Video TrendAKADEMIE – Episode 21: „Wir wollen unsere SaaS Plattform zum erfolgreichsten InStore Sellingtool machen – der Magic Mirror ist der perfekte Anker“

Video TrendAKADEMIE – Episode 21: „Wir wollen unsere SaaS Plattform zum erfolgreichsten InStore Sellingtool machen – der Magic Mirror ist der perfekte Anker“




So werden aus Besuchern Käufer:

Der Smart Mirror Hub ist weit mehr als ein reines Design-Objekt. Dank seiner ständigen Internetverbindung und einem intelligenten CMS bietet er zahlreiche retail-spezifische Zusatzfunktionen. Zum Beispiel werden Kunden nach dem Besuch im Geschäft gezielt online zu adressiert – das ist durch sogenanntes „Retargeting“ möglich. Retargeting ist eine zentrale und simple Strategie, um Käufer an ihre ursprünglichen Interessen zu erinnern und zum Kaufabschluss zurück in den (Online-)Store zu locken.

Podcast



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Wie es funktioniert:

Bereits nach einer Interaktion mit dem Smart Mirror Hub im Store – z.B. dem Abscannen eines QR-Codes vom Spiegel – können Kunden zu einer Zielgruppe für künftige Social-Media-Kampagnen (Instagram und Facebook) hinzugefügt werden. Die Retargeting-Funktion des Smart Mirrors macht es also möglich, die bereits im Store gewesenen Kunden gezielt nach dem Besuch erneut zu erreichen und weiterhin anzusprechen. Ob mit passenden Angeboten, Werbevideos, Aktionen oder Imagekampagnen bleibt dabei ganz der Marketingstrategie des Stores überlassen. Egal auf welche Werbemöglichkeit die Wahl fällt, durch die Retargeting-Funktion sprecht ihr eure Kunden über die gesamte Customer Journey hinweg an. Eines steht fest: Der Store bleibt dauerhaft im Gedächtnis.

Einzige technische Voraussetzung für die Aufnahme der Kunden in diese „Custom Audience“ (wie diese Art der Zielgruppe im Social-Media-Marketing genannt wird): Es muss mindestens eine Interaktion mit dem Smart Mirror Hub vor Ort auf der Fläche stattgefunden haben. Der Store steht damit weiterhin im Zentrum – zusätzlich wird die Offline-Kundschaft Teil der Online-Community und die Social-Media Reichweite des Stores erhöht.

Funktionen des Smart Mirror für Retail & Shops

Alle Funktionen lassen sich individuell kombinieren und an Deinen Shop anpassen. Außerdem bietet Mirrads gerne die Entwicklung spezifischer Softwarefeatures genau für den speziellen Usecase an.


 Scan Station

Durch die Integration von Barcodescannern wird der Mirrads Smart Mirror zur zentralen Anlaufstelle im Shop: Das Abscannen zeigt Zusatzinformationen wie verfügbare Größen und Farben oder passende Produktempfehlungen an. Das spart dem Mitarbeiter den Gang ins Lager und ermöglicht mehr Verkaufsgesprächs direkt am Spiegel.

Selfie Station

Mach Deine Kunden zum Botschafter. Durch die Kameraserweiterung der Spiegel können Kunden Selfies im Store schießen und verbreiten – natürlich mit dem Store Logo. Das führt zu einem ganz neuen Kundenerlebnis – Social Media Reach inklusive.

Online-Shop im Store

Der Smart Mirror verfügt über eine Schnittstelle zum unternehmenseigenen Online-Shop. Produkte und Informationen werden direkt im Store angezeigt. Außerdem können Kunden über den Spiegel in Deinem Shop vergriffene Waren direkt nach Hause bestellen. So werden mehr Besucher zu echten Käufern.

Retargeting

Kunden werden durch QR-Codes am Spiegel auf Deine Webseite geleitet. Diese Leads können durch passgenaues Retargeting zurück auf die digitalen Kanäle des Stores geholt werden, z.B. in Facebook- oder Instagram-Werbung.

Remote Request

In der Umkleide verbessert ein Smart Mirror die Kundenberatung: Kunden können direkt am Spiegel weitere Größen anfordern oder zusätzliche Produktempfehlungen bekommen. Damit wird der Service- und Beratungsaufwand der Mitarbeiter vermindert und das Kundenerlebnis verbessert.

Digital Signage

Natürlich dient der Smart Mirror auch als aufmerksamkeitsstarke Werbefläche.

Produkte und Botschaften werden als Hologramm im Spiegel beeindruckend in Szene gesetzt. Sogar Werbekostenzuschläge durch die Vermietung der Anzeigefläche an Partner werden möglich.

WER:

Peter Stahr ist Unternehmer und Digitalisierungsexperte mit Leib und Seele. Nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker bei Pro7Sat1Media AG in München, konnte er einige Jahre im IT-Consulting für internationale Konzerne arbeiten. Das Thema User Experience Design war in seinen Projekten immer eins der zielführenden Themen. Aus diesem Grund führte ihn sein Weg wieder an die Uni. An der TH Ingolstadt studierte er erfolgreich UX Design. Die erste Gründung mit der Smart Mirror Company Mirrads während seines Studiums 2017 war der nächste logische Schritt.

FÜR WEN:

Einzelhändler, Digitale Integratoren, Trendexperten und Ladenbau

Transkript

[00:00:00] Musik
[00:00:00] Marcus Meyer: Mir geht es natürlich durch diverse smarte Features.
[00:00:03] Marcus Meyer: Thema Brücke zwischen online und offline Handel immer mehr voranzutreiben ist es sicherlich kein neues Thema aber wir merkten es immer noch sehr viele da ein Problem haben beide Bereiche der Klasse Chemie Teil als Onlinehandel haben alle ihre Vor nach.
[00:00:18] Marcus Meyer: Wir versuchen mit diversen Features das Ganze eben smart und gewinnbringend.
[00:00:25] Marcus Meyer: Und seiner neuen Podcast Folge 1. Reihe trendforum retail.
[00:00:31] Marcus Meyer: Retail Akademie versorgt euch mit den heißesten News rund um das Thema verkaufen Handeln Ladenbau Innovation.
[00:00:45] Marcus Meyer: Wir haben sehr sehr viele neue Technologien schon kennenlernen.
[00:00:51] Marcus Meyer: Heute freuen wir uns ganz besonders Peter starken zu lernen Peter stark ist der Geschäftsführer von Mirrads Desue wie man’s nennt und ich bin heute eingeladen beim Peter.
[00:01:05] Marcus Meyer: Das ist.
[00:01:08] Marcus Meyer: Welchen heute am Beamer los Spiegel be-smart meross intelligente Spiegel den Vittel verändern können wir.
[00:01:19] Marcus Meyer: Wir freuen uns natürlich wenn euch die Themen zu sagen wenn ihr unserem Channel folgt wenn ihr jeden Donnerstag morgen schon nach der.
[00:01:30] Marcus Meyer: Geschaltet und jetzt freue ich mich erst.
[00:01:39] Marcus Meyer: Haben auch den den Daniel heute mit dabei Daniel ist sehr Initiator des trendforum retail und darf ich auch mal ganz kurz eben nach der Stimmungslage Heu.
[00:01:48] Marcus Meyer: Ob der Daniel schon vertraut ist mit dem Thema Müritz mit dem Thema smartmenus hast du sowas schonmal gesehen Daniel.
[00:01:56] Daniel Schnödt: Natürlich habe ich sogar schon gesehen,
[00:01:59] Daniel Schnödt: unter anderem aus der Anlagen im be-to-be Sektor man das natürlich auch sehr weit von daher bin ich natürlich,
[00:02:08] Daniel Schnödt: sehr gespannt was uns peterstahl zählen weil ich glaube dass dieser Spiegel natürlich auch zudem gerade von der Michelle Bereichen dass sie sich bespielt wird.
[00:02:16] Daniel Schnödt: Der Verstandes Thema ist wenn es Konnektiv.
[00:02:21] Daniel Schnödt: Eingebautes in das gesamte Netzwerk des jeweiligen retailers von daher ich freue mich schon jetzt auf jeden Fall sehr sehr gut hast alles.
[00:02:31] Marcus Meyer: Prima er da können wir doch da so sofort loslegen also peter,
[00:02:35] Marcus Meyer: wir haben unsere kleine Struktur da würde ich jetzt einmal so ein bisschen durchgehen wollen und da starten wir doch einfach mit einer Vorstellung wer bist du und was macht,
[00:02:44] Marcus Meyer: zum Gründer wo kommst du her und wie kann es sein dass du auf einmal Mitarbeiter hast diese Verantwortung habt und mit so einem innovativen Produkte Markt steht.
[00:02:52] Peter Stahr: Danke also nur noch mal mein Name ist Peter Star ich bin co-founder & CEO von Müritz bin eigentlich gelernter Informatiker habe ganz klassischen Ausbildung gemacht bei ProSiebenSat1 in München Unterföhring.
[00:03:05] Peter Stahr: War dann anschließend ein paar Jahre unterwegs im IT Bereich habe Consulting gemacht für große deutsche Konzerne.
[00:03:12] Peter Stahr: Und habe mir dann mit Mitte 20 gedacht geschieht noch mein Studium hinterher News Experience Design nutzerzentrierte Entwicklung digitale Produkte.
[00:03:20] Peter Stahr: Super spannend und während dieses Studiums ist dann auch die Idee zu Milz entstanden.
[00:03:26] Peter Stahr: Und so kam eines zum anderen und seitdem sie mir auf stetigen wachsen haben schon ein oder andere Pivot hinter uns und lernen immer mit unseren Kunden Untertiteln auch sehr nutzerzentriert Unterthemen immer weiter aktuell Widerstand Sport hast sehr stark im Titel.
[00:03:41] Marcus Meyer: Visite,
[00:03:42] Marcus Meyer: die Gründerteam aus also das ist ja immer so diese so diese Frage alleine hättest du es wahrscheinlich nicht komplett gemacht oder du brauchtest Stunden auch da die richtigen,
[00:03:54] Marcus Meyer: wer die richtigen Mitunternehmer an deiner Seite also wie hat sich das bei euch halt eben so eingepegelt dass ihr da sagen konntet okay wir sind jetzt so ein Team
[00:04:02] Marcus Meyer: was auch so eine Innovation wirklichen Markttreiben kann was brauchtet ihr da wer welche welche Fähigkeiten welche Superheldenkräfte habt ihr mit am Start gebracht um das Thema als voranzutreiben.
[00:04:13] Peter Stahr: Also ich glaube im großen Ganzen gibt es zwei wesentliche Punkte das allerwichtigste ist das einfach jeder Gründer komplett für seine Idee brennen muss sonst kommst du nicht durch diese ganzen Höhen und Tiefen also die Höhe nimmst du natürlich leichter mit aber es gibt immer tiefen bei jeder Gründung und.
[00:04:27] Peter Stahr: Du musst einfach Feuer und Flamme für das Thema sein und dabei sein,
[00:04:30] Peter Stahr: das nächste ist natürlich Kompetenzen wir auch geschaut dass man sie begründet ihm sehr gut ergänzen ist unmöglich dass jeder alles abdeckt und wenn man da nicht klug aufgestellt ist dann glaube ich vielleicht wieder sehr schnell noch ein Problem mehr rein.
[00:04:44] Peter Stahr: Wir sind drei Gründe machen natürlich dort auch nicht alles abdecken drum sucht man sich dann natürlich die ersten Angestellten Praktikanten Werkstudenten oder noch externe Partner muss ich immer alles selber machen.
[00:04:55] Peter Stahr: Aber ich glaube das Thema Kompetenzen breit fächern und gleichzeitig die Motivation habe ich dich dafür zu brennen für die eigene Idee.
[00:05:04] Peter Stahr: Dass das Auto.
[00:05:06] Marcus Meyer: Und jetzt bin ich ganz gespannt und ich denke auch die die Zuhörer oder auch zu sehr wir haben unsere Podcast auch immer auf der Webseite noch mal als Video hinterlegt.
[00:05:16] Marcus Meyer: Was ist genau Möbels was ist eure Idee
[00:05:20] Marcus Meyer: du hast jetzt insgesamt fünf Minuten das rennen relativ lang könnte auch kurz wie man wie man sieht wenn eure Idee zu erklären und uns interessiert natürlich auch immer die praktische Anwendung und was ihr
[00:05:32] Marcus Meyer: er schon so in die Umsetzung gebracht hat also die fünf Minuten laufen ab jetzt.
[00:05:37] Peter Stahr: Also.
[00:05:39] Peter Stahr: Grob gesagt komm Umrissen wir entwickeln maßgeschneiderte smarte Lösungen für Businesskunden maßgeschneidert bedeutet für verschiedene Anwendungsfälle verschiedene Use-Cases auch einfach,
[00:05:50] Peter Stahr: hardwaretechnisch mit verschiedenen Glas Optionen mit verschieden Display Varianten externen Sensoren für diverse Branchen wir sind gestartet eigentlich relativ.
[00:06:00] Peter Stahr: Als Werbemedium früher wollten wir nie einen einzigen spielt die verkaufen sondern eigenes Werbenetzwerk aufbauen aber die Märkte und das Spiegel einfach wahnsinnige Aufmerksamkeit erzeugen.
[00:06:10] Peter Stahr: Und.
[00:06:12] Peter Stahr: Sind dann über die Jahre hinweg also es gibt zurzeit nicht ganz drei Jahren doch viele Kundengespräche doch viele Pilot prägte immer mehr in die Richtung gekommen.
