erleben also einmal den Händler erleben
[00:29:30] Eva Gancarz: alles ist ja auch irgendwo immer eine Person die dieses Geschäft aufgemacht hat und natürlich auch die Produkte riechen schmecken fühlen und.
[00:29:38] Eva Gancarz: Nach wie vor ist es ja auch so dass die Kunden online recherchieren aber offline Einkauf also wenn man sich auch die Prozente anschaut
[00:29:46] Eva Gancarz: den gesamten E-Commerce Volumen und im stationären Einzelhandel es ist nach wie vor so dass.
[00:29:52] Eva Gancarz: 85% nach wie vor stationär eingekauft werden und da müssen sich natürlich auch die Städte jetzt Gedanken machen wie mache ich meine Stadt erlebbar und was für Incentive schaffe ich das die Kunst auch weiterhin in die Stadt
[00:30:05] Eva Gancarz: kommen und dann hat er verschiedene Zielgruppen wenn man an die Kunden im Einzelhandel denkt oder auch bei der Bayreuther.
[00:30:13] Eva Gancarz: Sind ja einmal Bürger der Stadt das nimmt der auch dann die Besucher das dann vielleicht die Leute die an dem statt arbeiten und so weiter unten.
[00:30:22] Eva Gancarz: Erfolgreiches Instrument ist meiner Meinung nach auch das Thema lokale Kundenbindung das wird nach wie vor auch noch nicht so
[00:30:29] Eva Gancarz: ausgespielt wie es eigentlich machbar wäre schauen wir uns in Onlinehandel an man kann Daten sammeln man kennt sowohl die demografischen Daten als auch die den Wohnort der Person
[00:30:40] Eva Gancarz: wie alt ist die was für ein Geschlecht in der stationäre Einzelhandel der vergisst diese Daten weil er quasi nur dieses Produkt
[00:30:47] Eva Gancarz: Verkauf hingegen wenn man auch sich überlegt.
[00:30:51] Eva Gancarz: Mal einen stadtgutschein einzuführen bis hin zu lokalen Kundenbindungsprogramme was bedeutet das also ein stadtgutschein ist der klassisch.
[00:30:59] Eva Gancarz: Daniel Schnödt hat morgen Geburtstag wir verstehen uns nicht so gut bzw wir kennen uns noch nicht so gut und ich schenke ihm dann ein 50 € Gutschein für Hildesheim.
[00:31:08] Eva Gancarz: Er kann den er nach seinem Belieben einlösen ergibt und Flusssäure kauft sich eine neue Hose und das Geld wird
[00:31:14] Eva Gancarz: lokal in der Stadt gebunden wenn man das auch weiter spinnt die Arbeitgeber die können Ihren Mitarbeitern auch pro Monat
[00:31:22] Eva Gancarz: hast du 44 € steuerfreier Sachbezug zuwenden und auch bei Jubiläen oder bei Hochzeiten auch noch ein pro Jahr bis zu 60 € und ob das sind 528 € Projektmitarbeit was in der Stadt
[00:31:36] Eva Gancarz: bleibt und das ist nicht nur für die Bürger sondern auch für diejenigen die außerhalb wohnen aber in der Stadt arbeiten gedacht.
[00:31:43] Eva Gancarz: Und dementsprechend kann man dieses lokale Geld auch in der Stadt bin um die Wirtschaft zu fördern und man hat ja auch ein Instrument um
[00:31:51] Eva Gancarz: auch weiterhin als stationärer Einzelhandel attraktiv zu sein weil diese Gutscheine.
[00:31:56] Eva Gancarz: Aber dann lokal einlösen im Geschäft und nicht online bei Amazon was ja auch auf mal ein Punkt war dass man diesen steuerfreien Sachbezug bei Amazon Gutschein einlösen.
[00:32:07] Daniel Schnödt: Das fehlende das ist das was mich total gewundert hat ja arbeiten gemeinsam alle an einem Projekt wo dieses Thema arbeitgebergutschein aufkam das ist so ein Riesenthema das hatten wir damals schon mal Karstadt and also personalkauf machen wir hatten damals nur 60.000 Mitarbeiter dann mussten wir was für Geld verdienen
[00:32:25] Daniel Schnödt: das wussten wir als Unternehmen warum müssen Städte warum kennen Städte Diesel
[00:32:30] Daniel Schnödt: irrsinnigen Potentiale wichtig ist mir vollkommen unbegreiflich und die Frage jetzt an euch beide in dem Fall.
[00:32:38] Daniel Schnödt: Weil das war mir jetzt nicht so krass ich kann das einmal lasse die Stadt zu mir generieren.
