Die übliche Geräuschkulisse aus beschleunigter Formatmusik, Scanner-Geräuschen, Stimmengewirr und klappernden Einkaufswagen bedeutet andauernden Stress für Ihre Kunden und Mitarbeiter, denn 40% alle Umwelteindrücke werden über die Ohren wahrgenommen. Um den akustischen Stress zu reduzieren, haben wir speziell für den Retail optimierte, psychologisch wirksame Functional Music entwickelt. Diese wird nur knapp am Rande der menschlichen Wahrnehmung abgespielt. Unser Klang wirkt entschleunigend, entspannt Ihre Kunden und fördert nachweislich den Absatz.
Im Retail-Umfeld entstehen aber auch permanent Informationen, die einen sofortige Reaktion Ihrer Mitarbeiter erfordern. Ob ein Kunde eine Service-Klingel nutzt, die Kassenschlange zu lang wird, der Leergut-Automat streikt oder eines Ihrer Kühlgeräte einen Fehler meldet: Die ReAct Call to Action Plattform sorgt dafür, dass diese Information in Echtzeit die dafür zuständigen Mitarbeiter erreicht.
Wilbert Hirsch ist eine spannende Persönlichkeit, wenn es um das Verständnis für Musik, Darstellende Kunst, Akustik und Komposition geht – dazu erzählt er immer recht wenig, dafür umso mehr in unserem Interview. Im richtigen Leben ist er Unternehmer und Komponist u.a. für Hollywood (American Werwolf in Paris), Geschäftsführer der audio consulting group (strategische Nutzung von Klang in der Kommunikation), Consultant für akustische Markenführung und Spezialist für Psychoakustik, Consultant für Musikempfehlung (Gracenote, Spotify, Sony). Gründer der Hifind Systems AG (Software im Bereich Music Empfehlung) und React (Responsive Acoustics GmbH) – einer IoT und Mitarbeiter Kommunikationsplattform sowie Instore Sound Lösungen für den Einzelhandel. Podcaster, Dozent und Vortragsredner zu Themen wie digitale Transformation, Digitale Ethik und psychologische Konzepte für die Customer Journey im Einzelhandel.
Einzelhändler, Digitale Integratoren, Trendexperten und Ladenbau
[00:00:00] Musik
[00:00:03] Wilbert Hirsch: Einsatz dazu sagen du hast gerade was sehr Wichtiges gesagt nicht glaube das muss man auch beherzigen Satz auch mit 5g und weiteren Sachen das ist eben auch der Vorteil dieser heutigen Zeit Software-as-a-Service du hast eben eine.
[00:00:16] Wilbert Hirsch: Schon drin das heißt was immer kommt 5 g 6 g 18 g.
[00:00:23] Marcus Meyer: Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast aus der Podcast Reihe trendforum retail.
[00:00:30] Marcus Meyer: Hören wir durch mit der trendforum retail Akademie die trendforum retail Akademie.
[00:00:38] Marcus Meyer: Ladenbauer aber auch für jeden anderen Interessierten sehr sehr relevant da wir hier aufzeigen was sind die Trends in retail.
[00:00:48] Marcus Meyer: Den Kunden begeistern welche Möglichkeiten gibt es da welche klassischen Möglichkeiten aber auch welche digitalen Neuerungen können hier verbaut werden und was sind die.
[00:01:00] Marcus Meyer: Themen die aus dem retail.
[00:01:03] Marcus Meyer: Was haben wir gelernt wo geht’s hin und was sind die Trends von morgen wir stellen auch einiges da Tops vor und haben.
[00:01:12] Marcus Meyer: Denen zu sprechen die schon sehr sehr viele Erfolge umsetzen konnten heute haben wir Wilbert.
[00:01:20] Marcus Meyer: In dem Podcast der in der Firma react now schon sehr sehr viele Erfolge feiern konnte ich freue mich total auf die insights.
[00:01:32] Marcus Meyer: Wenn euch die Themen interessieren die wir in unserem Podcast adressieren dann folgt uns einfach und schaut.
[00:01:40] Marcus Meyer: Abonnement hier keine.
[00:01:44] Marcus Meyer: Jetzt würde ich gern an Daniel schnödt rüber geben Daniel schnödt ist der Initiator des trendforum retail und Daniel wird jetzt im Gespräch die Rolle des Interviewers übernehmen Daniel wie geht’s dir heute.
[00:01:58] Daniel Schnödt: Also ich freue mich natürlich dass ich will gewinnen konnte das Tandem Podcast teilnimmt ich freue mich auch dass er mit seiner Ex präzise,
[00:02:07] Daniel Schnödt: sich am trendforum beteiligt Kooperationspartner Essen bewerten auf See nachdem trendforum es ist einfach eine super Geschichte weil.
[00:02:16] Daniel Schnödt: Es geht um Akustik es geht um Sprache und da hast du natürlich Zahl Betätigungsfelder Felder mit Call-to-Action und soundscapes die uns heute mit Sicherheit mehr bringen.
[00:02:29] Wilbert Hirsch: Hallo freue mich sehr bei euch zu sein,
[00:02:32] Wilbert Hirsch: Daniel du hast das eben schon sehr nett an moderiert hat Illig Hochschule für Musik und Darstellende Kunst so habe ich das tatsächlich lange nicht mehr gehört und ist auch schon ziemlich lange her aber das ehrlich bin ich wenn ich gefragt werde was mache ich denn oder was ist mein meine
[00:02:45] Wilbert Hirsch: Mann aus bin ich bin Komponist ich habe tatsächlich das Thema Musik sehr,
[00:02:49] Wilbert Hirsch: intensiv betreut ich habe so viel produziert ich habe so viel Werbung gemacht hat Filmmusik gemacht und ich habe mich auch dann sehr intensiv damit beschäftigt die kleine auf Menschen wirkt.
