Es ist notwendig, den Einzelhandel und die Gastronomie zu stärken und individuelle Ankerfunktionen zu entwickeln. Es ist ein Irrglaube, auf die Selbstheilungskräfte des Marktes zu setzen. Die Vergangenheit hat aufgezeigt, dass eine aktive Unterstützung und individuelle Stärkung des bestehenden Angebotes zu den Erfolgsgaranten nachhaltiger Stadtentwicklung zählen.
Zunehmend gehört der Abbau von Hemmschwellen für innovative Marktideen (StartUps) zu einem notwendigen Eckpfeiler prosperierender Städte. Dazu zählen auch multifunktionale Immobiliennutzung (Einkaufen, Arbeiten und Wohnen), attraktive Mietangebote, Attraktoren für alle gesellschaftlichen Schichten und Altersgruppen oder eine fördernde, wirtschaftliche Beratungsleistung für diese Unternehmensideen.
Um auch hier ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen, müssen diese im Einklang mit den wirtschaftlichen bzw. gesellschaftlichen Marktakteuren (mit den Leistungsfaktoren Angebot und Nachfrage) und der Interpretation des historischen Mikrostandortes (Leistungsfaktor Raum) stehen. Neben der passgenauen Umsetzung von Einrichtungen sozialen und kulturellen Lebens (Kindertagesstätten, Pflegedienste, Kulturangebote) zählen dazu auch die Bedürfnisse und Nachfrage der Bürger nach Freizeit und Naherholung durch entsprechende Angebote.
Neben dem notwendigen, individuell geprägten Erlebnisraum kommt dem dazu gehörigen Datenraum und damit der digitalen Anbindung eine wesentliche Rolle zu. Eine Erleichterung der digitalen Anbindung und damit notwendige Servicebausteine von allen Marktakteuren muss zwingend umgesetzt werden.
Die ECE versteht sich dabei als aktives Mitglied nachhaltiger Stadtentwicklung. Dr. Jan Röttgers Apell für die Entwicklung von KRAFTORTEN oder auch magischer Orte, ist sicherlich der treffende Begriff für dieses Ziel. Hören und sehen Sie rein, in unseren WebTalk mit Dr. Jan Röttgers und Daniel Schnödt in der Diskussion, moderiert durch Marcus Meyer.
Dr. Jan Röttgers (47) ist Geschäftsführer der ECE Development & Consulting G.m.b.H. in Hamburg und seit 16 Jahren in der Projektentwicklung der ECE tätig. Herr Dr. Röttgers hat von 1990 bis 1995 an der Georg-August-Universität in Göttingen Volkswirtschaft studiert und an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin von 1995-1999 promoviert. Parallel zur Promotion hat Herr Dr. Röttgers von 1995 bis 1999 als Assistent des Vorstands bei der Projektentwicklungsfirma ITAG AG in Berlin gearbeitet.
Von 1999 bis 2002 war er Geschäftsführer der ITAG-Betreibergesellschaft vom Focus Mediport – einem Gründerzentrum für Bio- und Medizintechnik. Danach erfolgte der Wechsel zur ECE nach Hamburg.
Herr Dr. Röttgers ist Mitglied im Ausschuss für Handel und Leiter des AK Planungs –und Baubeschleunigung beim Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA). Er hat Lehraufträge an der IREBS in Regensburg/Frankfurt sowie an der Hochschule Biberach.
Stadtplaner, City- und Centermanager, Händler und Dienstleister zum Thema Stadtentwicklung im Spannungsfeld mit Einkaufscentern
[00:00:00] Ihm steht in Zukunft mehr sein müssen als Orte für handeln,
[00:00:07] Orte des Arbeitens der Kultur.
[00:00:10] Bis wohnen bis erleben sein als echte lebensworte oder ich könnte auch sagen müssen echte Kraftorte werden.
[00:00:19] Ich begrüße euch recht herzlich zu einer neuen Folge der Trendforum retail Podcast Reihe.
[00:00:28] Amt wir beschäftigen uns.
[00:00:30] Sehr sehr vielen Themen mit digitalen innovationen mit innovationen mit aber auch mit neuen Herausforderung die dem Vittel tagtäglich gestellt werden und wir freuen uns wenn ihr uns auch weiter auf dem Weg begleitet.
[00:00:45] Unsere Themen genauso spannend findet wie wir die Themen spannend finden,
[00:00:50] wir werden alle Informationen die hier in dem Podcast besprochen werden auch wieder mit euch teilen die findet ihr in den Shownotes aber auch unter dem Video und hier sind links um oft sich dann noch mal ein bisschen tiefer.
[00:01:04] Den Themen auseinanderzusetzen wir freuen uns sehr wenn ihr uns auf dem Weg begleitet und auch unsere Kanäle mit abonniert.
[00:01:12] Wir freuen uns ganz besonders heute.
[00:01:16] Matt goss mit in unserer Gesprächsrunde zu haben der das Geschäft der ECE Gruppe
[00:01:22] mit verantwortet und je gab es mit Sicherheit auch einige Themen die jetzt gerade durch die Krise
[00:01:29] die wir gerade alle erleben dann neu aufgebaut sind vielleicht beendet werden müssen aber auch allgemeine Themen die in einem Einkaufszentrum in einer Mall dass Kunden erleben,
[00:01:39] vielleicht doch noch mal sind besser machen bisschen besser gestalten wie Taylor fährt dann auch noch mal mit ihren Konzepten mit auf die Reise nehmen und ich freue mich ganz besonders diese inside beim Zuhören.