[00:06:22] Peter Stahr: Dass wir unser Spiegel eigentlich vielseitig einsetzen können das einfach nur als Werbemedium und ersten großen Kunden war der VfL Wolfsburg wo wir die kompletten durch und VIP-Bereich ausgestattet haben.
[00:06:34] Peter Stahr: Die Note ist ganz ganz rheindigital seines Plattform und uns ist aber bewusst geworden dass es halt viele Branchen gibt die sehr spezifisch Anführung haben die Probleme und pains haben die wir ganz konkret adressieren können und wo wir uns im Spiegel richtige Mehrwertschöpfung können.
[00:06:48] Peter Stahr: Am
[00:06:49] Peter Stahr: In den letzten Monaten hatte ich das raus gestern ist Hirt dass unser Hauptfokus in retail sehr gut angesiedelt ist es gibt diverse Themen wir haben super viel schon gelernt wissen aber noch lange nicht alles und so sie mir immer noch dabei halt.
[00:07:02] Peter Stahr: Jeden Tag aufs Neue mit jedem Kunden mit Liebe Rüthen den wir wieder ähnlich uns gewinnen können,
[00:07:07] Peter Stahr: neu zu lernen heute schon ok wie können wir für deine individuelle Situation den größten Mehrwert bieten und auch der Handel ist ja sehr divers aufgestellt nur wenn man denken hat den 1 und verstanden heißt das nicht dass man alles weiß.
[00:07:20] Peter Stahr: Und von daher sind wir hier.
[00:07:22] Peter Stahr: Glaube ich auch mit unserem dynamischen Team dass ich vor angesprochen habe dass du auch angesprochen hast super in der Lage halt auch super schnell auf die verschiedenen Anforderungen zu reagieren.
[00:07:34] Marcus Meyer: Wir haben ja super viele Experten bei uns in der Hörerschaft die sich auch mit dem Ladenbau auseinandersetzen die sich mit Konzepten Store Konzepten auseinandersetzen oder auch dann der
[00:07:47] Marcus Meyer: der Unternehmenseigner der der die Verantwortung trägt in in einem Handelsunternehmen,
[00:07:54] Marcus Meyer: und da gibt’s immer so diese diese Frage was was kann so ein Spiegel,
[00:07:59] Marcus Meyer: was ich sonst nicht könnte also was was ist so dieses Toolset was man jetzt dann neu auf die Fläche bringen kann,
[00:08:07] Marcus Meyer: Abend dachte glaube ich auch schon ganz viel gelernt weil das wäre zumal sind sonst so eine Frage vielleicht dann noch mal zu den einzelnen Merkmalen ihr habt ja so vier oder.
[00:08:16] Marcus Meyer: Er verschiedene Themen die der Spiegel bespielen kann wer kann es da noch ein Stück weiter drauf eingehen.
[00:08:21] Peter Stahr: Smart Router handelt sich als Medium schon in großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Screens und zwar hat jeder Menschen psychologisch tief verankert Bedürfnis seine eigene Wahrnehmung nach außen zu.
[00:08:33] Peter Stahr: Es wird dazu dass Spiegel Auto dass Menschen automatisch im Endspiel die Oberflächen gucken dass wir uns also psychologisch und kaum möglich an den Spiegel vorbeizulaufen ohne zu müssen wir kurzen Blick rein zu werfen,
[00:08:44] Peter Stahr: es wird ihm dazu dass halbs Medium Smart Mirror wahnsinnig effizient ist was Kommunikation angeht mir Genc ist natürlich durch diverse smarte Features.
[00:08:53] Peter Stahr: Umfallendes Thema Brücke zwischen online und offline Handel immer mehr voranzutreiben ist es sicherlich kein neues Thema aber wir merken es immer noch sehr viele Darmproblem haben.
[00:09:04] Peter Stahr: Beide Bereiche der klassische retail als auch der Onlinehandel haben alle ihre Vor und Nachteile.
[00:09:09] Peter Stahr: Wir versuchen mit diversen Features das Ganze eben smart und gewinnbringend zu verknüpfen science einfach buten vom vom Store in den Online-Shop.
[00:09:19] Peter Stahr: Diverse Produktempfehlungen extern intergas Interaktionsmöglichkeiten über NFC Scanner Barcode Scanner.
[00:09:26] Peter Stahr: Tablet über die ich Produkte anfordern kann und und und Funktionen kommen stetig neu dazu,
[00:09:32] Peter Stahr: und ganz wichtig wir haben eigentlich ein einziges Feature wo wir uns gestern Bordes wenn ich coole Sache die wir bauen sondern alles ist immer ganz konkret das Kundengesprächen aus den Bedürfnissen aus dem Einzelhandel selbst direkt außer entstanden.
[00:09:47] Marcus Meyer: Und was ist so eurer Meinung nach der Haupt need der Moment nicht erfüllt wird auf der Fläche ich sehe das oft wenn wenn ich draußen unterwegs bin,
[00:09:56] Marcus Meyer: viele Chance die Sachen an checken dann noch mal online gibt’s das nicht irgendwo da noch mal günstiger oder eher nehmen den den Laden dann auch nur als Beratung Beratungs Instanz in in in in grau,
[00:10:08] Marcus Meyer: oder oder was sind andere Themen die vielleicht noch mal das Einkaufserlebnis so zielführend verbessern können durch den Einsatz der Technik,
[00:10:18] Marcus Meyer: dass das wirklich ein Lied ist ja auch durch eure Kunden übertragen wurde.
[00:10:25] Peter Stahr: Du hast ein ganz guten Punkt angesprochen und ist das Erlebnis ist nämlich der Punkte meiner Meinung nach den offenen vom Onlinehandel unterscheidet,
[00:10:32] Peter Stahr: das auf das Thema wurde und dann handeln hinterherkommen wird weil ich einfach Produkte physisch in die Hand nehmen kann jetzt daran.
[00:10:38] Peter Stahr: Um das ganze Spiel der aber natürlich mit den Nachbarn hin zusammen dass ich Lagerhaltung habe ich brauche vielleicht Berater Personalaufwand ist.
[00:10:46] Peter Stahr: Lass den Punkt aber du ganz konkret ansetzen,
[00:10:48] Peter Stahr: der Kunde kann sie im Spiegel selber über Produkte informieren ist vielleicht ein Produkt in meiner Größe nicht mehr verfügbar kein Problem ich halt seinen Spiegel automatischer Quark und weg generiert ich bestellt online im gleichen Laden vielleicht nicht zu Hause dann im günstigsten online shops entdeckt noch vor Ort.
[00:11:04] Peter Stahr: Diverse andere Themen wo ich einfach auch eine emotionale Bindung zwischen dem Endverbraucher und dem Laden schafft,
[00:11:10] Peter Stahr: muss auch diverse Studien zu diesen Themen gibt was das dann an eine Kundenbindung durch Auswirkungen hat auf die Preissensitivität die Wahrnehmung und und und und hier gibt’s diverse anderen Punkte.
[00:11:22] Marcus Meyer: Wenn man sich überlegt man man ist in in so einem wann ist unsere Sonne im Raum in so einem ein Einkaufsrahmen so einen Showroom oder hast du dann,
[00:11:33] Marcus Meyer: die die verschiedenen die verschiedenen Klamotten am Start dann hast du aber auch die Umkleidekabine ich will zum spiegel.de er in der Umkleidekabine vor Ort,
[00:11:42] Marcus Meyer: als dann auf der Ladenfläche wie sind da eure Erfahrung ist das ein Lied dass man noch mal sowas Smart ist in der Umkleide hat oder ist es eher so dass man sagte ich will Aufmerksamkeit ich will dieses,
[00:11:54] Marcus Meyer: Erlebnis diese Verknüpfung digital dann auch einfach,
[00:11:57] Marcus Meyer: erlebbar Spülen mit allen anderen zusammen als er immer sowas auch sensibles ne welche Größe habe ich gerade das Gewitter ein oder so also vielleicht kannst du da noch mal so ein bisschen was,
[00:12:06] Marcus Meyer: dazu geben was da für Diskussionen auch am Stadler mit euren Kunden.
[00:12:10] Peter Stahr: Das ist ja diverse Wer Lösungen sowohl für den Store selbst das auch für Umkleiden wenn du dich mit zwei Einzelhändlern unterhältst vermutlich hat jeder eine komplett konträre Meinung dazu.