[00:02:57] Wilbert Hirsch: Da habe ich vor über 20 Jahren eine Agentur gegründet und da haben uns damit beschäftigt wie man Marken akustisch für.
[00:03:05] Wilbert Hirsch: Und über dieses Thema kam wir tatsächlich auch mit der Edeka zusammen und haben.
[00:03:10] Wilbert Hirsch: Dann mit denen mal ausprobiert wie das auf der Fläche funktioniert und
[00:03:15] Wilbert Hirsch: da wir wussten dass vieles was man bisher macht eigentlich eher so wird Ryanair ist und wissenschaftlich bei vielen Dingen auch schon gesagt wurde dass das nicht so gut funktioniert zumeist die muss ich auch zu schnell ist das sieht dass du viel Textinhalte da sind die Leute ablenken und so weiter und so fort.
[00:03:30] Wilbert Hirsch: Haben wir das Lied etwas Neues entwickelt und das ist das eine Thema nein ich will kurz die in den Bogen spannen damit es auch nicht zu langweilig wird.
[00:03:40] Wilbert Hirsch: Die Heizlast soundscape sind Atelier eine Eigenentwicklung von Klängen die auf der Fläche die Leute beruhigen bisschen runter holen und die auf die Möglichkeit haben über verschiedene psychologische Schlüsselreize.
[00:03:51] Wilbert Hirsch: Ein akustisches category-management zu erlauben und zu ermöglichen das heißt ich kann dann tatsächlich auch akustisch die Zonen.
[00:03:59] Wilbert Hirsch: Darstellen unser Spruch dazu war immer junges Gemüse klingt anders als alter Wein.
[00:04:04] Wilbert Hirsch: Dass man das natürlich nicht mit bestehender hit Musik hinbekommen kann ist glaube für jeden ein Leuchten deshalb haben wir also diesen Content neu produziert mit vielen tausend Stücken.
[00:04:13] Wilbert Hirsch: Und das auch erfolgreich im Einsatz.
[00:04:16] Wilbert Hirsch: Da wir aber immer ein Stückchen weiter geschaut haben aber dann den nächsten Störer in der Customer Journey entdeckt und das ist die die Durchsagen
[00:04:24] Wilbert Hirsch: die teilweise das kennen wir ja alle in den 18.8 die 24er werdet dieses etwas nicht ganz so gut nachvollziehbare auch mit Emotionen behaftete nachmittags um 17 Uhr klingt das dann auch anders als morgens um 10 Uhr,
[00:04:36] Wilbert Hirsch: und vor allem auch für den Kunden nehmen teilweise wirklich nicht so angenehm.
[00:04:40] Wilbert Hirsch: Daraufhin haben wir keine Tablets bestückt mit kleinen Kacheln auf denen dann diese Durchsagen die man so zu machen hat über den Tag.
[00:04:48] Wilbert Hirsch: Abgerufen werden können mit dem Vorteil dass ist eine gut gesprochene professionelle Stimme ist.
[00:04:53] Wilbert Hirsch: Die Bedrohung der psychologische hintergrund ist dass wenn ich eine Stimme höre aus dem lautsprecher des ist mein Händler das ist mein.
[00:05:00] Wilbert Hirsch: Mindfuck mein Kaufmann der zu mir spricht oder meine Kauffrau meine Händlerin,
[00:05:06] Wilbert Hirsch: dann der und das Ding wird natürlich gar nicht Rechnung getragen wenn ich tausend verschiedene Stimmen habe das ist dann irgendwie in einen einen einen einen etwas.
[00:05:15] Wilbert Hirsch: Drakonisches Erlebnis das haben wir dann getan und das war auch ganz toll das kam super an die Händler gerade im Einzelhandel bei der Edeka haben uns das dann doch sehr sehr positiv.
[00:05:28] Wilbert Hirsch: Otter Handgeräten wollte gerade sagen dass ich vielleicht nicht übertrieben aber haben ist ja positiv aufgenommen.
[00:05:32] Wilbert Hirsch: Und um den Schritt zur der rechten Seite das was hier hinter mir ist zu komplettieren.
[00:05:39] Wilbert Hirsch: Wir habe nämlich festgestellt am Arm. Dass diese Durchsagen zu 80% gar nichts mit dem Kunden zu tun haben hoffen wir gedacht haben ist ja merkwürdig eine Lautsprecherdurchsagen Anlage für die interne Betriebssteuerung.
[00:05:48] Wilbert Hirsch: Zu verwenden ist vielleicht so vor 20 30 50 60 Jahren ein Mittel der Wahl gewesen heute nicht mehr und haben diese gesamte Kommunikation dann auf Smarty weißes gebracht das heißt eine Art WhatsApp Smart ist whatsApp für den retail entwickelt.
[00:06:03] Wilbert Hirsch: Auch hier habe das Prinzip mit den Kacheln oder ganz einfachen stressfreien Kommunikation die meisten Nachrichten sind sowieso ähnlich das halt man hat einen bestimmten Satz an Nachrichten die ich schon vor gespeichert und man kann sie auch eigene Nachrichten rein geht man tippt ihn nicht man spricht sie gegebenenfalls,
[00:06:18] Wilbert Hirsch: aber 98% der Nachrichten sind immer schon vorhanden das ist dann ich brauche den Marktleiter in diesem Fall.
[00:06:24] Wilbert Hirsch: So und ich hatte ja gesagt und dann noch mal drauf drauf gezeigt das ermöglichte uns Plätze natürlich auch Nachrichten nicht nur von Mitarbeitern aufzunehmen sondern auch von Maschinen dann haben wir einen inzwischen sind wir mit,
[00:06:36] Wilbert Hirsch: der Firma Tomra lego.ch Leergut Gerätehersteller Leergutrücknahme Systeme hast es ja korrekt.