[00:01:49] Ich würde jetzt das Wort weitergeben an daniel Schnödt Daniel Schnödt.
[00:01:56] Ist der Organisator des Trendforum retail und damit dann auch unser Haus Daniel ich bin gespannt was du schon für Fragen vorbereitet hast herzlich willkommen.
[00:02:06] Ja dann ich freue mich auch Sie begrüßen zu dürfen und hat dr.jan Rodgers.
[00:02:13] Vor allem weil wir siegen die sind ja auch gewinnen konnten
[00:02:17] an einem Tag teilzunehmen einmal mit der simadi eben die gewachsen Agglomerationen und die Entwicklungen,
[00:02:24] betrachtet wo müssen wir hin wie verändern sich die Städte auf der anderen Seite gibt es neben der gewachsenen Agglomeration natürlich die künstlicher Generation mit der ECE haben wir hier
[00:02:35] an dem bekanntesten und größten Protagonisten der sich nur weltweit aber vor allem auch in Deutschland sehr gut positioniert.
[00:02:45] Ich fühl mich unterscheide eigentlich so gut zwei Themen gerade auch vor der Corona Krise die wir gerade durchleben,
[00:02:54] zum einen gibt es mit Sicherheit auch jetzt schon die Erkenntnisse dass die Standorte also City lagen Nahversorger Zentren grüne Wiese.
[00:03:05] Doch deutlich unterschiedlich entwickeln und zum anderen gibt es eben auch das Thema der Digitalisierung da hat jetzt eh und die Otto Gruppe.
[00:03:17] Geht damit sehr weiten Schritten voran wo ist daneben auch darum geht wie kann ich den physischen Handel und den.
[00:03:25] Digitalen Handel noch stärker verknüpfen das ist auch ein riesen Thema was mich interessieren würde wie weit sie da vorangeschritten sind weil da hat natürlich die Otto-Gruppe eine perfekte expertisa soweit ist
[00:03:38] das werden mal die einleitenden Worte Herr Dr Oetker vielleicht finden Sie.
[00:03:46] Zu der ersten Frage schon mal Stellung nehmen wie sehe ich nach der Corona Krise die unterschiedlichen Standorte den entwickeln.
[00:03:56] Das sind ja schon spannende Erkenntnisse aufgetreten ja vielen Dank mache ich sehr gerne,
[00:04:05] muss ja sagen leider sind wir noch nicht durch die Krise durch wir sind noch mitten in der Krise Jan dich war es besonders heftig als wir den Lockdown hatten
[00:04:16] die Geschäfte geschlossen waren die Molz aber doch offen und wenn nur noch 10% und ungefähr der durchschnittlichen Besucher Frequenz hatten
[00:04:26] das hat sich jetzt mit Öffnung der Geschäfte und wir haben ungefähr 98% unsere Geschäfte wieder geöffnet.
[00:04:33] Gebessert aber wir sind immer noch so bei 75%,
[00:04:37] Besucherfrequenz damit können wir natürlich nicht zufrieden sein was wir erleben sind natürlich.
[00:04:45] Sehr harte Umsatzeinbrüche wieder Geschäfte.
[00:04:49] Bilder unterscheiden wir uns natürlich auch gar nicht so von den normalen heißt sagen in den Fußgängerzonen wir leben also eine große Kaufzurückhaltung.
[00:04:59] Und was man natürlich auch sagen muss.
[00:05:01] Im stationären Einzelhandel ging es ja auch vor der Corona schließe nicht gut also ich denke da an Insolvenzen wie die Vapiano
[00:05:11] eben schon vor der Krise massives Schwierigkeiten hatten und auf
[00:05:17] Schutzschirmverfahren von Kaufhof Karstadt ist sicherlich dem geschuldet dass die Warenhäuser
[00:05:25] auch schon vor der Krise eigentlich keine richtige Antwort mehr gefunden haben auf die Herausforderung des Einzelhandels,
[00:05:32] und hier hat sich ja nicht ich geholt schieße ein bisschen wie ein Brandbeschleuniger gewirkt,
[00:05:38] und dann gibt es andere die ein sehr gutes Geschäftsmodell hatten und die natürlich durch die bonatchiesse sehr stark,
[00:05:47] in Mitleidenschaft gezogen wurden die auch jetzt gesehen haben und leiden die aber sicherlich wenn die Krise.
[00:05:56] Ja wieder abebbt und wir wieder zu einem hoffentlich Normalzustand kommen auch gut aus der Krise rauskommen werden.
[00:06:04] Dafür dankbar für diese Antwort meine Frage wer ist noch mal gewesen ob es Standort Unterschiede gibt,
[00:06:11] also spürbare jetzt bei der ECE mit den Einkaufszentren ob sie dazu etwas sagen können also ich meine jetzt nicht statt Arbeit statt B.
[00:06:21] So in dem Fall.
[00:06:24] Bild verstanden man kann grundsätzlich sagen das Standorte mit Nahversorgung Funktionen.
[00:06:32] Grundsätzlich sich in der Krise besser behaupten.