[00:32:43] Daniel Schnödt: Ich könnte aber genauso gut wieder rübergehen zu E-Mail von das oder ich gehe zu Amazon Kanister kaufen also einmal noch mal die Frage nicht warum verstehen sie stellte nicht welche Potenziale sie haben
[00:32:55] Daniel Schnödt: und dann die Frage vielleicht auch dann Stefan wie siehst du die Chancen jetzt gerade mit so einem Kunden bindungsmittel für die physische erlebbare Stadt.
[00:33:05] Eva Gancarz: Dann mache ich gerade noch mal kurz weiter also nach wie vor ist es ja auch schon so dass zwei von drei Städten in Deutschland so ein Gutschein eingeführt haben also diesen stadtgutschein aber
[00:33:15] Eva Gancarz: 85 % davon sind analog
[00:33:17] Eva Gancarz: das heißt nicht so papiergutscheine die er kennt die dann irgendwann beim Buchdeckel oder in der Schublade verschwinden die wären ja dann auch nicht eingelöst man spricht dir dann auch von dem breakage also dem Guthaben der Gutschein die nach der gesetzlichen Frist nicht eingelöst werden und durch die Digitalisierung dieser Prozesse wird dieser
[00:33:34] Eva Gancarz: Bracket Erlös auch geschmiedet was er wiederum bedeutet dass die lokale Wirtschaft davon profitiert.
[00:33:40] Eva Gancarz: Warum haben so viele nicht verstanden aber wie gesagt es gibt nach wie vor viele Städte dieses System schon eingeführt haben aber die digitale Komponente fehlt noch weil man kann auch diesen Gutschein dann online erwerben man kann ihn online einlösen.
[00:33:54] Eva Gancarz: Um dann auch die Einzelhändler quasi auf einer gemeinsamen Plattform vielleicht mal darzustellen dass die auch.
[00:34:01] Eva Gancarz: Präsentieren du kannst den Gutschein bei uns offline einlösen oder auch online also die Möglichkeit gibt es schon und
[00:34:09] Eva Gancarz: ja also da würde mich auch mal die Meinung von Stefan interessieren wie er vielleicht auch diesen Gutschein diesen stadtgutschein und auch lokale Kundenbindungsprogramme sieht weil es ist ja nicht nur mit dem stadtgutschein getan
[00:34:20] Eva Gancarz: sondern man kann ja auch Punkte sammeln indem man beispielsweise incentiviert wird wenn man mit dem Fahrrad gekommen ist und nicht das Auto benutzt hat.
[00:34:29] Eva Gancarz: Oder dass man bei Einkäufen am Point-of-Sale Punkte erhält die man wiederum bei der parkschranke einlösen kann also das würde ich mal gerne von Dir hören Stephan.
[00:34:40] Stefan Wenzel: Da sind natürlich jetzt super viel Asbeck ich versuch’s mal so ein bisschen zu zu strukturieren ja das eine Thema würde ich noch mal auf deine Prämisse kurz eingehen von eben
[00:34:48] Stefan Wenzel: ich würde nicht so ich würde es nicht so sehen dass es mal eben möglich ist mini-kiss Inventar auf amazon sozusagen zu ergänzen Stichwort Mercedes ich kann nicht irgendwie im Wettbewerb bestehen normal Haus an was eigenes zu deinem nicht gelingen.
[00:34:59] Stefan Wenzel: Der Long Tail auf eBay und Amazon es ist unmöglich also genau da würde ich sagen ist es schon ist es schon.
[00:35:06] Stefan Wenzel: AMC beim falschen Fuß begonnen weil im Zweifel gezahlt diesen Dübel.
[00:35:11] Stefan Wenzel: Birgit schon hundertmal und davon 50 x aus Asien zum III Preise ohne Mehrwertsteuer so aber zurück zu zu der Diskussion gerade ich und dann will ich jetzt mal ganz bewussten Gegenpol Norma einreichen ja ich würde.
[00:35:26] Stefan Wenzel: Ich würde vor als also sagen.
[00:35:27] Stefan Wenzel: Extremist im Kundennutzen Sinne agieren und argumentieren ich glaube es ist es ist extrem schwierig bis unmöglich sich gegen die sozialen Welle gegen die natürliche Welle des Kunden zu stemmen.
[00:35:42] Stefan Wenzel: Alles was was an Promotionen und so weiter.
[00:35:45] Stefan Wenzel: Insentis alles was ich aus dem aus dem aus dem was aus dem Hut gezogen wird was ich total nachvollziehen kann ich würde auch jetzt nicht so sagen ich will jetzt überheblich wirken oder irgendwas das kann ich total nachvollziehen aus der jeweiligen Sicht der Stadt z.b. aber die Frage ist doch.
[00:36:00] Stefan Wenzel: Was passiert denn eigentlich da gerade oder was passiert seid nicht gerade was passiert seit zehn Jahren sukzessive warum wandern denn die Menschen ab.