[00:06:44] Wilbert Hirsch: Mit denen wir also eine Vereinbarung zwischen getroffen haben dass dir Nachrichten wenn das irgendwas ist an dem Gerät und zwar bevor ich dir steht oder sowas wie ein Sensor sagt unser flaschentisch bei 80 % erledigt.
[00:06:55] Wilbert Hirsch: Einmal hinten ist voll,
[00:06:56] Wilbert Hirsch: die Bonrolle ist leer egal es wird gemeldet bevor ein Stillstand Eintritt und es wird nicht nur ich will nicht an den Marktleiter geschickt per Fax wie früher immer ganz sachte sondern es wird tatsächlich,
[00:07:08] Wilbert Hirsch: in einem intelligenten Systemen Rollensystem an die Mitarbeiter beschäftige schickt sie sich darum kümmern dass die bestätigen dass das heißt im Westphal gibt es diese Warteschlangen die mögen ja für den manchen anderen auch ganz nett gewesen sein die meisten Leute nach des.
[00:07:22] Wilbert Hirsch: Vor dem Berlin Automaten nicht mehr so und das ist ein Thema dass es so groß und so weit das müssen wir jetzt zu können wir vielleicht noch mal eingehen auf verschiedene Use-Cases aber da ist sie da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
[00:07:34] Wilbert Hirsch: Das meine kurze Intro.
[00:07:36] Daniel Schnödt: Du hast ein Stichwort gebracht nämlich die gute eine Beschallung,
[00:07:46] Daniel Schnödt: im Verkaufsraum bei der Edeka und ich habe tatsächlich vor 15 16 Jahren das Erlebnis gehabt mit dem Corporate Sound von Müllermilch.
[00:07:57] Daniel Schnödt: Wo ist der neben auch gefragt wurde ja verstehst du das bekommst du das mit siehst du hier irgendeine Veränderung bei dieser Zaun.
[00:08:06] Daniel Schnödt: Du musst nicht wahrnehmbarer junge du mir natürlich dann Daniela gesagt Koppelzaun
[00:08:13] Daniel Schnödt: Müllermilch habe ich schon gehört und dann hat er irgendwann gestört das ist schon
[00:08:18] Daniel Schnödt: diese eine Facette erstmal bei der ganzen Geschichte was ich aber noch viel toller anbei die Tatsache dass sie mitgeteilt wurde in der diese Koppelzaun von Müllermilch,
[00:08:27] Daniel Schnödt: du dududu dududu dududu es kann man als Trompete laufen lassen das kann das Papier laufen lassen und so weiter
[00:08:35] Daniel Schnödt: Patricia warum muss das sein dachte ja die haben ja auch unterschiedliche Zielgruppen.
[00:08:41] Daniel Schnödt: Seid also morgens gehen andere Leute einkaufen die mittags oder abends und dann wird der Sound auf die Zielgruppe abgestimmt ist jetzt in Frage von mir an dich weil du gesagt hast wir machen Kettlebell Meerschwein auf dem Stechen mit dem Produkten,
[00:08:55] Daniel Schnödt: von category-management sprechen sprechen wir automatisch von customer relationship management also müssen die das total aus Kundensicht denken
[00:09:03] Daniel Schnödt: habt ihr das in eurem AOT System mit berücksichtigt.
[00:09:09] Wilbert Hirsch: Das finde ich extrem in das hat die Frage denn wir haben uns im Rahmen unserer Arbeit mit der Agentur von dich holen berichtet habe die wir eben schon über 20 Jahre auch haben ja sehr tief mit dem psychologischen Wechselwirkungen beschäftigt,
[00:09:21] Wilbert Hirsch: und haben tatsächlich und lustigerweise auch mit dem Kunden Müllermilch einen Test in einem Supermarkt gemacht wir haben also das eingespielt in
[00:09:29] Wilbert Hirsch: die normale damals überall gängige Radio Musik die wie gesagt auch ihre Schwächen hat
[00:09:36] Wilbert Hirsch: egal wir haben also ein Signal alle ungefähr neun Minuten das hätte natürlich mit der Größe zusammen in diesem Supermarkt eingespielt und tatsächlich wir haben das Thema von,
[00:09:46] Wilbert Hirsch: Müllermilch genommen und zwar als Klavier Version und zwar wirklich nur die Tüte düdüdüdüdüdüdü.
[00:09:54] Wilbert Hirsch: Relativ leise in dem Programm eingebettet ganz genau was du gerade erzählt hast und haben das ausgewertet mit der University of Applied Science in Oldenburg.
[00:10:03] Wilbert Hirsch: Und dabei kam tatsächlich heraus dass die Leute es nicht gehört haben aber die Absätze der Produkt,
[00:10:11] Wilbert Hirsch: und zwar enorm heißt sie haben sich verdoppelt hast du 100% Steigerungsraten der Müller Produkte das hat.
[00:10:18] Wilbert Hirsch: 23 Gründe das kann man auch dann relativ einfach nachvollziehen das ist ein FMCG also es ist sowieso ein Mitnahme Produktion Joghurt packe ich mir mal ein und wenn ich diesen Fehler bekomme den ich gar nicht richtig mitbekomme
[00:10:31] Wilbert Hirsch: dann kann es auch dazu führen dass ich ein Produkt dieser Marke Kauf ist kann auch im Vergleich sein natürlich das sowieso auch andere,
[00:10:38] Wilbert Hirsch: Produkte aus der Kategorie hochgehen auch das haben wir öfter gesehen dass er sich Kategorien auch.