[00:06:35] Das hat eben etwas damit zu tun das kann man dort auch sehr gut nachvollziehen dass der Kunde ihr Bedürfnis des täglichen Bedarfs
[00:06:42] reduziere natürlich Lebensmittel Drogerieartikel etz eben auch in der Krise sehr stark auch im Gegenteil Leben sogar im Lebensmittelbereich
[00:06:52] ein stärkeres Wachstum als wir vor der Corona Krise hatten also insofern muss man sagen sind das wenn man von gewinnen dann reden kann
[00:07:01] sicherlich ihr gestörten Standort und die Standorte die sehr starke Textil Dominanz hatten die haben eben die Krise auch voll abbekommen weil man muss sagen
[00:07:12] momentan braucht keinen Anzug kaufen und man stellt eben fest der Kleiderschrank ist voll aber der Kühlschrank und der lebensmittelschrank die müssen auch
[00:07:22] La Coruna Käse gefüllt werden und daneben ja auch weniger essen gehen wir sehen das ja auch im Gastronomiebereich oder auch Flensburg länger sind,
[00:07:31] schwer zu Hause gekocht zu Hause konsumiert kann man glaube ich diese Entwicklung auch sehr gut am persönlichen Verhalten nach Fall.
[00:07:40] Also dann sagen sie auf den Punkt gebracht die Mittelfrist Bedarf für die Leiden natürlich eine Krone Krise deutlich stärker wie die kurzfrist Bedarfe und die langfrist Bedarfe also Elektronik
[00:07:52] und so weiter also das living Segment wird sich das bis ich das bei Ihnen auf strategisch,
[00:07:58] auswirken auf das zukünftige Mieter Mix.
[00:08:05] Sozusagen wir schon die Immobilien ja sehr professionell und wir kümmern uns jeden Tag und die Objekte,
[00:08:14] und dann haben wir immer wieder Mieterwechsel abfassungen wir haben Flächen Anpassung gehabt wären wir uns das Buch Segment angucken gab es Buchhandlung mit über 2.000 Quadratmetern gehen jetzt auf 500 Quadratmeter runter der Lebensmittelhandel
[00:08:28] wenn wir uns eine Aldi-Filiale angucken die früher vielleicht mit tausend Quadratmeter aus gekommen ist,
[00:08:34] hat heute die Menschen weiterhin Zwischenbereich,
[00:08:39] also das ist eine organische Entwicklung und wir sehen natürlich dass der Gastronomiebereich.
[00:08:46] In den letzten Jahren deutlich gewonnen hat ist auch nachvollziehbar weil worum geht es es geht ja nicht nur um das reine einkaufen.
[00:08:55] Es geht ja darum Ergebnisse zu schaffen auch nach Qualität zu stärken einkaufen kann ich auch online.
[00:09:02] Und sie haben es ja vorhin in ihrer Einführung auch schon gesagt wir beschäftigen uns sehr intensiv.
[00:09:08] Mit der Entwicklung stationärer Handel und Onlinehandel und das kann man eben nicht gegeneinander ausspielen sollen wo sie zusammen denken und deswegen muss man,
[00:09:18] eines Verein und das tun wir mit unserem und jetzt die Dusche morgen wo wir den Kunden anbieten dass er Produkte die Verfügbarkeit der Produkte.
[00:09:30] Online recherchieren.
[00:09:32] Und daneben sich auch die Produkt reservieren lassen um sie dann in den Shoppingcentern abholen lassen können und ich gehe noch einen Schritt weiter warum soll ich mir Produkte.
[00:09:43] Aus Bad Hersfeld aus dem Amazon Lager nach Hamburg schicken lassen wo das Produkt als 500 m von mir entfernt verfügbar ist ich es nur nicht weiß.
[00:09:53] Und da gibt es ja heute genug technolino Plattform wie diese Verlinkung Öffnen der physischen Produktverfügbarkeit.
[00:10:01] Und ihm such Bedürfnis des Kunden sehr gut miteinander verlinken.
[00:10:05] Und so verstehen wir unsere Shoppingcenter und dann wird auch die Entwicklung gehen dass wir im Grunde die Shoppingcenter als kleine Micro hab’s ansehen und wir können also ein Großteil Grund in Deutschland.
[00:10:20] Darüber erreichen dass sie eben über ägyptische mau die Verfügbarkeit Test noch nicht glaubt das könnt auch ein gutes Modell sein
[00:10:29] für den stationären Einzelhandel außerhalb von Shopping-Centern z.b. ihnen steht ja da werden wir ja mit Kauf Lokal schönen Gesprächspartner haben wir das dann auch bestätigen wird.
[00:10:41] Also wenn ich das richtig verstanden habe bleibe noch mal bei der Titel mal bevor ich noch mal auf die also Daten bevor ich auf die Erlebniswelt noch mal über Schränken möchte es ist dann bei ihnen schon auch die Erkenntnis dass der Kunde
[00:10:55] sich online,
[00:10:56] gerne beraten hast und die Verfügbarkeit prüfen schlussendlich aber die habt schickt das anprobieren ausprobieren für ihn doch.
[00:11:06] Ja eine hohe Notwendigkeit ausstrahlt.
[00:11:10] Das ist sicherlich sehr unterschiedlich sein mein Buch Bereich ist das sicherlich weniger ausgeprägt als jetzt im Textilbereich wenn ich das im persönlichen Einkaufsverhalten meiner Frau erlebe die sich dann 5 Paar Schuhe nach Hause schicken best und dahinter wieder eine Nacht
[00:11:25] zurückzuschicken und man muss ja sagen Online Geschäft ist ja das.
[00:11:31] Erhalten der Ware sehr komfortabel das nachher retournieren ist aber schon nicht mehr so komfortabel ja wenn ich mir angucke wo ich das alleine hinfahren muss mit meinen Produkten.