[00:36:08] Stefan Wenzel: So und natürlich hat eine Stadt jetzt mehr Funktionen und an und mehr Probleme als jetzt nur die Idee die Händler an die Geschäfte also da gibt es ja ganz strukturelle Diskussion die natürliches gespielt werden und habe kurz mal auf den Handel dieser ganzen,
[00:36:22] Stefan Wenzel: Visana Liste ein gehe dann ist natürlich ein Problem liegt darin dass das Erlebnis einfach morgz ist also Kosten-Nutzen
[00:36:31] Stefan Wenzel: geht nicht mehr auf ich habe auch von ohne Ende da hinzukommen und das Erlebnis im Leben wenn man ganz ehrlich ist ist oftmals absolut Grotte.
[00:36:39] Stefan Wenzel: Das ist online Events auch so user experience online auch brutal schlimm bei den meisten Plattform aber der Aufwand ist halt deutlich Gerät.
[00:36:48] Stefan Wenzel: Was heißt es wenn ich gleich schlecht bin in der User Experience Ist-Zustand effektiver sind diese beginn kosten da einzukaufen sind halt geringer und ich krieg das Zeug nach Haus geliefert also ist denn die Frage was muss ich eigentlich zur Party mitbringen
[00:37:00] Stefan Wenzel: damit ich gegen dieses online Konstrukt jetzt irgendwie anstinken kann
[00:37:04] Stefan Wenzel: das meine Sicht hat der Einzelhandel es immer noch nicht verstanden zumindest nicht nicht flächendeckend verstanden dass der der USP Erlebnis und Service B und kuration sein könnte.
[00:37:15] Stefan Wenzel: Wie komme ich also sozusagen in Dinge Amazon wie komme ich komme ich damit zurecht nein dem ich nicht den Leuten sage hier gebe ich irgendwie Masse ins Regal arbeite über Preis und wenn mich jemand fragt sag ich wenn es da nicht hängt habe ich es nicht.
[00:37:29] Stefan Wenzel: Dem hier umsonst hier weiter die Pullover allein das ist halt das Gegenteil dass das ist im Grunde noch schlecht als als Aldi User Experience im E-Commerce Sind.
[00:37:39] Stefan Wenzel: Riesen Hebel curation Service und Erlebnis der chinesische Sprichwort wer nicht lächeln kann soll kein Laden eröffnen will ich aber meine Erinnerung rufen da hat der Handel wenn man wird dich selbst könnte ich dein spiele da hat der Handel sich über Jahre aus meiner Sicht nicht nicht nicht ernsthaft weiter.
[00:37:58] Stefan Wenzel: Und jetzt kommt die Quittung und oder seit Jahren kommt die Quittung so da kann man aber auch aus arbeiten wir abdecken diese Beispiele in unseren Städten.
[00:38:06] Stefan Wenzel: Wo nehme ich ein Einzelhändler vor Ort mit Leidenschaft curation gutem Service vernünftigen Engagement es schafft uns immer wieder rein zu holen und dann ist auch der Preis tatsächlich egal zu deinem. Eva
[00:38:17] Stefan Wenzel: zahlst du auch ein paar Euro mehr und hast ein gutes Gefühl und gehst du auch wieder hin zu wenn der Händler jetzt auch noch an.
[00:38:23] Stefan Wenzel: Ihr über irgendeine Form von ich soll mal digitale Medium Tagen dass du am Samstag was neues gekommen ist und er mir ein bisschen Appetit macht er dann kleine E-Mail-Verteiler und schick mir auch mal eine E-Mail muss ja gar nicht hochtrabend G-Kraft sein kann ja einfach nur
[00:38:37] Stefan Wenzel: das ist das lebt ja von diesem handgeklöppelt Momentum.
[00:38:41] Stefan Wenzel: Dann glaube ich kommt der schon großes Stück weiter bis startet aber mit dem Kundennutzen und dieser dieser bewährt stiftenden Beziehung.
[00:38:48] Stefan Wenzel: Da würde ich mich unbedingt drauf darauf fokussieren alles andere ist Lipstick on a pig.
[00:38:54] Stefan Wenzel: Ist sozusagen incentiviert gegen das eigentliche Problem das wird nicht lange fliegen es geht mal kurz ab die Leute holen sich das Ding Gutschein gehen von mir aus zum Friseur und ins und und gehen Sie ein Brötchen kaufen aber letzten Endes kein Gutschein kein Verhalten.
[00:39:08] Stefan Wenzel: Das ist ja nicht nachhaltig.
[00:39:10] Daniel Schnödt: Also du hast natürlich jetzt so ein paar Dinge rausgehauen die mich an die ein oder andere Personen hier erinnern.
[00:39:20] Daniel Schnödt: Auf den Punkt gebracht hast du natürlich recht aber ich glaube nicht dass die Händler nicht kuratieren weil sie es nicht wollen sondern sie wissen
[00:39:29] Daniel Schnödt: hab schon was geht.