[00:12:23] Peter Stahr: Beides hat vor und Nachteile im Store kann ich die Grund Aufmerksamkeit schaffen ich kann die Leute auch erreichen bevor sie überhaupt konkreten Produkt probieren wollen.
[00:12:33] Peter Stahr: Und ich kann es vor allem auch in Läden spielen die vielleicht gar nichts mit dunklen zu tun haben natürlich gibt es auf viele smarte Cases für die Umkleide selbst,
[00:12:40] Peter Stahr: Scheiße die Beratung die vielleicht stattfindet Produktempfehlung Wochen das Thema Handy passt Größe L nicht ich brauche nix Invariante ich vor das ganze auf einen Spiegel an muss ich wieder auf die Fläche zurück muss mich wieder umziehen,
[00:12:53] Peter Stahr: sondern wir mal von einer Lösung wo dann einfach eine Angestellte kommen die halt einfach dann.
[00:12:58] Peter Stahr: Das E-Mails entsprechende Teil einer Woche bringt das ist natürlich viel ist Mathe Thema die man Umkleide spielen kann auf der andern Seite steht den natürlich gegenüber ich müsste dann vermutlich jede oder sehr viel Umkleiden ausstatten.
[00:13:10] Peter Stahr: Und ich erreiche die Leute erst dann wenn sie schon wirklich ein ganz konkretes Kaufinteresse haben und 214 Kleidungsstück auch anprobieren,
[00:13:16] Peter Stahr: wenn die halt die anderen Lösungen bisschen universeller sind und wir müssen alle wichtig der erste Eindruck ist ich gehe in den Store David super spannend innovativ ich fühle mich wohl ich will Dinge ausprobieren ich interagiere und.
[00:13:28] Peter Stahr: Bis in 2 Stunden durch ist auch andere Ansätze die da gespielt werden.
[00:13:33] Marcus Meyer: Da haben wir auch schon einiges zugehört also wenn es um dieses Thema Erlebnis geht geht’s denn auch gleichzeitig und das Thema wie lange halte ich mich in so einem Store auf wie wie wie lang ist dann die Aufenthaltsdauer Daniel oder wie war das,
[00:13:47] Marcus Meyer: du hattest da ja auch die die Zahlen vorliegen das hatten wir mit dem mit dem Jochen Schmidt gehört diskutiert von Swarovski glaube ich ne,
[00:13:56] Marcus Meyer: was was das für ein impact hat wenn sich die Menschen wenn sich die Konsumenten länger in dem Store aufhalten.
[00:14:03] Daniel Schnödt: Ne gute Infekt ist eigentlich relativ einfach zu erklären ich erhöhen Prinzip mit einer Verdopplung der Aufenthaltsdauer meinem lassen 10% das ist ein Schwert dass ich überall,
[00:14:18] Daniel Schnödt: widerspiegelt das kann man auf unterschiedlichste Art und Weise machen und ich denke mal wenn man so diesen.
[00:14:27] Daniel Schnödt: Ich hätte mal so eine Frage zu diesem sind zum paar Worte auch gefallen
[00:14:32] Daniel Schnödt: Peter Stahl du hast davon Cross und upselling gesprochen Interaktion Produkt scannen und Stützzellen Schnittstelle zum Onlineshop für mich stellt sich mal die Frage was ist für viele Händler sehr sehr wichtig
[00:14:46] Daniel Schnödt: alles auch deren.
[00:14:51] Daniel Schnödt: GTA ist mit der sie arbeiten also sie müssen im Prinzip mir Teile pro Kunde verkaufen sie müssen absenden betreiben wie kann man das konkrete mit so einem Spiegel,
[00:15:01] Daniel Schnödt: realisieren also ein Versuch mir das mal so als Laien zu erklären wenn ich vor dem Spiegel steh und ich habe mir jetzt einen ausgesucht.
[00:15:09] Daniel Schnödt: Kommt die Krawatte rein geflogen oder wie sieht das aus.
[00:15:13] Peter Stahr: So eine Art das kommt müssen natürlich auf die Technologien Store selbst an wenn die Produkte mit NFC ausgestattet sind also wie viel grüne Kirschen.
[00:15:21] Peter Stahr: Kann das spiel die beispielsweise auch automatisch erkennen halt welches Kleidungsstück du vielleicht jetzt schon in Umkleide mit dabei hast.
[00:15:27] Peter Stahr: Viele sind allerdings ein bisschen analoger unterwegs das heißt da muss der Kunde auch dann tatsächlich irgendwie,
[00:15:32] Peter Stahr: Wiedemann Kamera System oder über den Barcode Scanner ein Produkt einscannen weil er sich wieder selber informieren möchte oder weil er auch ganz bewusst sagt hey zeig mir bitte Vorschläge was passt zu diesem Hemd Frauen sind hier sehr Stärke interessiert und Kern wollen die Handtasche.
[00:15:47] Peter Stahr: Passenden Gürtel das passende Access Wasungen zum Kleidungsstück.
[00:15:51] Peter Stahr: Und das ist natürlich sehr einfach hier auch Anreize zu schaffen die sonst nur eigentlich durch einen personellen Aufwand entstehen würden,
[00:15:59] Peter Stahr: das nächste Team ist auch einfach ganz klassisch habe ich vielleicht das passende Produkt in meiner Größe der gewünschten Farbe nicht auf Lager.
[00:16:06] Peter Stahr: Lagerhaltung sowieso im auch so ein Thema aber auch dann ein bisschen drunter leidet,
[00:16:09] Peter Stahr: bitte mal mehr dazu mehr so zu Showrooms im Einzelhandel auch zu werden wo vielleicht ich auch einmal jedes Produkt in 10 verschiedenen Größen da haben muss.
[00:16:17] Peter Stahr: Sobald einfach deine Möglichkeit dass der Kunde direkt vor Ort einfach im Laden über sein eigenes Gerät das Produkt bestellt hat zum gleichen Tag noch zu Hause eben getriggert durch den Spiegel durch die Interaktion.
[00:16:27] Peter Stahr: Und was dann das ganze am Schluss ein bisschen runter macht weil ich die Kunden dazu bekommen sein eigenes Smartphone zu interagieren,
[00:16:33] Peter Stahr: kann ich denn danach über Re-Targeting Methoden im Social Media auch wieder reichen das heißt ich kann noch sehr genau auswerten Wer war immer im Laden was hat der vielleicht für Produkte gescannt also bei schonmal ok ist es vielleicht Mann oder Frau,
[00:16:45] Peter Stahr: welche Interessen hat die und kann den ganz gezieltes auch Wochen später noch mal reichen.
[00:16:52] Daniel Schnödt: Das sind da schon wieder eine ganze Menge Schlagworte geliefert.
[00:16:58] Daniel Schnödt: Meine Frage vielleicht noch mal vertiefen weil du bist davon gesprochen erst ein produktscanner zu haben ist hast du so müde jetzt mich vor dem Spiegel stellen
[00:17:07] Daniel Schnödt: und mach mal wegen nicht an und der Spiegel scannt in dem Moment das Produkt was ich trage oder wie sieht das aus.
[00:17:16] Peter Stahr: Wir haben diverse Lösungen auch immer passiert auf dem mit welchem System der Kunde bereits arbeitet.
[00:17:21] Peter Stahr: Mit dem Kunden hier meiner physisch so Handscanner im Einsatz wie so ein Piepser an der Kasse sag jetzt mal beispielsweise in Sneaker stores,
[00:17:28] Peter Stahr: wo oft auch einfach immer nur ein Schuh an der Wand platziert ist und nicht die Kartons sich im auf der Verkaufsfläche stapeln da werden die einfach gescannt und erzeugt alle Infos verfügbare Größen und so weiter um Schülern,
[00:17:39] Peter Stahr: wir haben auch Kunden haben NFC bereits im im Einsatz das heißt ich halte Produkt einfach nur eine gewisse Stellung spiegelnder könntest oder ich habe immer die Möglichkeit manuell.
[00:17:48] Peter Stahr: Marcus H7 Spiegel direkt oder über ein externes Tablet ein Produkt zu suchen oder kurz den Barcode GTIN Code in die Kamera zu halten es wird automatisch erkannt.
[00:17:57] Daniel Schnödt: Also das mit dem QR-Code verstehe ich soll also im Scan den QR-Code Trixie produkt-information das mit dem scanning habe ich jetzt noch nicht ganz verstanden.
[00:18:08] Peter Stahr: Mit NFC Scanner
oder was konkret mit dem scanning.