[00:11:41] Dann muss man ja sagen ich habe hier sofort Verfügbarkeit im Shoppingcenter also wenn ich jetzt noch ein schnelles Geschenk suche oder ich brauche doch noch was zum anzuziehen dann ist es eben sofort verfügbar ich kann es sofort ausprobieren.
[00:11:56] Und ich kann es auch um 12 Uhr weil vor Ort umtauschen das halte ich für sehr komfortabel und ihr sieht man.
[00:12:04] Online die Riesen waren Verfügbarkeit das einfache recherchieren der Produkte über die intelligenten Algorithmen,
[00:12:12] und auf der anderen Seite es Bedürfnis Dinge wie sie eben auch Sachen auszuprobieren anzugucken alleine dass die Farben e11t ist die ich vielleicht online angezeigt bekomme,
[00:12:23] Welt miteinander zu verbinden das für die große Herausforderung seiner Höhe dürfen uns da gar nichts vormachen,
[00:12:30] wenn ich mir die wachstumsarten Corona bedingt im Onlinehandel angucken er im Schnitt heute so sehen 11% und gesamten Einzelhandelsumsatz ausmacht.
[00:12:41] Wir haben einen gesamt Einzelhandelsumsatz im stationären Handel vor Corona von 530 Milliarden Euro in Deutschland.
[00:12:48] Ahdi rechnet noch mal mit 40 Milliarden Europium das in diesem Jahr + dem sonder Konjunkturprogramm und Corona für den Onlinehandel.
[00:12:58] Dann wird das natürlich dramatisch sein die Schere noch weiter auseinander gehen was die Anteile,
[00:13:05] Gesamtumsatz stationärer Handel Online-Handel angeht und ich rechne damit dass der Onlinehandel tendenziell Marktanteil Richtung 20 % bekommen wird,
[00:13:15] ist ja ehrlich gedacht heute schon hör ich dich 10 % wenn ich nämlich mal den Lebensmittelbereich raus rechnet sogar nur 1% ausmacht erleben aber auch da durch Gerona heute haben auch eine Affinität
[00:13:28] Stärke online zu erwerben.
[00:13:30] Und das ist schon eine große Herausforderung für den stationären Handel hier antworten ich merke schon bei ihren Antworten habe ich dann immer so das Gefühl ich könnte
[00:13:40] fünf verschiedene Fragen stellen und ich muss aber ein bisschen auf der Autobahn bleiben zuerst würde ich gerne an Sie die Frage stellen weil sie auch wieder Zimmer sehr eng zusammenarbeiten diese online Fest.
[00:13:52] Kite denken Sie darüber ihr Einkaufscenter hin now auch für die gesamte Stadt,
[00:13:59] oder betrachten Sie das als Einzelbausteine ganzheitlich mit der gesamten Stadt und das hat ja weniger was mit Altruismus zu tun sondern schlichtweg weil es da eine enge Austauschbeziehung gibt.
[00:14:12] Gerade in den letzten 20 Jahren sind ja die meisten Shoppingcenter in den Innenstädten im standen das hat ja was ausrichten Deutschland zu tun es ging ja immer darum wie kann ich Innenstadt stärken.
[00:14:26] Und wir haben in den 70er Jahren einen Marktanteil von 11% gehabt von den Warenhäusern.
[00:14:32] Übrigens ja auch alle eine zentrale Funktion in der Innenstadt haben.
[00:14:38] Und diese Funktion das Warenhäusern 70an ist doch von den Shoppingcentern in innerstädtischen abgelöst und dann wir haben heute 11 Uhr 12% Marktanteil in Innenstädten die Warenhäuser liegen sie bei 2 % den Flächenumsatz angeht.
[00:14:52] Und daran sehen wir dass die Shoppingcenter eine zentrale Funktion in Innenstädten haben.
[00:14:59] Alle von Frequenz und deswegen müssen wir gute Argumente haben für den Kunden warum er in die Innenstadt geht.
[00:15:08] Und jetzt komme ich zu dem Punkt in sie schon war vorhin aufgegriffen haben und Stichwort das Thema Erlebnis.
[00:15:14] Nur einkaufen reichten ich muss also gute Argumente haben deine Toilette Jazz Veranstaltungen.
[00:15:22] Sei es ein besonderer Treffpunkt und da muss man natürlich auch sagen Städte.
[00:15:28] Städtebaulich sehr attraktiv sind die über tolle Plätze verfügen.
[00:15:34] Die haben espeasy aus meiner Sicht einfach an ein Städte die ihr Frau weniger attraktiv sind.
[00:15:42] Ja und sich vielleicht auch nie Gedanken darüber gemacht hat wie viel Einzelhandel verträgt eigentlich meine Innenstadt und wir werden in Zukunft sehen dass man sich mit seiner Innenstadt.
[00:15:52] Und da sind uns als.
[00:15:55] Länger unter vielen Akteuren sehr intensiv beschäftigen muss wie lang kann meine Fußgängerzone sein.
[00:16:04] Wie schaffe ich dann ist das meine Innenstadt attraktiv ist bisschen dass ich nicht nur schöne Plätze habe dass ich eine gute Aufenthaltsqualität habe ich wunder mich manchmal alle Sitzmöbel sind abgebaut worden gerade für ältere Menschen
[00:16:17] ist das einfach schlecht können sich irgendwo hinsetzen wir wollen aber gleichzeitig dass sie in die Stadt kommen und möglichst lange vorbei
[00:16:25] und da sitzen wir was das Thema angeht in einem Boot,
[00:16:29] und deswegen engagieren uns auch sehr stark beim Stadtmarketing und deswegen kriege ich die anthrazit sie ihm auch extrem richtig und wichtig ist Städte immer wieder herauszufordern über ihre Innenstadt nachzudenken.