[00:10:43] Wilbert Hirsch: In dem Fall natürlich über ein Produkt Klagen aber generell auch starken lassen das waren Grundsatz auch ein bisschen der,
[00:10:51] Wilbert Hirsch: Vorlauf zu dem was wir inzwischen machen und um deiner Frage nicht ganz auszuweichen KI morgens andere Kunden als abends das Problem ist
[00:11:00] Wilbert Hirsch: folgendes es gibt Leute die jetzt sagen ja wir haben eine KI die kam dann erkennen wir es im Laden und wenn dann mir solche Leute dann spielen wir das.
[00:11:08] Wilbert Hirsch: Und solche Leute mehr dass das kann ich gut nachvollziehen wenn ich zum schön Fashionstore habe die brauchen die gar nicht weil die haben sowieso ihre Musik als Teil ihrer Markenidentität.
[00:11:19] Wilbert Hirsch: Aber in einem Supermarkt als Beispiel würde ich niemals eine so homogen Zielgruppe haben dass ich etwas spiele was ein gefällt das geht nicht,
[00:11:28] Wilbert Hirsch: und das zweite Argument von unserer Seite aus wir gehen jetzt im Supermarkt um Musik zu hören im Gegenteil viele Leute stört das sogar dass diese Beschallung darstellen irgendwas Doodle da immer so klar wenn ich hier.
[00:11:38] Wilbert Hirsch: Wenn ich das Glück habe das genau mein Lieblingsstück läuft dann an das ist wir können ja wieder reden jetzt im 0,0% Bereich,
[00:11:45] Wilbert Hirsch: 2 % Bereich Chance dann mag das auch sogar einen positiven Effekt auf mein Haupt Einkaufsverhalten haben generell hat es das aber nicht warum weil die Musik die dort gespielt wird es Radio Format Musik die ist
[00:11:58] Wilbert Hirsch: spiele erstmal die beiden 90 bis 120 beats per minute das ist aber Wissenschaften nachdem der eine Geschwindigkeit die uns beschleunigt.
[00:12:07] Wilbert Hirsch: Im Umkehrschluss sind wir also kürzer in diesem Geschäft.
[00:12:11] Wilbert Hirsch: Und am Ende des Tages gibt es ja immer diese Faustformel die mal ein Herr Lindström auf den Tisch gepackt hat eine Minute im Laden 1 € mehr Umsatz und.
[00:12:20] Wilbert Hirsch: Das haben wir eben diese diese Thematik ganz anders betrachtet er uns interessiert ehrlichgesagt.
[00:12:26] Wilbert Hirsch: Nicht wer da ist sondern unten interessieren die tieferen psychologischen Motive und die Schlüsselreize und die Schlüsselreize funktionieren beeilen.
[00:12:35] Wilbert Hirsch: Vielleicht um das mit einem Beispiel zu ergänzen eines Beispiels immer die Weinabteilung ich habe in heutzutage in Supermärkten teilweise sehr groß und toll die seite Weinabteilung.
[00:12:46] Wilbert Hirsch: Beteiligt mit Holz mit Caves und auch noch und aus dem Format Radio läuft gerade ich nehme immer gerne the final Countdown.
[00:12:55] Wilbert Hirsch: Ja das kann man machen aber ehrlich gesagt nein das ist ein komplette das ist eine Adis assoziativ dass das passt nicht zusammen
[00:13:04] Wilbert Hirsch: und was bei uns passiert ist wenn sobald ich die Weinabteilung komme läuft ein IT ähnliche
[00:13:10] Wilbert Hirsch: soundscape bin ich vorher schon wahrgenommen hoffentlich nicht wirklich bewusst gehört habe nur er verändert sich leicht,
[00:13:16] Wilbert Hirsch: plötzlich werden aus den etwas liegenden und frischen Tönen die vielleicht noch im Obst und Gemüse oder in der Moko gehört habe werden plötzlich etwas spitzere Klaviertöne oder etwas
[00:13:25] Wilbert Hirsch: scheichenspitz ist der falsche Begriff aber etwas punktierte Riff Klaviertöne und plötzlich habe ich das Gefühl aha beim Klavier das passt sehr gut zusammen,
[00:13:34] Wilbert Hirsch: und natürlich haben wir das gemessen und zwar ganz massiv und wir kriegen immer wieder das Feedback die Umsätze 15 bis 20% höher werden
[00:13:41] Wilbert Hirsch: das ist auch vollkommen nachvollziehbar die Leute kaufen nicht mehr Wein weil wir jetzt die Töne gefunden haben die sozusagen das soll Vergehen anspringen nein auf gar keinen Fall wäre ja auch wirklich.
[00:13:52] Wilbert Hirsch: Nicht empfehlenswert nein.
[00:13:55] Wilbert Hirsch: Es ist ein anderes Gefühl ich fühle mich etwas eleviert etwas erhöht im im in meinem Status in meinem Gefühl und ich kaufe automatisch.
[00:14:02] Wilbert Hirsch: Hören und das ist genau das was rausgekommen ist die Umsätze des nicht mehr Flaschen verkauft worden aber es sind mehr Tore Platten verkauft worden und dadurch kommen dann diese doch sehr signifikanten,
[00:14:13] Wilbert Hirsch: Verbesserung im Umsatz in der Abteilung also keine KI braucht man nicht der Mensch funktioniert.
[00:14:21] Daniel Schnödt: Machen sie mag mich besucht erlebbar also ich glaube schon dass ich finde es super spannend mit Klangwelten zu arbeiten und mit diesem soundscapes
[00:14:32] Daniel Schnödt: und dann eben die Konsequenz zu sagen ich muss dann Störgeräusche Ausschalten also diese autoaction also die ganzen
[00:14:41] Daniel Schnödt: betriebsinterne Gespräche damit das vielleicht allen Beteiligten bisschen schlüssiger wird hast du uns ja eine kleine Präsentation vorbereitet wo du uns das noch mal
[00:14:51] Daniel Schnödt: erläutert.