[00:18:13] Daniel Schnödt: Na wie das bei euch mit dem scanning abläuft muss ich nicht einfach nur so vor den Spiegel und er kennt dann das Produkt und alles was im Umfeld ist wird ausgerechnet sie macht ja das.
[00:18:27] Peter Stahr: Beinlift Jesus im Endeffekt so wie der Name sagt Disney Field Communication das sind kurze Magnetwände Glasi ausgestrahlt werden wie sieht’s Waschbär auch,
[00:18:37] Peter Stahr: für diese Diebstahlsicherung teilweise verwendet werden weil ich durchlaufen habe bis Produkte weiß nicht gezahlt fängt an zu piepsen endlich funktioniert es beim Spiegel aber natürlich noch sehr kurze Distanz.
[00:18:47] Peter Stahr: Das heißt ich muss dann das Kleidungsstück schon auch irgendwie an den Spiegel halten 10-15 cm direkt davor und so kann man dann tief genau identifizieren um was es sich handelt aus dann natürlich die Voraussetzung dass der Kunde bereits diese Systeme im Einsatz hat,
[00:19:00] Peter Stahr: und jetzt kann ich auch genutzt werden kann und nächste schüttke zum so weiter das im Endeffekt steht zu hinter jedem Produkt eine Produktnummer die wird mit dem Warenwirtschaftssystem oder Shopsystemen des.
[00:19:10] Peter Stahr: Ist übrigens du hast abgeglichen und dann die Daten direkt live angezapft das heißt man muss nicht irgendwie alle Themen in verschiedenen Systemen einpflegen jedes Mal welches Produkt habe irgendwo sonst kommt alles am 18.3 über Schnittstellen und ich hoffe dann in keinen Aufwand sozusagen.
[00:19:27] Daniel Schnödt: Gehen wir mal so bisschen in den praktischen Teil über für welche Branche eignet sich eigentlich dieser Spiegel
am ehesten.
[00:19:39] Peter Stahr: Am 1. ist es schwere Frage prinzipiell keine Spiegel in diversen Branchen verschiedenes,
[00:19:45] Peter Stahr: mir Werte liefern Rita haben wir im Endeffekt hat dieses aufmerksamkeits Thema und das sowieso gefallen im fashion Bereich,
[00:19:53] Peter Stahr: Spiegel an der Tagesordnung stehen Modegeschäfte Spiegel alle zwei Meter gefüllt und das ist einfach eine smarte Verknüpfung von diesen Flächen die Marie teuer bezahlt.
[00:20:04] Peter Stahr: Hier gut zu nutzen und dann so bisschen die Einsatzbereich variiert halt auch wieder stark Thema ich habe den sickerstrang Restaurant gesprochen,
[00:20:14] Peter Stahr: über den ist es an der Tagesordnung die laufen da laufen die Mitarbeiter am Tag 100 mal ins Lager wenn Kundin Schuhe probieren möchte und ach gibt’s noch die Nummer größer oder gibt’s den auch in blau gibt’s in den grünen Wiese läuft venslage die wir nicht komplett obsolet,
[00:20:27] Peter Stahr: der Kunde kann den Zweifel sogar selbst scannen und hat alle Infos selbst und muss sie fragen haben sie das vielleicht noch irgendwo.
[00:20:33] Peter Stahr: Doch in blau sind Sortiment wohl halt einfach ganz covid ansetzen können und da merken auf das Essen.
[00:20:39] Peter Stahr: Wo wird direkt für den Store fühlbar eine große Erleichterung schaffen und diese ganzen Daten die man im Nachhinein erfassen kann welche Produkte wenn es gern was ist gefragt dass der mir ein bisschen die Metaebene.
[00:20:50] Peter Stahr: Liedern die großen Händler interessiert die da wieder aus dem Daten sehr viel mehr wert ziehen können.
[00:20:56] Daniel Schnödt: Also ich kenne ja dieses Produkt bei 43einhalb es ist ein QR Scanner und die haben Nachbarn zu mir gesagt also die Kunden haben natürlich ein bisschen Zeit gebraucht sich mit diesem Sternensystem zu beschäftigen.
[00:21:10] Daniel Schnödt: Heute gehen sie aber praktischen den Laden reingehen schicken Schuhhaus halten in auf das auf diese Scanmodul
[00:21:16] Daniel Schnödt: ist aber gleich schon mit dir mit dem Spiegel und habe ich auch mit SPORT 2000 zusammen dann bin ich direkt die Verfügbarkeit und alle möglichen Daten was für mich relevant ist und es hat und die Abstellmöglichkeiten das witzige reinzuziehen haltbar
[00:21:31] Daniel Schnödt: zwei Punkte die Leute auch wenn der das druckt vorrätig ist bestellen sich das lieber nach Hause,
[00:21:37] Daniel Schnödt: beides alles tragen wollen und bevaso noch irgendwelche gletscherstück geschickt bekommen,
[00:21:42] Daniel Schnödt: und 43einhalb hat keine Mitarbeiter entlassen weil sie gesagt haben ich brauche jetzt meine Mitarbeiter gesucht,
[00:21:48] Daniel Schnödt: dieses Sonnensystem oder bei dir der Spiegel berät den Kunden voll umfassend was machen jetzt meine mitarbeiter die machen Social ansehen,
[00:21:57] Daniel Schnödt: das unterhalten sich praktisch mit dem Kunden über dieses Sneaker oder Turnschuhe man sich so noch genannt habe und da findet das schützt die geile Community dann passt das auch,
[00:22:10] Daniel Schnödt: das ist mir klar.
[00:22:15] Daniel Schnödt: Können jetzt mit Hähnchen anfangen oder mit Möbel Möbel Händler sagt mir immer ich verkaufe nur das Produkt aus der Kunde tatsächlich vor Ort sieht dann nutzt mir jetzt im Prinzip Augmented Reality oder im Spiel mit alternativen,
[00:22:29] Daniel Schnödt: nichts das war so eine Aussage von einem Möbelhändler wie agierst du mir solche,
[00:22:37] Daniel Schnödt: wir haben solche Worte beim Aufsicht einbrechen.
[00:22:41] Peter Stahr: Ich glaube dass sie die Branche so ein bisschen anders funktioniert und man muss auch schon mal kann vielleicht nicht immer für jede Branche oder fehlt genau jede newscast die 100% perfekte Lösung bieten.
[00:22:52] Peter Stahr: Eine Möbelhaus kann ich das voll und ganz verstehen ich würde auch keine Couch kaufen ich nur auf dem Bild sehe da will ich mich draufsetzen this will ich fühl es Willich erleben wenn du es aber darum geht.
[00:23:02] Peter Stahr: Mir vorzustellen wie verschiedene Farben verschiedene Stoffe verschiedene anbauvarianten für so ein Möbelstück aussehen könnten,
[00:23:10] Peter Stahr: erkennt das ganz klassisch ich bin vor kurzem umgezogen ich,
[00:23:13] Peter Stahr: da sehr viel Erfahrung gesammelt weil ich denn so ein kleines Mäppchen dabei ich kann verschieden Stoff für zu anfühlen aber wird sie ganze Couch irgendwie in dem Stoff der noch mal 2000 Kaufpreis kostet aussieht kann mir vielleicht schwer vorstellen dass da muss ich selber die Denkleistung arbeiten.
[00:23:27] Peter Stahr: Und über einem Medium W wie wir es anbieten.
[00:23:31] Peter Stahr: Kann ich den Kunden einfach visuell unterstützen hier ein bisschen besser sich zurechtzufinden Möbelhäuser sind aber dann natürlich trotzdem würde ich sagen für uns eine schwere Branche was muss ein bisschen komplexes.
[00:23:45] Peter Stahr: Aber auch das Thema mit dem online bestellen glaube ich es was was die Branche auch nicht ganz kalt lässt bzw wo ich auch groß profitieren kann,
[00:23:53] Peter Stahr: Transport auch wieder von der genannten Couch nach Hause kann richtige pain sein,
[00:23:57] Peter Stahr: und ich glaube es soll auch ein vom Thema wo sich der Einzelhandel mittelfristig auch immer mehr hin entwickeln wird ich muss nicht immer alles auf Lager an der Kunde muss nicht alles mitnehmen und Zeiten von von same-day-delivery teilweise.
[00:24:09] Peter Stahr: Es ist durchaus auch legitim zu bestellen und das bequem nach Hause zu bekommen und es sind Systeme die wir oder.