[00:16:42] Und ich brauche das muss eine immer fortwährende Aufgabe sein.
[00:16:47] Und der Staat sollte man darüber nachdenken ob er nicht die Städtebauförderung massiv ausgehend,
[00:16:53] nämlich in die Innenstädte zu investieren wenn ich mir den Zustand vieler Innenstädte angucke.
[00:16:59] Da muss man ja sagen da habe ich die mittelgroßen Städte eher schwieriger als die großen steht die 1 Frequenz Übergang.
[00:17:08] Noch ihr verkraften können weil sie immer noch eine gute Frequenz haben bei vielen Mittelstädte werden sich darauf reduzieren müssen dass sie nur noch nach was bei uns gehabt haben.
[00:17:17] Inhabergeführte Einzelhändler aus dem Modebereich aus dem Schulbereich Elektrobereich der sind nicht wieder zurückkommen und auch nicht ersetzt werden durch den Pianisten,
[00:17:26] und mich in Zukunft mehr sein müssen als Orte für handeln werden Orte des Arbeiten der Kultur des Wohnens ist eine Lebensweise echte lebensworte ich könnte auch sagen,
[00:17:39] müssen echte Kraftorte werden wenn ich das schaffe dann konkurriere ich zumindest was die Erlebnisfaktor angeht.
[00:17:48] Nicht mit dem Onlinehandel und dann muss ich eigentlich nur noch die Frequenz die ich dann erzeuge in die Geschäfte rein.
[00:17:55] Wow also das Wort Kraftorte das fand ich richtig gut
[00:18:02] TECE also ich bin natürlich so bisschen am Puls der Zeit was er sagen geht ich habe auch verschiedene Städte begleitet in der Stadtentwicklung Sitzung selber im Stadtmarketing bei uns zu Hause und,
[00:18:15] Übersicht besonders günstig wenn die Entscheider sagen dass eben die Gewerbetreibenden selber gucken müssen diese das hinbekommen.
[00:18:24] Und ich bestehe nur Heilbronn Altstadt die es geschafft hat über.
[00:18:30] Spielplätze über öffentliche Orte über Gastronomie über schöne Malls und Fluss und Wasser wieder leben in einer Stadt zu bringen am Arbeiten in eine Stadt zu bringen und wohnen in einer Stadt zu bringen,
[00:18:44] das finde ich schon spannend das hat sich hier glaube ich schon sehr gut funktioniert.
[00:18:49] Und jetzt haben sie natürlich als geschlossenes System in so einer Stadt und stehen sie vor den gleichen Herausforderungen.
[00:18:57] Die haben natürlich gesagt dass heute mit Sicherheit Gastronomie.
[00:19:02] Mit einer der Frequenzbringer ist wenn man weg von den Finalisten geht oder von der Systemgastronomie und dann eher individuelle Konzepte Anbieter.
[00:19:12] Das gleiche wieder astaller anstatt immer natürlich direkt wieder im MyZeil in Frankfurt wieder total begeistert hat wo die also durch eine Veränderung des vita-mix ist jetzt hier mit dem Fokus auf Gastronomie es sofort schaffen eben hat sich 25% Frequenz plus
[00:19:26] in ein Einkaufscenter zu bekommen wenn man sich natürlich aber auch die Entwicklungen Amerika anguckt.
[00:19:34] Wo ihre Mitbewerber im heute Flächen ganz neu bespielen müssen,
[00:19:39] also bei dieser Geschichte experience Stores die geschaffen werden müssen wir gar nicht mehr eingekauft wird und schlussendlich waren so noch erlebt werden kann
[00:19:47] bis hinzu Spielwiesen die integriert werden der würde mich natürlich schon so bisschen in.
[00:19:55] Interessieren bei sie gern die Erkenntnisse aus der ganzen Welt muss ich die ECE strategischer sie in der Schublade hat vielleicht plaudern sie mal so ein bisschen aus dem Nähkästchen was sie denn so in den nächsten Jahren.
[00:20:10] Vorhaben,
[00:20:12] ihre Frage und auch ihren Einfassung ergeben sich jetzt eigentlich ganz viele spannende Themen wo ich fast gar nicht weiß wo ich anfangen soll aber ich versuche das mal.
[00:20:22] Brunei Stichwort kommentiere ich gerne ist ehrlich gesagt eine erste Center Entwicklung als Projektentwickler war.
[00:20:30] Die Stadtgalerie in Heilbronn an der scheinerstraße mit in der Innenstadt 13008 das Jacobs neben einem Warenhaus.
[00:20:39] Spannendes Thema wo man sein kann total indizierter Standort hat die Stadt übrigens Jahre gebraucht diese Brachfläche mit einer Stadt als Krieg Schaden muss man sagen eben dort zu überleben.
[00:20:52] Und die Stadt Heilbronn Mainzer ein extrem gutes Beispiel wo man sieht dass eine Stadt.
[00:20:58] Mich nicht selbst ihrem Schicksal überlässt sondern kontinuierlich systematisch Stadtentwicklung betreibt die haben das Beispiel angesprochen die haben ja am Neckar eine Gastromeile öffnet,
[00:21:09] haben die Experimente eröffnet also im Grunde genommen so.
[00:21:14] Deutsches Museum in in in Heilbronn also mitmachen gibt man Dinge erleben kann ein experimentieren im Wasser.