[00:39:30] Daniel Schnödt: Und ich finde es an immer fatal dass man den Leuten versucht Google mybusiness näher zu bringen aber sie haben die Basics doch gerade gestanden hast du dich jetzt bei den einzelnen draußen bin jetzt sitzen wir wirklich
[00:39:44] Daniel Schnödt: ein Polizei Stunden und diskutieren in einer Gleichung 6 Händler Ortschaften und diskutieren dann wirklich noch mal ihre kuratierung untersuchen da einfach noch mal in diese Sortiment dass es überhaupt Sinn macht
[00:39:56] Daniel Schnödt: also das was du vorhin gesagt hast also im Schlechten stationären Handel brauche ich auch nicht online verschicken mal das macht hast ja nicht ansehen.
[00:40:04] Stefan Wenzel: Daniel aber das ist natürlich eine ziemliche Bankrotterklärung und dann nützt auch nächsten Friseur Gutschein drauf zu satteln.
[00:40:10] Daniel Schnödt: Ja gebe ich dir recht
[00:40:11] Daniel Schnödt: aber da müsste ich noch mal einmal zurückgehen bevor aufs Geschäftsmodell kommen was mich total begeistert hat bei unter anderem es gibt immer diese arbeitspendler Berufs deiner Geschichte oder gibt es natürlich gerade so in diesem vielen vielen deutschen Kommunen und Strecken gibt es riesige Arbeitgeber
[00:40:28] Daniel Schnödt: und dann kommen die Leute aus 30 40 50 km Umgebung arbeiten dort und fahren wieder nach Hause.
[00:40:34] Daniel Schnödt: Oder hat man nicht dann schon ein riesen Potential zu sagen Mensch wenn dies von uns Gutscheine bekommen
[00:40:40] Daniel Schnödt: vom Arbeitgeber X am Standort y dann kann ich tatsächlich Kaufkraft in der Stadt halten wir wissen ja dass Städte soundso Kriegsführung machen dass das angeht Kaufkraft das wäre mein Resumée dass ich Kabel schon dass dieses Kunden bindungsmittel.
[00:40:55] Daniel Schnödt: Wirklich wirklich richtig gut ist wenn man es technisch.
[00:41:00] Daniel Schnödt: Mich nicht anmelden und den Leuten auf den Kundennutzen erklären da muss man aber auch hergeben muss schlussendlich den Einzelhändler erklären dass Sie die Verfügbarkeit seiner Produktpalette auf die Kundenwünsche abstimmen die Basics.
[00:41:14] Daniel Schnödt: Müssen passen Berlin nicht passen dann macht der Laden dicht und dann macht er sowieso keinen Sinn aber ist natürlich noch so ein spannendes Thema
[00:41:21] Daniel Schnödt: weil wir hatten das auch an anderer Stelle jede Stadt fängt jetzt angemacht irgendwelche Gutscheine
[00:41:27] Daniel Schnödt: und dann kommt die lokale Dart Agentur die würde Geld mitverdienen dann kommt noch der Berater noch unten Zweifelsfall bin das noch ich oder wir ja auch Geld verdienen und dann kommt noch eine Agentur y die ist deutschlandweit vertreten keine Ahnung die auch noch Geld verdienen dann kommt irgendwelche Kartenpreise was mich.
[00:41:44] Daniel Schnödt: Vollkommen irre mach also ich verstehe das nicht deswegen wollte ich mal Markus und Eva Jolie-Pitt bitten mal so die Geschäftsmodelle zu diskutieren was eigentlich Sinn macht.
[00:41:56] Daniel Schnödt: Aus meiner Sicht.
[00:43:22] Eva Gancarz: Ja sehe ich genauso wie du also nur weil also dass wir auch dieses Problem dass er viele noch nicht mal offline exzellent sind und dann hoffen die dann auch über gemeinschaftliche kooperative Projekte ob das jetzt lokale ohne lokale stadtgutscheine oder weitere Initiativen die von der Stadt geführt werden
[00:43:39] Eva Gancarz: dass man dadurch jetzt auf einmal attraktiver wird für den Kunden also da lege da.
[00:43:53] Stefan Wenzel: Ja absolut also ich mein das Ding ist wird mir kommen hier wirklich zu einem absoluten one-o-one das des Handelns immer wieder zurück und das ist ja fast schon fast schon lustig wenn sich traurig wäre das dass es darf immer wieder reduzieren lässt aber so ist.
[00:44:08] Stefan Wenzel: Also wenn ich wenn ich wenn ich im Kern im Nucleus ja nicht gut aufgestellt bin was Sortiments willst was das alles angeht ihr habt pricing und so weiter.
[00:44:18] Stefan Wenzel: Dann ist halt dann ist schlecht.
[00:44:20] Stefan Wenzel: Und das ist vielleicht auch gar nicht so verkehrt da das ist auch gar nicht Zweifel kein Wäsche kein Wert stiftner Beitrag für systemhandel Kunde dann ist die Frage ob das nicht auch auf dauert hasse ich.