[00:14:52] Wilbert Hirsch: Die ganze Plattform die wir gebaut haben mit der Kommunikation läuft über mobile devices die Idee dahinter war.
[00:14:58] Wilbert Hirsch: Dass sie Mitarbeiter auf der Fläche schnell informiert werden uns mal nicht mehr per Durchsage sondern über eine reinhämmern Mobilphone oder über eine SmartWatch.
[00:15:09] Wilbert Hirsch: Oder über ein Tablet das dann vielleicht in der Abteilung steht das irgendetwas was sie betrifft gerade im Gange ist oder dass sie gebeten werden einen Vorgang vielleicht zu.
[00:15:19] Wilbert Hirsch: Bei zu treten oder sie zu erledigen beispielsweise an der Reinigung ich habe hier mal.
[00:15:25] Wilbert Hirsch: Nein ein Bild von mir an der Kasse 2 wird z.b. Wechselgeld benötigt
[00:15:30] Wilbert Hirsch: da läuft die ja nicht weg sondern die schickt normalerweise also als Durchsage von diese Suche ist auch mal eine sehr witzige Sache also wenn man Wechselgeld durch sagt und dann läuft die mal mit dem Säckchen Geld durch den Laden ist auch nicht so schön also hier geht eine stumme nachricht an die Mitarbeiter,
[00:15:43] Wilbert Hirsch: dann Zugang zum Tresor haben und dann kommt einer im besten Fall und bringt das Wechselgeld,
[00:15:49] Wilbert Hirsch: das gleiche gilt nach diesem Preisauskunft die Sie vielleicht dann doch nicht haben,
[00:15:53] Wilbert Hirsch: oder jetzt bei SCU Karsten wird eine Frau Altersfreigabe erforderlich das erkennt die ja schon die Kassiererin ja vielleicht schon beim Blick rüber und kann die dann erteilen
[00:16:04] Wilbert Hirsch: die schöne an dem System ist dass das wirklich sehr sehr einfach ist und dass die Mitarbeiter vor einigen bestätigen das heißt ich weiß dann auch wenn ich dir eine Aufgabe ausgelöst habe wird sich darum kümmert
[00:16:15] Wilbert Hirsch: was ist die ganz unwichtig und spart eben schon mal per sie eine enorme Zeit für die ganzen Mitarbeiter ein.
[00:16:22] Wilbert Hirsch: Denn ich kenne das noch sehr gut wenn man eine Service klingelt die würde auch integriert haben z.b. in der Wein Abteilung hat dann gibt’s eine Durchsage ein Kunde braucht Beratung im Bein.
[00:16:32] Wilbert Hirsch: Und dann komm halt die drei Leute die sich auskennen aus den verschiedensten Ecken dieses Geschäfts dorthin gelaufen weil sie ja sich um die Kunden kümmern wollen zwei sind umsonst gelaufen einer.
[00:16:41] Wilbert Hirsch: Macht es dann so bei uns gibt’s halt diese Meldung bevor ein geht gar nicht auf die Lautsprecher sondern die geht eben auf die die weiße ist der.
[00:16:49] Wilbert Hirsch: Mitarbeiter sobald einer gesagt hat dass er sich darum kümmert wissen Diana Bescheid also es läuft nur einer los,
[00:16:55] Wilbert Hirsch: und die Kunden bekommen auch erst in dem Moment eine Durchsage dass jemand zu ihnen kommt noch ein Mitarbeiter für Sie unterwegs und so etwas immer.
[00:17:02] Wilbert Hirsch: Das Kundenfeedback gegeben ist das hat er viel mit der Customer Journey zu tun.
[00:17:07] Wilbert Hirsch: Das ganze System ist inzwischen eben auch soweit das hatte ich eben kurz erwähnt dass ich einen beispielsweise einen Leergutautomaten nicht gucken ob ich ihn auch weiter schalten kann.
[00:17:17] Wilbert Hirsch: Mein Leben Automaten der.
[00:17:23] Wilbert Hirsch: Bei 80% dass ich hatte das kurz vorhin erwähnte einen einen Füllstand hat der einen einen Service Eingreifen notwendig macht dass dir den ihm auch automatisch an die Leute diese
[00:17:33] Wilbert Hirsch: Fotoautomaten auskennen eine Meldung abgibt auch hier bestätigt wieder einer die anderen können weiter verräumen oder was immer Sie gerade tun,
[00:17:40] Wilbert Hirsch: dann haben wir an den Kassen jetzt immer noch das wird aber mir und mir auch in die Kassensoftware selbst integriert in Oberfläche also vergessen eine Softwarefirma diese Hardware Geschichten die wir jetzt hier zeigen,
[00:17:49] Wilbert Hirsch: das sind Standardgeräte bzw einige
[00:17:52] Wilbert Hirsch: wird auch natürlicher von unprofessionellen für um die für den für den Einzelhandel dann auch solche Sachen herstellen geliefert das sind aber nicht wir
[00:18:00] Wilbert Hirsch: aber momentan steht eben noch diese Tablet auch an der Kasse auch da kann sie ganz schnell die kassieren diese Vorgänge angehen und auch da haben wir schon Feedbacks von Leuten die bis zu drei Minuten pro Vorgang und bei bei zwei Vorgängen pro Stunde.