[00:21:24] Ich beziehe mich auf Ihr Ordner und ja noch weiter getrieben und dann ist mir der Bundesgartenschau,
[00:21:29] eben nicht ganz irgendwo außerhalb hat stattfinden lassen so einer als integralen Bestandteil der Stadtentwicklung also vieles gut gemacht vielen richtig gemacht bin ich durchweg positives Beispiel wie man Stadtentwicklung
[00:21:43] systematisch betreiben kann und dorthin die Zukunft ein bisschen MyZeil Frankfurt.
[00:21:50] Auch ein super integrierter Standort den Währungsmanagement übernommen haben MyZeil und wir haben es umstrukturiert deutlich die Aufnahmequalität verbessert und Gastronomieangebote.
[00:22:03] Natürlich mit der kinolounge ist geschafft das Angebot zu erweitern ja auch ein Grund abends noch zu schaffen.
[00:22:12] Zu bleiben und wenn ich das schon binden dann esse ich auch vorher was und gehe vorher einkaufen und das ist ja genau das was ich vorhin meinte wir müssen Gründe schaffen warum wir in die Innenstadt gehen.
[00:22:24] Oder nimmt sie in Frankfurt da fällt mir die Markthalle ein.
[00:22:28] Ich bin ein großer Fan von Markthallen ich finde das sind auch echte Kraftorte wenn ich mir so eine Markthalle angucke,
[00:22:35] die sieht ja nicht toll aus das ist ja Teil was drin und die strubbelig und wenn ich mir dann noch auf die Gastronomie dort angucken da muss man sagen wenn ich 100 funktioniert aber es funktioniert deswegen.
[00:22:45] Wann ist Orte sind wo wir uns begegnen
[00:22:48] das Einkaufen bei somit machen in der Markthalle aber eigentlich oben schon verabredet um gemeinsam passt dazu erstmal noch ein Wein zu trinken
[00:22:56] und dann habe ich doch geschafft in denen steht zu solchen machen und deswegen wünsche ich mir für viele Städte solche Markthallen
[00:23:05] ich bin nicht falsch verstanden ich mag keine kann man nicht überall platzieren aber es gibt eben viele Länder die im tolle Markthallen Konzepte haben.
[00:23:16] Ich komme dann wieder zurück aber die kleinen die kleinen Stinker damit sie mir noch nicht mehr runter dann angucken und dann gibt es eine ganz tolle Markthalle eines meiner Lieblingsspiele.
[00:23:24] Die haben unter die Markthalle Lebensmittelgesetz und eine Tiefgarage.
[00:23:30] Aber nur ausgebildet und haben da wohnen reingesetzt das heißt nicht da ich meine geht noch besser also.
[00:23:40] Weit ist es zu glauben dass was Heilbronn gemacht hat das was Rotterdam gemacht das kann man einfach so 1 zu 1 Übertragung andere steht es wird nicht funktionieren aber sie Frank gesagt hat jede Stadt hat habe ich eine eigene DNA.
[00:23:53] Und diese eine Diana die kennt so manche Stadt glaube ich gar nicht.
[00:23:59] Und die Musi identifizieren und dann muss ich eben das was sie was sie damit stark macht diese Stärke muss ich stärken.
[00:24:08] Und nicht unbedingt weiß irgend ganz schwach ist glauben da müsste ich ein bisschen was machen dann sind wir im Mittelmaß und dann ist Mittelmaß und bisschen gut aber das reicht nicht.
[00:24:17] Da wir natürlich jetzt was macht ihr die Spaß verdient zu diskutieren weil sie kam mit der DNA und dann so war der Community und da muss ich ihm recht geben viele Städte haben keine Ahnung wer in der Stadt lebt.
[00:24:31] Was ist auch was meiner Kindheit ich wusste selber nicht in welcher Stadt ich liebe ist meine Tante gekommen ist und hat mir gesagt dass er käme mal deine Stadt.
[00:24:39] Oder musste ich in die Tiefen der Stadt gehen in die Geschichte der Stadt Bamberg und habe ihr das dann auch wunderbar erklären können und das fehlt tatsächlich vielen Städten.
[00:24:50] Ist natürlich die ICE schon bisschen weiter identifizieren Sie für sich.
[00:24:55] Per sie auch eine eigene DNA pro Standort in der eigenen Community oder gehen sie sagen sie sowie die Care von 0 bis 99.
[00:25:04] Ich glaube da kommen wir her dass wir früh.
[00:25:10] In Shoppingcentern keine eigene DNA gegeben haben aber das tun wir immer mehr in dem Wort sehr sehr intensiv,
[00:25:17] mit den Standorten beschäftigen weil das ja ein Ergebnis aus unserer Analyse ist bedürfen nicht austauschbar sein natürlich dürfen uns ja nichts vormachen,
[00:25:27] das erwartet er von sich auch der erwartet gewisse Filialisten erwartet natürlich schon auch eine gewisse Internationalität und eine hohe Qualität und möglich ein breites und aber auch tiefes Warenangebot,
[00:25:42] eine Frage aber
[00:25:44] ich muss mich mit dem Standort schon beschäftigen und dem Chef und natürlich auch unser Publikum das Analysieren bisher genau wir uns an sind eher Familien
[00:25:52] die dort einkaufen in der junge Leute
[00:25:56] und danach richten und natürlich auch an was in der Stadt schon verfügbar wenn das alles verfügbar ist muss ich nicht noch mal doppelt also soll auch Anerkenntnis Angebot.