[00:24:17] Peter Stahr: Wie sich seine Bedürfnisse auf der Endverbraucher Seite die wir halt auch einfach hier ganz gut rasieren können.
[00:24:23] Marcus Meyer: Ja das sieht man ja schon an Home24 da haben wir unsere letzte Couch gekauft da ist es so gewesen
[00:24:29] Marcus Meyer: dass wir wirklich da nur im Showroom waren dass es angeschaut haben dann gab es noch eine Erweiterung und
[00:24:33] Marcus Meyer: das coole war in dem Schalung gab’s dann sofort natürlich noch einen Rabattcode Möbelbranche ist ja die Rabatte Branche da gab’s dann gleich noch mal Rabattcode mit dazu den wir sonst im Online Store gar nicht bekommen hätte,
[00:24:45] Marcus Meyer: super Sache also ich meine ich war total happy und du kriegst es ja dann eh geliefert ja du nimmst ja die nimmst ja keine Couch mit außer bei anderen Mühlhäuser Weg gehe ja beispielsweise
[00:24:55] Marcus Meyer: da kannst ja kannst ja schon mal dazu kommen ne mich interessiert jetzt du du sprichst ganz viel von hier meine Daten da eine ABE da kann man noch was einlesen ja das hört sich ja im ersten Schritt alles ganz schön und toll an,
[00:25:07] Marcus Meyer: aber ist es denn wirklich so einfach weil
[00:25:11] Marcus Meyer: MS müssen auf der einen Seite müssen Systeme da sein auf der anderen Seite müsst ihr euch auch so anpassen können dass ihr mit den Systemen der der Händler was anfangen könnt und das ist dann dann eine Konnektivität gibt die Sinn macht,
[00:25:24] Marcus Meyer: der müsste ja eigentlich relativ viel selber bauen
[00:25:27] Marcus Meyer: wie ist euer Innovationsgrad wie es da halt eben auch euer euer Produkt gerade nehmt ihr viel vom vom Kot der schon draußen in den in den einzelnen GitHub Projekten liegt oder wie kann ich mir das vorstellen.
[00:25:40] Peter Stahr: Also wir sind was ist auf den Viertel angeht sehr gut aufgestellt wir arbeiten aktuell an so zusammen eigenen Content-Management-Systemen das ist in der Beta-Phase momentan,
[00:25:50] Peter Stahr: Armbruster umgeht die spiegel zentral zu managen zu verwalten was läuft für ein Content wenn der Spiegel gerade nicht irgendwie vom Kunden durch Interaktion irgendwie spezifisch Daten anzeigt.
[00:26:00] Peter Stahr: Dann ist es ein klassisches Signage Medium auf dem ich einfach meine meine News meine Angebote meine Themen Spiele.
[00:26:07] Peter Stahr: Und diese Schnittstellen zu den jeweiligen anderen Systemen sind meistens eigentlich relativ simpel aufgebaut also fast alle jeder große Hersteller von denen Warenwirtschaft Photoshop System hat bereits Schnittstellen anzapfen können.
[00:26:19] Peter Stahr: Und dann ist es im Endeffekt einfach immer nur Kunde scannt ein Produkt.
[00:26:23] Peter Stahr: Das ist dann bezieht sich daraus eine Produktnummer schickt die an das ist ihm vom Kunden und des liefert deine gewünschten Daten zurück,
[00:26:30] Peter Stahr: was wir denn letztens machen ist wir besprechen ganz individuell mit unserem Kunden also mit dem Händler selbst.
[00:26:36] Peter Stahr: Möchte Dart möchtest du angezeigt haben was ist der wichtig wie soll das Layout sein welche Produktempfehlungen welche Kategorien entsäuern und dann ist es eigentlich nur noch eine graphische Aufbereitung der Inhalte die der Kunde in seinem System sowieso schon hat und pflegt.
[00:26:51] Peter Stahr: Würdest meistens ist der Aufwand überraschenderweise sehr gering.
[00:26:55] Marcus Meyer: Und wie sieht euer Geschäftsmodell aus also reine Hardware Abverkäufe.
[00:27:03] Marcus Meyer: Sind nun wahrscheinlich nicht so interessant sein man schaut ja immer nach der Möglichkeit der Skalierbarkeit über über das Thema Software Software-as-a-Service wie seid ihr da aufgestellt.
[00:27:13] Peter Stahr: Momentan ist es so dass wir die spiegel natürlich verkaufen und dann wird kleine Maschen drauf Interessantes für uns wie du angesprochen hast eigentlich Softwarelösung Spiegel gibt’s bei uns am Kaufpreis ab 1800 € sind sehr günstiges Einstiegsmodell,
[00:27:26] Peter Stahr: und er Lizenz ID Weißling über 35 auch im Monat bei großen Stückzahlen II verändert sich das Ganze natürlich wir haben aber weil wir auch einrichten ja noch relativ neu sind dann so ein Jahr.
[00:27:37] Peter Stahr: Lernen wir das immer mehr in Richtung Liesing und mieten geht auch Ausstattungen wird immer weniger gekauft werden,
[00:27:44] Peter Stahr: deswegen arbeiten würde gerade diverse Finanzierungs und diese Modelle aus.
[00:27:49] Peter Stahr: Und eben hat auch dem Einzelhändler ein bisschen mehr Flexibilität zu geben dann kannst du das auch nachvollziehen
[00:27:54] Peter Stahr: technologisch wendet sich soviel da will ich vielleicht im Jahr in zwei Jahren schon wieder das nächste Thema ist nächste Upgrade die nächste Sensorik haben und dann ist es alte Gerät vielleicht noch gar nicht abgeschrieben,
[00:28:06] Peter Stahr: also das Tuch ist auch ein Punkt wo wir auch am Geschäftsmodell immer wieder noch kleine Änderungen vornehmen und dann noch sehr stark auf den Markt hören was hat er macht.
[00:28:14] Peter Stahr: Gefordert oder auch inzwischen teilweise gängige Praxis in Dresden.
[00:28:20] Marcus Meyer: Und wo siehst du die die Trends die sich gerade auch entwickeln du sprichst ja auch sehr sehr viel mit,
[00:28:27] Marcus Meyer: mit Händlern mit mit Vittel damit mit Shops mit Shop Betreibern er wo gibt’s gerade so hin
[00:28:33] Marcus Meyer: was ist diese diese diese Verknüpfung die ihre gerade baut hat immer noch so ein so ein mega hot topic weil diese Technologie sehr schon relativ alt
[00:28:39] Marcus Meyer: oder was sind so die die Sachen nach denen die sich aus dem bisschen sehen wir haben drüber gesprochen er dass die Verweildauer da meldet eine der wichtigsten KPIs ist und immer auch schon gewesen ist aber jetzt wahrscheinlich in sich noch ein bisschen
[00:28:52] Marcus Meyer: intensiviert da ja diese diese diese Zeit diese Zeit RR kaufen die,
[00:28:59] Marcus Meyer: diese diese Zeit Märchen mit der Leute hat eben sehr sehr viel enger gefasst ist aber vielleicht hast du auch aus den Anforderungen dir bekommen vielleicht da noch mal so ein paar Themen über die Wiener sprechen können.
[00:29:08] Peter Stahr: Sichtlich also das Nutzererlebnis ist und bleibt vermutlich die Priorität Nummer eins im Einzelhandel.
[00:29:17] Peter Stahr: Ganz konkret wir haben aktuell einen Kunden in der Schweiz der nutzt das Thema schon ähnlich wie du angesprochen hast mehr als Showroom also der hat physische Filialen,
[00:29:25] Peter Stahr: kommt überwiegend an die aus dem Onlinehandel,
[00:29:28] Peter Stahr: und ist aber Mietpreis technisch wie soll ich sagen schon bisschen eingeschränkt das heißt er hat kein Geld für große Lagerfläche ecetera und sondern macht im Endeffekt es mehrere kleine pop-up-stores,
[00:29:40] Peter Stahr: wo Produkte nur einmal verfügbar sind.
[00:29:44] Peter Stahr: Und im Endeffekt eigentlich Kunde nur zum Ausprobieren kommt und das ist glaube ich ein sehr großer Trend weniger Lagerhaltung als Missy minimalistischer und einfach voll auf Erlebnis setzen,
[00:29:54] Peter Stahr: der zweite Punkt ist wo wir merken ja Online Handel Digitalisierung ist nichts Neues aber wir haben sehr viele Kunden die das noch sehr getrennt,