[00:44:32] Stefan Wenzel: Ja ob das nicht okay ist das sowas dann auch nicht mehr existiert mittel bis langfristig ina stinkt brutal aber es ist Essig
[00:44:39] Stefan Wenzel: behandle muss Mehrwert stiften dass das Netz leider nichts ne.
[00:46:28] Eva Gancarz: Also wer nicht umher kommen auch in der Stabsstelle Digitalisierung in den Städten einzufordern und das ist ja dann auch der sogenannte Kümmerer der sich ja dann auch drum kümmert nachhaltiges Projektmanagement zu betreiben und
[00:46:42] Eva Gancarz: es gibt ja auch viele Projekte die werden dann öffentlich gefördert da das ist im Moment schöner gibt es 23 Jahre ordentliches Geld.
[00:46:48] Eva Gancarz: Dann wird eine Person eingestellt alle werden dann auf eine gemeinsame Plattform gejagt und danach den drei das ist ein falscher Segen ist es wichtig dass man
[00:46:57] Eva Gancarz: durchdachtes Veränderungsmanagement
[00:46:59] Eva Gancarz: durchführt auch in den Städten und dann auch die Händler mit an die Hand und da fängt ja schon an so dass man ja nicht nur vor dem großen Ganzen erzählt was für Möglichkeiten bestehen sondern es fängt ja schon an akzeptierst du auch Bargeld payment in deinem Geschäft aber das sind ja wirklich die grundsätzlichen Dinge bis hin zum Warenwirtschaftssystem also
[00:47:17] Eva Gancarz: auch damals als wir nach Mönchengladbach mit US-Import Mönchengladbach mit dem Projekt gestartet haben und dann sind wir auch von Geschäft zu Geschäft gelaufen.
[00:47:27] Eva Gancarz: Und M
[00:47:27] Eva Gancarz: man will ja nicht meinen dass man da ein Teil sieht und es ist ja jetzt nunmal auch schon 67 Jahre her und bis heute haben viele also jetzt noch nicht bei Mönchengladbach aber viele Einzelhändler ist immer noch nicht verstanden
[00:47:38] Eva Gancarz: was ist ein Warenwirtschaftssystem warum sollte ich bargeldlose Transaktionen akzeptieren und da ihr sagt die Stadt.
[00:47:48] Eva Gancarz: Zum Change Manager werden
[00:47:50] Eva Gancarz: muss im digitalen Kümmerer etablieren weil sonst wird es schwierig wenn man den Gedanken oder den Bund hat die stationären Einzelhandel noch bestärken weil es gibt ja die einzelbetriebliche Maßnahmen dass er hinter für sich selber in
[00:48:04] Eva Gancarz: entscheidet ich werd jetzt erfolgreich auf Social Media ich erzähle einen YouTube Channel und ich ja erhöhe meine online Sichtbarkeit auf andere Modell aber wenn man auf
[00:48:13] Eva Gancarz: Stadt mit dem Wirtschaftsförderer auf diese ganzen Dinge schaut da muss man wie gesagt nachhaltiges Projektmanagement betreiben Sensibilisierung auf der einen Seite ganz am Anfang
[00:48:24] Eva Gancarz: aber dann auch die neuen Trends immer und immer wieder in gemeinsamen Schulungen den Einzelhändlern da näher bringen und das ist auf.
[00:48:32] Eva Gancarz: Ja und man kann auch nicht erwarten dass jeder Citymanager mit diesen Fähigkeiten bestückt ist aber dafür gibt es ja auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten aber was ist draußen noch nicht gibt.
[00:48:44] Eva Gancarz: Die Ausbildung zum digitalen citimanager und da fehlt es an meiner meiner Meinung nach an dieser Stelle.
[00:48:50] Stefan Wenzel: Ja ich habe hier einen Satz also ich jetzt bin ich in diese ganzen Städte voll uns Thema auf dich viel zu wenig drin.
[00:48:58] Stefan Wenzel: Ich kriege immer Angst wenn man sozusagen von außen die Leute des Seins oder das Pferd zur zur Wasserstelle tragen möchte ja.
[00:49:07] Stefan Wenzel: Also da wird sicherlich super viele Themen geben was Stadtentwicklung anbelangt yaparken was ist da eins ist das Konzept dieses alles anreichern ist erlebnispool.
[00:49:19] Stefan Wenzel: Ja Wohnanteil ezy wirklich wichtige Themen aber wenn der Händler.
[00:49:27] Stefan Wenzel: Zusagen im übertragenen Sinne zum tubare getragen werden muss was Digitalisierung angeht glaube ich wird Zeit dass eine andere Generation von Händlern nachwächst
[00:49:36] Stefan Wenzel: das ist ja noch originäre Aufgabe letzten Endes ist so als würde man gar nicht beschäftige mich nicht mit irgend nicht drum wenn mir nicht der City strommanager jetzt da mal erklärt was dieses mit der Steckdose ist und nichts anderes ist digital.