[00:26:07] Eine große Herausforderung und mir genauso gut Herausforderung ist es natürlich.
[00:26:13] Spannende Entertainment Angebote zu identifizieren mit dem man auch noch Geld verdienen kann also das wird glaube ich eine große Herausforderung sein.
[00:26:23] Ich glaube aber nicht dass unsere Shoppingcenter in Deutschland.
[00:26:27] Entertainment Center NBA Sonderthemen ziehe ich dann als Ergänzung das haben wir ja schon in verschiedenen Standorten natürlich Fitnessstudios jumppark
[00:26:38] andere Nutzungen meine Stadtbibliothek integriert einem die ergänzende Nutzung Jahr
[00:26:44] aber ich glaube nicht dass wir da hinkommen das Foto Shopping Center nur noch eine Entertainment Hallen werden wo dann einkaufen nur noch untergeordnet wäre das wäre auch gar nicht falsch
[00:26:56] weil ich glaube wir müssen schon das Verkaufsversprechen auch einlösen dass wir schon,
[00:27:02] bekannter Einkauf Standort sind und wenn man so will eine moderne Markthalle.
[00:27:08] Und das ist ja etwas z.b. was wir gerade in Potsdam versuchen durch die Umstrukturierung am Potsdamer Platz.
[00:27:16] Dort ein ganz neues Konzept und wickeln der Eigentümer Brookfield hat sich entschieden ja richtig Geld in die Hand zu nehmen 150 Millionen Euro in einen Standort zu investieren der ja erst 1998 eröffnet wurde.
[00:27:31] Nur die Band hat sich seit 98 auch in Berlin weiterentwickelt in Berlin Hampel über 70 Einkaufszenter also nichts wie heißt ICE Song.
[00:27:40] Ich glaube die Stadt braucht nicht wirklich jedes Einkaufszentrum wenn man das mal ganz nüchtern analysiert.
[00:27:46] Und wir haben eben mit der Mall of Berlin am Leipziger Platz insana Meter Entfernung direkten Wettbewerber.
[00:27:55] Und da reicht es dann eben nicht mehr einfach nur ein Eimer Farbe dir anzunehmen oder bisschen nach zu vermieten habe ganz neu gedacht machen ganz neues Konzept dann geht auch ein Wagnis mit einem das muss man heute.
[00:28:05] Einfach einen komparativen Konkurrenzvorteil zu haben also wird auch ein USP ein Alleinstellungsmerkmal und das.
[00:28:13] Können wir in Berlin schaffen eben mit einem qualifizierten.
[00:28:17] Angebot mit ihm neue Aufenthaltsqualität Wohnzimmer nach außen öffnen auf diesem Standort gerecht werden,
[00:28:24] ihr heute oder Touristen am Potsdamer Platz immer mein Standort ist mit eigener Qualität immer noch jetzt weiterentwickeln und da muss man sagen die Antworten von 98,
[00:28:33] Standort eröffnet haben sind eben 2020 nicht mehr dieselben Antworten und deswegen müssen wir immer wieder in diese Standorte investieren.
[00:28:45] Und das ist die große Herausforderung heute zu erkennen was die Trends sind wo ich rein investiere und das Bedarf eben dann doch einer guten Analyse des Standortes der Stadt mit der ich mich für sie ist ja auch da muss.
[00:28:59] Ergebnis viel da geht noch mehr als man heute noch meint aber manchmal ist es auch falsch zu sagen die Hoffnung stirbt zuletzt manchmal finde ich eben für gewisse Flächen kein Mieter mehr.
[00:29:12] Und das wären wir bei den Warenhäusern erleben wir müssen uns ja immer nur mal die waren heute die angucken das war glaube ich 2006 E60 Standorte die ersten ihm angeschlossen das ist viel in Mittelstetten gewesen die steht mir,
[00:29:25] besteht die keine Antworten gefunden haben es gibt aber Städte die haben gesagt wir machen da Huhn oder wir machen auch noch unten bisschen Handel Nachversorgung über Fundbüro kulturelle Nutzungen.
[00:29:37] Jetzt noch einen Schritt weiter um sich Maastricht an.
[00:29:40] Ist eine Kirche aufgegeben worden hat man die Kirche nicht Kirche sein lassen da hatte eine Buchhandlung eingerichtet es gibt Tierchen die sind zu Hotels und geworden das soll jetzt nicht heißen dass man Kirchen oder Shoppingcenter Warenhäuser.
[00:29:54] So funktionieren kann aber für Maastricht war das offenbar an der stell die richtige Antwort und das ist übrigens heute wenn sie daheim gehen in diese Kirche keine Kirche ist.
[00:30:03] Nordkirchen zur noch faszinierende Orte sind und wir haben faszinierende Gebäude.
[00:30:10] Und da müssen wir uns Gedanken machen wie wir die nutzen und integrieren und zum Teil des Einkaufserlebnis ist Innenstadt machen.
[00:30:20] Also ich fand das toll dass sie den Potsdamer Platz erwähnt haben und Mall of Berlin.
[00:30:26] Es gibt ich bin geborener Berliner aufgewachsen in Bamberg muss ich dazu sagen mich ziehts immer wieder nach Berlin und von daher kriege ich natürlich viele Dinge mit wo ich mich dann auch wirklich
[00:30:37] mir wäre die Frage stelle was haben sich die Investoren dabei gedacht.