[00:18:14] Wilbert Hirsch: Wenn der eingespart das macht mir ganze Menge aus allein schon dass man sich nicht mehr übersehen muss und irgend eine Durchsage machen muss was man für uns immer noch kann natürlich kann ich auch mit dem Tablet eine individuelle Durchsage ausspielen wenn das nötig es gibt ja mal der.
[00:18:28] Wilbert Hirsch: Timmy hat deine Mutter verloren das ist natürlich ne hinterlegt im System so
[00:18:33] Wilbert Hirsch: ich denke wenn ich jetzt noch 2-3 andere Aspekte hier erwähne dann ist das glaube ich auch für alle
[00:18:40] Wilbert Hirsch: beteiligten soweit klar dass AOT eine unglaubliche Möglichkeit bietet wie ich sie nehmen noch z.b. in großen Geschäften die Notausgangstüren ja überall alarmgesichert.
[00:18:50] Wilbert Hirsch: Was macht der der Macht alarm so und wenn es mehrere an Notausgängen gibt da die alarm sie oftmals gar nicht voneinander unterscheiden laufen die Mitarbeiter erstmal los und gucken welcher dann offen ist und wenn sie den dann gefunden haben ist der ihn Ideen geöffnet hat wahrscheinlich nicht mehr vor Ort.
[00:19:05] Wilbert Hirsch: Aber bei uns läuft das natürlich ganz anders wenn die jemand öffnet geht sofort ein stiller Alarm raus an alle und zwar steht dann auf welcher Notausgang das ist.
[00:19:14] Wilbert Hirsch: Das ist sicherlich sehr hilfreich und vor einigen können auch die sagen achtung ich kümmere mich drum oder achtung ich brauche Hilfe oder Iris kann ja auch nur es gibt natürlich auch alarmierungs Funktionen live oder auch irgendwelche.
[00:19:25] Wilbert Hirsch: Vielleicht RLG für dich liegen Dinge oder wollen wir ja nicht hoffen wenn ich mal nicht weiter war fein.
[00:19:32] Wilbert Hirsch: Oder Kühlgeräte auch das ist die Hintertür offen geblieben hoppla hoppla das wird so warm das kostet teilweise auch Ware wenn es denn etwas länger unbemerkt bleibt natürlich melden die Kühlgeräte selber auch aber die melden eben nicht in die Fläche sondern meistens nur in die
[00:19:45] Wilbert Hirsch: an eine bestimmte feste Adresse per Fax wie ich immer gerne sage aber das natürlich quatschen so und
[00:19:53] Wilbert Hirsch: das ganze System ist insofern inzwischen so rund dass wir natürlich sämtliche Funktionen wir hatten eben kurz beim Weinregal auch den Kundenwunsch gesprochen so eine Kundin klingelt die wir da reinhängen die die Katze ohne Kabel und wohin hängt die hält.
[00:20:06] Wilbert Hirsch: 203 Jahre diese Batterie die da drin ist und damit kann auch hier eine ganz klar definierte Aufgabe ausgeführt werden ist kann ein jemand gerufen werden,
[00:20:14] Wilbert Hirsch: es können auch danach Prozesse ausgelöst werden wie durch sagen oder es können,
[00:20:18] Wilbert Hirsch: mein Ding auch ein Regal aufgemacht werden wenn jemand davor steht an und und Zigaretten oder spielt dosenregal wenn es dann so eine.
[00:20:25] Wilbert Hirsch: Automatische Öffnung hätte und ich kann das Sehen der darf das.
[00:20:29] Wilbert Hirsch: Oder oder oder also noch mal die Möglichkeit von AOT sind heutzutage wirklich groß geworden hat fast alle Geräte mit denen wir im contactez des Einzelhandels zu tun haben und Geräte oder aber auch noch analoge Dinge wie Türen,
[00:20:43] Wilbert Hirsch: heutzutage über eine Meldung dann auch uns helfen können diese Vorgänge zu beschleunigen zu verbessern.
[00:20:52] Wilbert Hirsch: Es gibt für andere auch ich gehe noch mal kurz rein natürlich habe ich hier auch mal Baumarkt ist es das gleiche Thema ich glaube jeder kann sich vorstellen dass das hier,
[00:21:02] Wilbert Hirsch: mache den beim Sound Thema ist es ein bisschen anders da haben wir andere Schwerpunkte aber im Bereich dieser ganzen Kommunikation und IOT ist das eigentlich für jeden Bereich Sutton Handelsspanne,
[00:21:10] Wilbert Hirsch: Baumärkte vielleicht auch wegen der Größe der Fläche noch viel spannender bzw standen die Flächengröße viele.
[00:21:17] Wilbert Hirsch: Zumal ich will mal so lang discount habe ja nur sehr wenige Mitarbeiter da macht es auch noch die total sind das die miteinander kommunizieren können schnell.
[00:21:24] Wilbert Hirsch: Im Baumarkt gibt es eh nicht ich lass das einen Augenblick stehen wenn ich bis dahin nicht alles Vorlesen aber natürlich kann ich auch hier bestimmte Taste auch wiederkehrende Tast reingeben ich kann das ganz Vidal übergreifend machen wenn z.b. mittwochs die.
[00:21:39] Wilbert Hirsch: In ganz Nordrhein-Westfalen die die Arbeitskontrolle kommt dann wissen die das auch schon alle und.
[00:21:46] Wilbert Hirsch: Ich kann das in der Boutique natürlich machen ich kann Stammkunden eventuell erkennen ich kann natürlich auch Kameras auswerten letztendlich ist für uns am Ende bin immer der der nachrichtenüberbringer also Kommunikation im wahrsten Sinne.
[00:21:58] Wilbert Hirsch: Gabi auch dieses hat kommunikationsmesse auf den Sound kommen.