[00:49:48] Stefan Wenzel: Wie Strom.
[00:49:49] Stefan Wenzel: Ja alles ist irgendwie digital und letztenendes damit umgehen zu müssen ist eine seine Kernkompetenz wenn man so will eines jeden.
[00:50:00] Stefan Wenzel: Mensch neueste Teich ja nichtmals Büro im Beruf ergreifen ohne dass ich mit digitalisierungsthemen mit digitalen Themen mich irgendwie auskenne
[00:50:08] Stefan Wenzel: so viel an dich kann das total nachvollziehen würde da aber gerne sagen provokant sagen Leute da muss man mal selber die die die Füße in die Hand nehmen und da auch selber
[00:50:18] Stefan Wenzel: dafür sorgen dass man so ein Stück weit vor die Welle kommt und sich damit beschäftigt und ich würde es auch nicht würde zu dem Thema Facebook und so weiter also hier enger ich an meinem.
[00:50:28] Stefan Wenzel: Dranbleiber desto kosteneffizienter ist das und das Problem ist dass die Händler nicht alle über einen Kamm und das ist super unfair eine aber
[00:50:37] Stefan Wenzel: dass das Gros der Händler im Grunde mit Kunden gar nicht viel zu tun hat sondern die Mieten quasi Kundenfrequenz Zugang über eine Türe ja und haben über Jahrzehnte den Mehrwert dieser.
[00:50:49] Stefan Wenzel: Wirklich wirklich erkannt das ist traffic und der konvertiert aber letzten Endes eine Kundenbeziehung daraus zu machen im Sinne von ich leg mir mal eine Kundendatei an
[00:50:57] Stefan Wenzel: ich frage mal nach dem Namen ich frage mal am Geburtstag ich setze mal irgendwas auf um dann auch mal vielleicht eine E-Mail zum Geburtstag oder eine Postkarte zu schicken
[00:51:06] Stefan Wenzel: das würde ja das wird ja kaum gemacht so und wenn ich das hätte diesen dieses mindset hätte dann kann ich es auch mit facebook ohne dass ich Deinen payday appetizing gehe eine Menge machen weil meine 5000 Kunden.
[00:51:18] Stefan Wenzel: Das sieht ja eben nicht so viele aber wenn ich zu denen eine digitale Schnittstelle betreiben kann und kann den sagen guck mal heute habe ich die neuen Pullover.
[00:51:27] Musik: Bekommen und die sind super und guck mal hier ich habe schnell meine.
[00:51:29] Stefan Wenzel: Ein Video gemacht beim Vorbeigehen das ist doch super und das kostet gar nix
[00:51:33] Stefan Wenzel: Ja und und die Reichweite ist dann im Grunde meine Kundendatei die ist aber digital verfügbar gemacht über Facebook oder noch besser über meine eigene E-Mail Verteiler oder meine eigene Webseite wie auch immer ja ich habe aber ein digitalen Zugang zum Kunden Datum das ist in der in der DNA.
[00:52:26] Eva Gancarz: Ja absolut weil ich meinte die Digitalisierung die geht ja nicht mehr weg und die tut ja auch nicht weh und von daher ist es ja auch wichtig dass man da auch sich
[00:52:34] Eva Gancarz: auf qualitativ hochwertige Kanäle spezialisiert auf grundsätzlich nicht mal fragt wer ist überhaupt meine Zielgruppe dass man sich da auch mal wirklich wie klappe ich bei einem Social Media kann
[00:52:44] Eva Gancarz: Tasten avatar gründet und dass man darauf basierend eine Strategie führt und hier steht auch Qualität vor Quantität also nicht weil jetzt Instagram oder tiktok der neueste
[00:52:54] Eva Gancarz: es sollte ich jetzt als Einzelhändler auf tiktok aktiv werden obwohl ich gar nicht weiß wie es geht deswegen ist es hier wie gesagt wichtig dass man seinen Kunden kennt
[00:53:03] Eva Gancarz: und dass man dann dort unterwegs ist wo der Kunde auch ist unser CRM auffordert soll ich habe eben nur genickt als Stefan die ganzen Worte gesagt hat das was der Onlinehandel kann das kann der offline Hand mit genauso gut natürlich ist es da auch.
[00:53:16] Eva Gancarz: Mit Arbeit verbunden dass man mal nach dem Geburtstag fragt oder sich irgendwelche Einkauf Referenzen dann notiert aber gerade auf Grundlage dieser Daten kann man dann Kaufempfehlungen aussprechen
[00:53:30] Eva Gancarz: mehr Umsatz zu generieren was hat das für ein Vorteil Mensch der Kunde kennt mich gut und der Kunde hier offline
[00:53:37] Eva Gancarz: da kann vielleicht sogar zum Freund werden das kann der Online-Händler vielleicht nicht weil das keine Person die ein gegenübersteht.