[00:30:43] Schön fand ich den man sich Wormland anguckt in der Mall of Berlin die sich selber daneben auch tituliert habe peace of Berlin
[00:30:51] also da findet hasse dich dann auch in you Spin Storytelling Stadt und dann funktioniert das ich bin natürlich gespannt weil ich gehe gerne essen auf der anderen Seite bei Ihnen welche Richtung sich das entwickeln wird auch schönes Hotel in der Nähe wo man dann auch mal bisschen übernachten kann dass man kriegt das schon schönes Wochenende hin
[00:31:09] also da bin ich auf jeden Fall sehr gespannt.
[00:31:15] Gab es öfters mal dieses Wort kraftvoll gehört und ich weiß dass Markus Meier was Kraft angeht und diese girl angeht dass er da die ein oder andere Frage vielleicht noch an sie hätte
[00:31:29] von meiner Seite ich kann nur sagen ich freue mich sehr auf unseren Termin im Oktober mit Martin Camping
[00:31:38] und Sebastian Deppe von der WWE der das ganze dem Tochter bleiben wird in dem Fall nicht nicht mehr hat auch eine sehr gute Expertise der ist in einem sehr entspannten Umfeld vielleicht gibt es noch eine überraschende Änderung
[00:31:52] sehen wir uns wahrscheinlich auch am richtigen Ort und einen schlechten Träume ja recht hat sich wieder
[00:31:59] ja mal gesagt dass viele Städte einen eigenen Charakter haben und dafür dann eigene Themen brauchen die für für die Stadt dann stehen und als Erlebnis für die Stadt sich dann auch beweisen können gibt es in übergeordnete Themen die sie
[00:32:14] für sich als ECE-Gruppe so in der DNA spülen oder dann auch erlebbar machen wollen um da den Vittel fährt auch eine junge Zielgruppe angedeihen zu lassen eine neue Zielgruppe angedeihen zu lassen wo man sagt ja noch generalisierte Themen die jetzt für uns interessant sind
[00:32:29] natürlich feststellen ist.
[00:32:31] Sie haben Sie heute schon kaum noch einen Mieter binden können über 10 Jahre dass wir also die Herausforderung haben,
[00:32:39] wir neue Mieter finden müssen in einem immer schneller werden im Zyklus alle die nicht nur die Technik entwickelt sich immer schneller auf der handelt sich immer schneller,
[00:32:49] vielleicht manchmal zu schnell denke ich wenn ich mal einige Finalisten angucke wie oft die dann ihre Ware drehen ich glaub mir das haben die jetzt gerade in Kronach Tagen gemerkt,
[00:32:58] das ist noch die Füße gefallen bei dir eben Kollektion haben die sie gar nicht mehr loswerden und da müssen wir neue an hinten also die Herausforderung wird sein,
[00:33:09] nachhaltige Konzepte zu finden also dieses immer schneller drehen ihm etwas entgegenzusetzen und das.
[00:33:17] Sind wirklich Orte mit mit Qualität.
[00:33:21] Kopenhagen das sind Orte wo man sich trifft wo man auch Anregungen gibt und wo man vielleicht eben auch feststellt.
[00:33:31] Dass man neue Angebote schafft.
[00:33:34] Wo der Kunde eben wirklich überrascht wird und das sind eben zu bald besprechen die kuratiert werden wo man nur Waren aus stellt von Marken her,
[00:33:43] Landtag ein eigenen Shop
[00:33:45] 3 mm wollen und dann ist da immer für ein paar Wochen neben einem Auto was da steht vielleicht auch neues tolles Radio oder eine neue tolle Lampe oder eine tolle Handtasche oder ein tolles Sportgerät zum ausprobieren
[00:34:00] und ich brauche immer Anlässe und Anlässe habe ich wenn ich was Neues schaffe,
[00:34:05] Untis neue muss nicht immer neues Tor sein das neue kann auch irgendwie spannend Erlebniswelt sein und die zu schaffen und das mit sie um mit dem alten stationärer Handel zu verbinden das finde ich total klasse finde ich total spannend.
[00:34:19] Und ich kann nur sagen ihr müsst alle noch viel experimentierfreudiger werden,
[00:34:24] ganz ganz lieben Dank auf dann noch mal für die für die herausfordernden Worte zum Schluss ich danke Ihnen sehr für die Teilnahme wir sind auch ungefähr bei der halben Stunde die verbrückende skizziert haben geblieben
[00:34:36] lieben Dank und ich freue mich wenn man sich dann auch in Person trifft in in Frankfurt dann im Oktober vielen lieben Dank danke ihnen schonmal,
[00:34:45] das war’s jetzt mit dem Podcast mit Doktor Jan Röttgers MDR
[00:34:52] Management der ECE Gruppe Ansitz und uns sehr sehr viele schöne pointierte Punkte mitgegeben hat wie sich auch
[00:35:00] Städte mit einem Einkaufscenter mithilfe des vitals weiterentwickeln können aber es geht immer darum dass man erstmal in die eigene DNA short wo steht man und wo kann man von dem Punkt aus dann sich auch hin entwickeln
[00:35:13] wenn diese Themen für Sie auch interessant sind freuen wir uns wenn Sie uns weiter folgen abonnieren wir haben alle Informationen auch zu diesem Podcast in den Shownotes und unter dem Video und wir freuen uns schon auf die nächste Folge und.
[00:35:28] Immer wieder auf Rückfragen die dann vielleicht kommen die wir dann auch an die Experten natürlich weiterleiten können.
[00:35:34] Vielen Dank und wir hören uns dann sehen uns ganz bald wieder danke schön bis dahin.