[00:22:02] Wilbert Hirsch: Aber ich habe auch hier in der Boutique wo ich dann auch natürlich Dinge erkennen kann Ladendiebstahl vielleicht oder Kassenschlange ist zu lang auch das kann natürlich rechtzeitig.
[00:22:11] Wilbert Hirsch: Gemeldet werden oder Kunde benötigt Hilfe dann gibt er eben auch so ein kleinen Knopf und dann kriegt er Hilfe und dann kann ich mit dem System eben weiter auch weitere Aktion auslösen.
[00:22:23] Wilbert Hirsch: Ich denke mal ich hoffe soweit habt ihr dann noch Fragen zu ich könnte jetzt noch zwei Stunden weiter Käses erzählen aber ich glaube ich wiederhole mich irgendwann.
[00:22:31] Marcus Meyer: Ihr kommt ja aus dem aus dem Audio aus dem Audio Bereich und da geht’s dann
[00:22:36] Marcus Meyer: wirklich darf ich um um Fokussierung wie hat sich das entwickelt dass ihr dann in dieser IOT lösung gegangen seid ist das der gleiche Plattform auf der ja arbeitet wie kann ich mir das vorstellen.
[00:22:48] Wilbert Hirsch: Das ist eine sehr schöne Frage Markus vielen Dank dafür weil sie ist tatsächlich ein Teil unserer gayness ist die etwas ungewöhnlich ist wir kamen wirklich mit der Idee in den Hof geritten wir haben die.
[00:22:59] Wilbert Hirsch: Geilste lösung für Sound jeder Händler wird uns zu Füßen liegen und uns die Füße küssen und uns sein wie geht dir alles ab von das extra keine Ahnung.
[00:23:07] Wilbert Hirsch: Wir den Einzelhandel kennt weiß dass es nicht so ist damals mal wer etwas blauäugig sind aber trotzdem diese lösung wirklich auch mit viel Unterstützung einiger Händler die das verstanden haben und auch toll gemacht haben.
[00:23:19] Wilbert Hirsch: Gewachsen und ich am Anfang vorgestellt haben aber.
[00:23:24] Wilbert Hirsch: Denn wir wurden uns wurde relativ schnell klar dass es eben noch weitere Störenfriede gibt wenn wir dort sein bleiben das waren die Durchsagen.
[00:23:31] Wilbert Hirsch: Und das ist ja genau diese Genesis die wir dann gemacht haben zusammen ja gut also können wir die Durchsagen machen und die Durchsagen sind gar nicht muss man gar nicht durch sagen sondern die kann man auch,
[00:23:39] Wilbert Hirsch: Mobile Device ist direkt bringen dann sind wir ja schon mal in im Sinne einer Software Kommunikation Firma unterwegs,
[00:23:46] Wilbert Hirsch: und dann war der Schritt zu diesem IOT in natürlich ein relativ kleiner weil wir haben die Software von Anfang an so gebaut das den Rest Gateway Gateway offene Schnittstellen haben dass wir also alle möglichen Informationen ob das ein analoges Signal ist ein einfacher.
[00:24:01] Wilbert Hirsch: Schalte der der an und aus geht oder oder oder ein Licht was angeht,
[00:24:06] Wilbert Hirsch: das können wir natürlich alles erkennen und dann entsprechend daraus auch eine Information ableiten und das hat uns dann in diese Richtung IOT gebracht und ist auch inzwischen empfindlich und spannendes Thema.
[00:24:16] Wilbert Hirsch: Ich würde mal sagen vom Interesse aus dem Markt her sicherlich das was ein sehr hohes Potenzial.
[00:24:25] Marcus Meyer: Ja das wäre auch ein bisschen zu die die richtige gewesen in die ich da gegangen wäre ne also wie man so eine so eine Installation von dem von dem Soundsystem
[00:24:33] Marcus Meyer: wo sind da die dir Avenue Möglichkeiten obwohl wie sind da die Pakete aufgesetzt im Gegensatz dann zu diesen IOT lösung die ja anbietet ne also ist das Indiz ins Geschäft
[00:24:42] Marcus Meyer: wie kann ich mir das vorstellen als wenn jetzt jemand interessiert ist und sagt ok ich will im ersten Moment den Fokus der Kunden haben
[00:24:48] Marcus Meyer: bedeutet ich würde gerne diese Audio System bei mir einsetzen was sind das für für Modelle die ihr da hinterlegt hat
[00:24:54] Marcus Meyer: und wenn es dann weitergeht ich möchte halt eben auch intern in der Kommunikation mich verbessern und damit Laufwege und sonstiges oder Service Möglichkeiten dann erweitern was sind das für für Modelle in den ihr da arbeitet ich glaube das auch eine ganz ganz wichtige Frage.
[00:25:08] Wilbert Hirsch: Das ist auch eine ganz wichtige Frage wie du richtig sagst denn wir haben von Anfang an das ganze semodule auf.
[00:25:14] Wilbert Hirsch: Eine Plattform ist es eine Softwarelösung und an der wir sehr lange geschraubt haben und natürlich auch noch Schrauben Software ist nicht fertig aber.
[00:25:21] Wilbert Hirsch: Denken jetzt an einem Stand wo man sagen kann das ist schon richtig überzeugend.
[00:25:28] Wilbert Hirsch: Und sowohl die Clan lösung auch die Möglichkeit diesen Klang in verschiedene Zonen zu machen was auch nicht manche Kunden neben unseren Grundlagen der reicht ja schon der macht genau das Daniel was du gerade bei der Rewe damals in den fünf Höfen geschrieben hast ja beruhigt.