[00:30:04] Peter Stahr: betrachten die betreffenden Onlineshop und den Laden und zwischendrin gibt’s eigentlich nichts und ergänzt sich nicht also.
[00:30:11] Peter Stahr: Der Kunde der online auf der Webseite ist wird nicht mehr drauf hingewiesen dass es vielleicht auch in seiner Stadt physisch kaufen könnt ihr ausprobieren könnte,
[00:30:19] Peter Stahr: Sonnenseite Produkte die im Store vielleicht irgendwie Mangel beschrieben sind hervorgehoben sind,
[00:30:25] Peter Stahr: wo Infos fehlen wo das Produkt auch richtig in Szene gesetzt wenn könnt ihr doch die Inhalte die online schon existieren.
[00:30:32] Peter Stahr: Ein bistofter dem das Thema des Smart zu verknüpfen und Fall mit möglichst wenig Aufwand zu verk.
[00:30:37] Peter Stahr: Und das ist das wo der Trend hingeht Automatisierung Smart Verknüpfung von Daten und Mehrwerte schaffen ohne gleichzeitig neuen Mehraufwand zu generieren.
[00:30:47] Marcus Meyer: Na ja ich meine da redest du von Content nee ich meine.
[00:30:50] Peter Stahr: Kannst du getcontent.
[00:30:51] Marcus Meyer: A&E wir wissen alle Content ist so das war meistens weit rein geht wo wo du wirklich dann alles da noch mal 5 mal hin und her konvertieren musste mit dann irgendwie auch dann auf soll soll so eine Lösung passt,
[00:31:05] Marcus Meyer: du musst dir dann auch konzeptionell viele viele Ideen einfallen lassen wie unterstützt ihr da auch eure Anwender die dann halt in den be to be Geschäft Bräu stehen und sagen was können wir denn da wirklich machen.
[00:31:20] Peter Stahr: Das ist sehr gut Ansatz Markus also zum ein und sie mir hat auch konnte technisch gut aufgestellt werden auch Mediengestalter in seinem Team die auch immer für Kunden unterstützen was die Aufbereitung von Konten angeht,
[00:31:30] Peter Stahr: ansonsten denke ich an mich aber ein relativ guten Ansatz indem wir sagen Inhalte die auf die Spiegel auf mit der Kunde gerade nicht integriert also in eine Signage versenden wir das Ganze.
[00:31:42] Peter Stahr: Hier kann man tief guten und auf in den Content auch mal produzierende nach ausspielen 3D Modelle Animationen die sich bewegen etc hier schicken auch mal ein bisschen Zeit rein,
[00:31:51] Peter Stahr: und alles was dann den Konten angeht wenn der Kunde ein Produkt könnte zra das sind in der Regel alles Bilder Videos die schon aus dem Onlineshop kommen erzähl noch mal Daten im Westen Social-Media-Kanälen Liebe anzeigen können.
[00:32:04] Peter Stahr: Konnte der schon existiert dann anderen Stellen bereits verwendet wird gut eingesetzt wird und für die Zeit in der Spiegel sei jetzt mal vor sich hin läuft und erstmal die Aufmerksamkeit erzeugen,
[00:32:14] Peter Stahr: soll da macht man dann ein paar Kniffel ich habe das mal besonders spannende hologram effect dzrr hinbekommt,
[00:32:20] Peter Stahr: sollen sich auch ein super komplexes Thema wir haben wir einfach auf viel lauchhau gesammeltes wir dann auch mit unseren Kunden teilen oder wenn gewünscht auch direkt mit unterstützen.
[00:32:31] Marcus Meyer: Dann macht er total Sinn na also weil da sind wir dann immer so da brauche ich dann wieder eine Agentur aber das habe ich auch gelernt in euer System, eigentlich fast alles hör auch an Dateiformaten dann sichtbar machen.
[00:32:43] Peter Stahr: Richtige also Wehrmacht Kunden,
[00:32:45] Peter Stahr: die er überraschenderweise mit Powerpoint wahnsinnig tolle Animationen slides exportieren die nach einfach im Spiegel nutzen und im ersten Schritt im fällt dir gar nicht auf ob das jetzt irgendwie,
[00:32:56] Peter Stahr: jemand aus der Marketingabteilung oder vielleicht sogar einem kleineren Laden der der bewanderte Geschäftsführer oder Store Manager selber gezaubert hat,
[00:33:04] Peter Stahr: Es muss nicht immer absolut Highlands sein und ich glaube da der Mix macht das Ganze wenn ich zwischendrin er mich hier einfach nur die fancy logischer Animation habe die anni man Store präsentiert,
[00:33:14] Peter Stahr: ein bisschen aufwändig gemacht ist und das ganze dann einfach mit Inhalten müsste die relativ simpel sind ich selbst erstellen kann oder die vielleicht schon irgendwo habe für andere Kanäle für Newsletter finden Flyer,
[00:33:24] Peter Stahr: dann kann ich auch mit wenig Aufwand echt gut Ergebnis erzählen.
[00:33:29] Daniel Schnödt: Ich habe eine Frage ich bin ja immer der.
[00:33:35] Daniel Schnödt: Ja der analoge Mensch der so leicht wie möglich brauchte hab ich das richtig verstanden dass sie eine perfekte Toolbox hat
[00:33:42] Daniel Schnödt: wo ist deine meine Inhalte oder praktisch jeder Normalsterbliche die Inhalte dort einstellen kann mit verschiedenen Varianten.
[00:33:51] Peter Stahr: Genau richtig also prinzipiell unterstützen wir alle gängigen Dateiformate,
[00:33:55] Peter Stahr: wenn ihr mich fertigen Videos habt oder auch in Bremen ihre Bilder PDFs Powerpoints, alles einfach backinjob bei uns hochladen wird angezeigt,
[00:34:03] Peter Stahr: unser System kann man mit wenigsten wenigsten Mausklicks zusteuern was läuft wann wo auch auf diverse Standorte rund um die Welt verteilt das ist gar kein Problem,
[00:34:13] Peter Stahr: und kann es knapp solider managen.
[00:34:17] Daniel Schnödt: Kann man das ja eigentlich auch perfekt in seinem eigenen also AIO Tina und schön zu Hause dann kann ich das ja auch schon zu Hause bei mir einsetzen im Badezimmer und kann morgens den Kindern schauen ihren Tagesablauf danefae mal rüber transportieren.
[00:34:32] Daniel Schnödt: Oder.
[00:34:34] Peter Stahr: Durchaus es gibt doch diverse Anbieter für Smart Mirror in be to see Bereich.
[00:34:38] Peter Stahr: Dass sie auch in letzten Jahren sehr viel getan wir sind aber davon überzeugt dass wir.
[00:34:44] Peter Stahr: Im be to be Bereich bedeuten Mehrwert liefern können zu Hause ja ich sie Verkehr Wetter vielleicht meine E-Mails die habe ich auf dem Smartphone 121 auch das ist eine spannende Sache bestimmt nicht falsch aber das ist eigentlich aus meiner Sicht mehr cooles Gadget.
[00:34:59] Peter Stahr: Und mit diversen Funktionen von meinem Businessbereich aber wirklich halt auch Mehrwert stiften der entweder in,
[00:35:07] Peter Stahr: Innenumsatz endet oder in Kostenersparnis und weiter und deswegen ist für uns endlich die der Badezimmer Fall für zu Hause weniger interessant und wir konzentrieren uns rein auf die bürstenschiene.
[00:35:20] Marcus Meyer: Ja also wo ich dann noch ganz gerne nachhaken möchte ist das Kundenfeedback ist ja auf der einen Seite so ein bisschen schöngeistig wo jetzt jetzt echt pikula aus meinem Produkt und so dass das gefällt mir ganz gut aber dann kommt der der,
[00:35:35] Marcus Meyer: den den Budgetplan vor sich hat und sieht der denn da auch schon erste Anzeichen des mehr Abverkauf wird oder,
[00:35:42] Marcus Meyer: und da weniger Aufwand ab verkauft wird er sie hat ja schon paar Käse ist dann auch wirklich im realen im realen verkaufst,
[00:35:50] Marcus Meyer: RDW ein Verkaufsfläche laufen ist ist er wischen increase sich.
[00:35:56] Peter Stahr: Also wo wo es am einfachsten zu bewerten ist immer das Thema aufwandsreduzierung die vorher bereits anwenden Sneaker Stores venduct aktuell drei Kunden in dem Sektor.
[00:36:05] Peter Stahr: Die Spann sie hat wirklich die Lager Gänge und das ist halt fürs Personal,