[00:54:14] Stefan Wenzel: Das gibt aus meiner Sicht keine ideale customer jo.
[00:54:18] Musik: Dass du dir voraussetzt dass man die.
[00:54:19] Stefan Wenzel: Master medrikat.
[00:54:20] Musik: Am medrikat gegen die man das.
[00:54:22] Stefan Wenzel: Das jetzt sozusagen Mist ja und und insofern ist die ideale die die den Kunden zu.
[00:54:28] Stefan Wenzel: Markiere den verhalten motiviert und das ist kundenindividuell also es gibt glaube ich nicht dass den Blueprint einer Customer Journey was zur Kenntnis genommen werden muss ist wie verändert sich Kundenverhalten.
[00:54:40] Stefan Wenzel: Ja und das ist Mode only Desktop ist das neue offline
[00:54:44] Stefan Wenzel: es ist alles über das Mobiltelefon und jetzt ist die Frage wie gehe ich mit diesem Kundenverhalten um denn natürlich das hat mich für Erlebnis im Store das jetzt nur das gucken ist oder das Anprobieren oder von mir aus auch das kaufen.
[00:54:58] Stefan Wenzel: Alles Verhaltens das hängt von Moment ab von der Warengruppe von Wochentag.
[00:55:03] Stefan Wenzel: Ja also es ist das ist ja ein altes Beispiel aus dem E-Commerce wenn es über dynamic pricing geht ne Wer sonntags Socken kauft.
[00:55:14] Stefan Wenzel: Ist sozusagen vier Preis sensibler als Montags morgens weil das ist nämlich der der runter guckt.
[00:55:19] Musik: Lass es nämlich der darunter guckt dann hat ein Loch.
[00:55:21] Stefan Wenzel: Und der muss jetzt eine Socke haben und der kauft jetzt eine Socke und es ist ihm egal wie teuer das jetzt ist der musst du Problem.
[00:55:27] Musik: Lösen der Sonntag Socken Käufer ist der Song.
[00:55:27] Stefan Wenzel: Der Sonntag Socken Käufer ist der Song ja der Vergleich der hat deine involvement insofern.
[00:55:31] Musik: Deine involvement insofern Dakar.
[00:55:33] Stefan Wenzel: Sie sagen was ist die Socken journey das hängt vom Zeitpunkt ab und was ich für ein Datensignal kriege es quasi bei dem gerade passiert ist und dann würde ich mich da als als facilitator als also das Business sollte sie erst fürs Zimmer sehen sollte das alles gut.
[00:55:49] Stefan Wenzel: Suche rent und konsistent und vor allen Dingen in den einzelnen Prozessen wirklich ein Detail gut dein.
[00:55:57] Stefan Wenzel: Ja wie oft ich auch bei den großen online Leuten wie oft ich.
[00:56:01] Stefan Wenzel: Elende Erlebnisse habe letzten Endes wenn man irgendwas schief geht und die Basics dann auch erschreckenderweise am Start sind das ist halt schon probieren von daher Exzellenz in den in den Prozessen,
[00:56:15] Stefan Wenzel: Auf die Basics erstmal konzentrieren und dann im Grunde auf den auf die User journey die vom User kommt dann gut reagieren zu können.
[00:56:25] Eva Gancarz: Dann ist er jetzt noch mal aus der Perspektive von Städten zwb von City Mailand waren rein schaue dann haben wir die Innenstädte große Chancen in der Customer Journey hat es hängt ja auch schon an mit dem Bus.
[00:56:38] Eva Gancarz: Neuheiten schaffen also dass man Kunden wird also dass man erstmal digitale und physische Berührungspunkte hat.
[00:56:45] Eva Gancarz: Dann geht es ja auch weiter der Weg in die City also dass man deine Beschilderung hat dass man parken kann vielleicht eine Wegeführung also Thema Erreichbarkeit und Orientierung.
[00:56:55] Eva Gancarz: Ein bisschen dann was passiert alles in der City also schaffe ich attraktiver Ort ohne Aufenthaltsqualität Bequemlichkeit das damit Grünflächen gearbeitet wird.
[00:57:05] Eva Gancarz: Und das geht ja dann auch weiter in die individuelle Struktur zu den Gutschein dB eben angesprochen haben wir zählen aber auch zu Schließfächern Ladestation RC.
[00:57:15] Eva Gancarz: Und dann der weitere. Der Customer Journey ist dann die auch schon angesprochene Loyalität.
[00:57:20] Eva Gancarz: Das Vertrauen die Kundenbindung dir dann auch über verschiedene Kanäle sowohl online als auch offline stattfinden kann mit dem Ziel dass man den Kunden personalisieren anspricht um ihn das.