[00:36:08] Peter Stahr: wahnsinniger Vorteil und natürlich dann auch direkten Einfluss auf das Kundenerlebnis hat der Kunde steht der sonst in der Praxis im auf der Ladefläche und wartet bis der Berater wird aus dem Lager zurück kommt also das natürlich großes Thema.
[00:36:21] Peter Stahr: Auf der anderen Seite hat vor kurzem die Wirtschaftszweig der Universität ingolstadt-eichstätt sich mit dem Thema befasst.
[00:36:30] Peter Stahr: Und hat hier diverse Studien Studien durchgeführt.
[00:36:34] Peter Stahr: Und da waren eben auch unsere Smart Mittelteil mit dieser Erhebung und da kam ganz spannende Ergebnisse raus wie sich das Ganze auf die Preissensitivität perse auswirkt also die Menschen waren viel weniger.
[00:36:47] Peter Stahr: Low-Budget orientierte haben wann irgendwie nicht auf die Angebote konzentriert.
[00:36:51] Peter Stahr: Hat eine höhere Intent Staffel Turner ca da wird es in Kürze auch toll Ergebnisse werden die veröffentlicht werden aber kann irgendwie nicht so viel voraus greifen.
[00:37:00] Marcus Meyer: Mega spannend,
[00:37:01] Marcus Meyer: jetzt haben aber das Thema wir haben super für über Erlebnis gesprochen wir haben drüber gesprochen welche Möglichkeiten es gibt das Einkaufserlebnis da noch einfacher zu gestalten den Aufwand zu reduzieren
[00:37:11] Marcus Meyer: hier dann erweiterte produktinformation zu haben online dann im Store zu kaufen aber,
[00:37:16] Marcus Meyer: was macht ihr als Unternehmen wenn wir in Sonnenkorona Lockdown sind wer was sind da eure Erfahrungen die ihr gemacht habt,
[00:37:23] Marcus Meyer: war das für viele Unternehmen dann auch eine Vorbereitung auf die die sich wieder öffnen und sich mit 9,
[00:37:29] Marcus Meyer: A-Team wir wir eurem Thema dann auch für die Fläche zu befassen oder ist es eher so dass ihr gesagt hat,
[00:37:36] Marcus Meyer: wir zu verkaufen wir eh nichts wir können eintreten Zimmer ganz auf unserer Back-End Niedersachsens danach so ein paar inside liefern aus eurer aus eurer Kompanie.
[00:37:44] Peter Stahr: Am
Corona glaube ich halt alle getroffen.
[00:37:49] Peter Stahr: Ich habe persönlich das Gefühl es hat ein Spiegel sich auch immer wieder in den Gespräch mit unseren Kunden wieder dass diejenigen am meisten leiden die diesen Schritt in die digitale Welt nicht schaffen oder auch hier kenne keine smarten brückenschlagen.
[00:38:05] Peter Stahr: Gut gesagt diejenigen die süße bisschen Fortschritt verweigern sind die die wo am stärksten verlieren.
[00:38:11] Peter Stahr: Auf der anderen Seite ist es natürlich so dass auch nimmst Adapter Kompetenzen werden weniger was jetzt.
[00:38:17] Peter Stahr: Steam sales angeht oder Rückschritt in den Verkaufszahlen sondern mehr es gibt keine wissen sie stattfinden hat wenige physische Events und da wäre natürlich du hast Kapazitäten frei die man dann anders einsetzen kann.
[00:38:31] Peter Stahr: Auf deiner Seite freuen wir uns richtig drauf ins wieder physisch losgeht dann im Oktober auch bei euch in Frankfurt.
[00:38:38] Peter Stahr: Das ist auch was das Verb unseren Kunden sehr stark gemerkt haben dass sie Lockerungen wieder kamen als Leute wieder in die Geschäfte kommen gekommen sind das Glas ist eine große Erleichterung dann auch wenn man vielleicht den Kontakt auch über ein digitales Medium ein bisschen reduzieren kann.
[00:38:52] Peter Stahr: Auf der anderen Seite
wie soll ich sagen
die.
[00:39:01] Peter Stahr: Viele sind natürlich erst einmal so ein bisschen auf die Sparkurs gegangen und Integratoren neue Investition große Investitionen jetzt gerade vielleicht nicht.
[00:39:10] Peter Stahr: Aber es gibt fast genauso viel Leute die 180° ist anders sind diese mehr so den Ansatz haben wenn es wieder richtig losgeht wollen wir ganz vorne mit dabei sein und das sind natürlich die Leute die Kunden.
[00:39:22] Peter Stahr: Jochen im Start-up zusammenarbeiten die sagen Beta Software die nicht sein ob wir das auf das vielleicht nicht ausgereift sind es etwa da kann ich mir einen bringen da kann ich sagen ich hätte gerne noch diese zwei Funktionen ich es aus, dass ich ein bisschen anders lösen,
[00:39:34] Peter Stahr: ich glaube dass er die Leute so innovativ denken immer vorne mit dabei sein wollen dass die über kurze langsam mal dass die Gewinner der der Krise sein werden sofern zum Thema gegen den Gewinner geben kann.
[00:39:45] Marcus Meyer: Danke dir auch für diese insights wieder ich glaube ich glaube wir haben dein Produkt jetzt sehr sehr gut kennengelernt haben eure Firma sehr gut kennengelernt und dich natürlich auch,
[00:39:54] Marcus Meyer: und ich würde unseren heutigen Podcast,
[00:39:58] Marcus Meyer: damit dann auch abschließen wollen wir sind wieder scharf an unsere dann sonst Zeitbudget wenn wir gerade dran Daniel hast du noch ein paar Worte die du mit uns teilen möchtest.
[00:40:11] Daniel Schnödt: Na immer gerne ich fand es spannend wie Peter Stamm anni das erwähnt hat mit dem Schweizer Projekt weil Downsizing so schön sagt ist ein Riesenthema also es geht um flächenveränderung im Einzelhandel und dass das bestimmt der natürlich mit meinem Spiegel
[00:40:26] Daniel Schnödt: wunderbar und auch das Verwenden von
[00:40:30] Daniel Schnödt: im Neuenkamp mp41 die notwendig sind wie unter anderem die Verweildauer Cross und upselling Möglichkeiten die daraus entstehenden,
[00:40:40] Daniel Schnödt: ist eigentlich selbsterklärend ich mache mir da so keine Sorgen dass wir den Markt entsprechend durchblutet,
[00:40:47] Daniel Schnödt: die Frage die noch offen war für mich weil Lebensmitteleinzelhandel aber das können wir dann da bin ich sehr gespannt auf unserem trendforum ja mal klären
[00:40:57] Daniel Schnödt: hier vielleicht auch dazu wir werden am Vortag ein super space haben,
[00:41:05] Daniel Schnödt: Baustelle
[00:41:07] Daniel Schnödt: aber wie denn das auf Baustellen technisch perfekt ausbauen und unter anderem auch nur die Möglichkeit geben ihr Produkt zu zeigen bin wirklich gespannt weil das wird ein richtig geiler Abend mit ganz viel Infos,
[00:41:22] Daniel Schnödt: also ich bedanke mich auf jeden Fall Peter für dieses super hinter dir und für die Einblicke in bei Knutschflecken.
[00:41:29] Peter Stahr: Ich bedanke mich auch schon bei euch jetzt an zu laufen oder ein Quiz über uns Markus.
[00:41:34] Marcus Meyer: Das hat mich auch total gefreut Euch mal wieder besuchen zu dürfen hier in Ingolstadt Ingolstadt verbindet mich recht viel mit und das macht echt Spaß immer auch zu sehen wie ihr euch weiterentwickelt also genauso weitermachen Mensch.
[00:41:48] Musik
[00:41:49] Marcus Meyer: Draußen möchte ich auch danken dass ihr jetzt wieder mit dabei wart heute muss mit dem Thema Smart mirrors aus.
[00:41:58] Marcus Meyer: David und dem sie auf.
[00:42:02] Marcus Meyer: Wenn ihr uns weiter gewogen bleibt vielleicht ein Abo da lasst auf der Webside trendforum – mitel.de haben wir auch jeden Podcast noch mal als Video hinterlegt.
[00:42:17] Marcus Meyer: Das Video gerade schaust und ja dann sage ich nur ein.
[00:42:23] Marcus Meyer: Bin in den Alltag begeistert die Kunden und weiter geht’s und ja wie so oft sage ich heiter weiter bis dahin.