[00:57:30] Eva Gancarz: Gefühl bei der hinzugeben du bist der Kunde du bist der König und vielen Dank noch wiedersehen.
[00:57:36] Daniel Schnödt: Mir fallen eigentlich gar keine Fragen mehr ein oder andersrum ist ja noch so viele Fragen
[00:57:43] Daniel Schnödt: dass du das kannst jetzt hier sprengen und ich glaube schon dass wir so eine dass der Händler so eine Checkliste braucht den Basics ja einfach mal ab
[00:57:52] Daniel Schnödt: aber bald muss ich wollte auch gar nicht hier über
[00:57:57] Daniel Schnödt: Stadt Architektur sprechen Bad mir schon schönes Auto müssen Kraftorte schaffen und wenn man dann eben den einzelnen Einzelhändler uns angucken dann fehlen einfach wirklich das Handwerkszeug um diese Basics
[00:58:09] Daniel Schnödt: zu melden also Sichtbarkeit Verfügbarkeit die richtige kuratierung dann kommt irgendwas mich auf das Thema
[00:58:16] Daniel Schnödt: die eigene DNA nach außen zu transportieren die man singen dann auch im Eingang steht mit Städten also mit der städtischen gehen also ich dachte das ist ein riesen Thema und wenn das die Städte nicht verstehen also.
[00:58:29] Daniel Schnödt: Es muss ja jetzt nicht unbedingt Hotel
[00:58:31] Daniel Schnödt: stadt Manager sein oder Kümmerer soll ich habe immer gesagt also wenn man in so einer Stadt drinne ist und man kümmert sich um die Städte und die Einzelhändler da gibt es die Expertisen da gibt es von der IHK vom Einzelhandelsverband gibt es dann digital Coaches da gibt’s Zimmer digital
[00:58:48] Daniel Schnödt: und so weiter die an der alle helfen können genauso wie Google hilft Amazon also.
[00:58:54] Daniel Schnödt: Wie gesagt da müssen alle Wand und alle müssen dran arbeiten und es muss man gemeinsam machen
[00:58:59] Daniel Schnödt: weil wenn die Einzelhändler diese ebenso sind als einander funktioniert das ganze nicht und was ja immer angeht gerade ich immer auf meine Augenoptikerin zurück bei einem Mann aber beim Augenoptiker ist Stephan das musst du wissen dann bleibt man den nächsten 20 30 40 Jahre und dann kennt ihr die ganze Familiengeschichte
[00:59:18] Daniel Schnödt: und die haben für mich die beste CRM und da waren ja auch kein Computersystem brauchen sich weil sie jedem Kunden mit Namen kennen
[00:59:26] Daniel Schnödt: und das ist für mich tatsächlich.
[00:59:29] Daniel Schnödt: Das schlechteste sieht man auch in den Bewertungen was Kundenbindung angeht und das Verständnis für Kunden zu haben also ich glaube nicht dass der Handel tot ist ist dein Bier über die Wupper gehen aber es kommt mit Sicherheit neue Formate da mache ich mir gar keine Sorgen wir werden das Thema auch noch mal beleuchten
[00:59:49] Daniel Schnödt: da komme ich dann gleich noch mal auf dich zu Eva und gegebenenfalls Stefan also das wären meine Worte bei Fragen würde dann komme nicht zum Ende
[00:59:57] Daniel Schnödt: ich fand auf jeden Fall ist es so mit euch beiden super spannend einmal ausrichten
[01:00:03] Daniel Schnödt: von Lena eben dieses Projekt Mönchengladbach reingegangen ist beim Kleben die Sicht von eBay.
[01:00:12] Daniel Schnödt: Ich habe schon dass man auch weitergeben kann also dass er mich schon wieder auf jeden Fall recht herzlich bedanken.
[01:00:22] Eva Gancarz: Herzlichen Dank auch für die Einladung es war super spannend auch mit euch allen zu diskutieren und wir sind ja auch alle optimistisch und natürlich bleibt der Einzelhandel auch wenn Hund von Innenstädten als der treibende Faktor und besucht Magnet für uns Kunden on.
[01:00:36] Eva Gancarz: Ich freue mich auf alles was noch kommt.
[01:00:38] Stefan Wenzel: Wie hat auch Spaß gemacht ich danke auch für die Einladung extrem unterschiedliche Perspektiven das macht immer das ist das dass das tut gut mal sozusagen die Welt mal durch eine andere Linse mit Zubeh.
[01:00:48] Musik: Zu betrachten meine Quintessenz.
[01:00:50] Stefan Wenzel: Dance ist wenn der Kunde im Mittelpunkt bleibt dann geht’s allen gut und das ist Kanal und Medien agnostisch das ist extremistisch pro Kunde und wenn man das nicht von der Agenda verliert dann dann siehst gut aus.