[00:25:42] Wilbert Hirsch: Liebesgefühl ist es ruhiger und,
[00:25:46] Wilbert Hirsch: das ist also alles mit der Software möglich wenn ich dieses centralis gibt ein Modul von unter seinen an multiple Controller der dann alles Steuer,
[00:25:54] Wilbert Hirsch: und wenn der Kunde dann habe ich er sagt später ich möchte mal zwei Uhren dazu haben wir das mal ausprobieren dann kann er das machen oder ein Tablet oder eine Kundin Klinge oder eine Anwendung nebelautomat.
[00:26:02] Wilbert Hirsch: Das lässt sich alles ganz problemlos dann erweitern.
[00:26:06] Wilbert Hirsch: Das ist ein ganz wichtiger Faktor weil wir nicht immer wieder was neues machen müssen sondern wirklich auf der Grund Idee aufbauen können.
[00:26:14] Wilbert Hirsch: Etwas ist aber etwas aufwendiger von der Hardware ist es natürlich und deshalb bin ich ganz spannend im Ladenbau weil das kann man im Ladenbau natürlich viel besser planen,
[00:26:22] Wilbert Hirsch: ist es natürlich wenn ich Zonen verschiedene klangzone mache wenn ich aber von vorne rein weiß dass ich das tue deshalb ist mir das auch so nicht mehr so am Herzen hier auch für mal im Thema Ladenbau dass ein bisschen stärker.
[00:26:34] Wilbert Hirsch: Propagieren dann kann ich ja von vorne rein du feststellen dass ich meine wegen das Sofa Kabel das ist immer besser als fest zu verkabeln irgendeine störungs Dinger drin dass ich sag okay ich habe
[00:26:44] Wilbert Hirsch: die sind diese Zonen hier ich mache mal 5 Zonen und sieh zu dass ich vielleicht dann wenn es sich um einen Supermarkt handelt ist es natürlich offensichtlich da würde ich gerne die weinen extra haben und übrigen ich nur Wein auch die Mitarbeiter Räume werden ja Bescheid zumindest auch mal mit einer Durchsage muss auch
[00:26:59] Wilbert Hirsch: Kommunikation da rein hinbekommen aber dann anderes Thema wenn ich nachrüste also bei vielen Kunden ist es so die haben das dann auch gemacht die haben dich dann auch,
[00:27:09] Wilbert Hirsch: von uns dort das liegen lassen nur das ist nicht dass ich würd mal sagen das nicht unsere Kernkompetenz wir sind gerade auch in in in vielen Gesprächen dass wir mit Partnern arbeiten die Situationen machen weil wir sind einen Software und ideenhaus wir bestellen in Content hair,
[00:27:22] Wilbert Hirsch: und sorgen dafür dass das immer weiter geht.
[00:27:24] Wilbert Hirsch: Aber es gibt wirklich ganz unterschiedliche Modelle wir haben auch Kunden die die die klappen klappen das einfach in ihren alten Verstärker ran setzen unsere Modul dahinter und dann haben Sie schon mal den
[00:27:33] Wilbert Hirsch: Vorteil dass ihre ihr ganzer Laden beruhigt oder besser klingt und wenn sie dann noch die Durchsagen das mit Durchsagen nur anstecken wollen was wirklich nichts mehr ist als ein Tablet an der Kasse.
[00:27:42] Wilbert Hirsch: Und das nicht mehr selber machen wollen oder zwei oder drei je nachdem.
[00:27:46] Wilbert Hirsch: Vodafone oder du kannst diese durch sagen auch von einer Uhr auslösen oder von Hamm Smartphone du kannst du auch selbst in die Uhren der Durchsage selber machen wenn du das wirklich musst aber das war’s ja das was wir versuchen ein wenig zurückzudrängen.
[00:27:56] Wilbert Hirsch: Und am Ende des Tages hast du wirklich einen Baukasten aus dem du dich bedienen kannst und der sieht auch dadurch natürlich sehr einfach preislich für den Kunden dann auch rechnen lässt.
[00:28:07] Marcus Meyer: Bedeutet also es ist eine Software Service Paket was man im ersten Schritt kaufen und Hardware Module müssen dann entsprechend der Anforderungen dann mit hinzugekauft werden.
[00:28:17] Wilbert Hirsch: Genau harte Module können dabei größeren Grund einer größeren Ketten die haben ob es Einkaufskonditionen dann können wir den sagen das hat bei uns gut funktioniert wir testen das natürlich wir wollen die ja nicht irgendwer also wenn Hardware kaputt geht dann nützt es ja nichts dann haben wir ja auch ein Problem weil er Lotto Software nicht.
[00:28:32] Wilbert Hirsch: So wenn testen wir Sie intensiv und können auch Empfehlung geben was man dann selber kauft wir sind nicht daran interessiert.
[00:28:38] Wilbert Hirsch: Für andere Kunden machen wir das natürlich Weiber die die ihre Sorgen haben aber da sind wir wirklich unabhängig fahren und so hast du es gerade durchgesagt Software-as-a-Service also das ist tatsächlich REM.
[00:28:48] Wilbert Hirsch: Erinner selbst mischen und dafür ist aber eben auch eine ganze Menge Power dahinter.
[00:28:55] Marcus Meyer: Hört sich auch genauso an wie seid ihr
[00:28:59] Marcus Meyer: in der Analyse du hast was gesagt ihr ihr analysiert sehr sehr viel ihr schaut euch an was wirkt wo wie geht ihr da genau vor,
[00:29:07] Marcus Meyer: dass ihr halt eben
[00:29:09] Marcus Meyer: da auch die richtigen Produkte anbietet ne also wir wirklich wir kennen das alle wann muss der Marktforschung betreiben wann geht vielleicht dann auch mal mit Nielsen los oder fragt super viele Leute wie wie stellt ihr wie stellt ihr das hin,
[00:29:23] Marcus Meyer: dass die die Themen die Produkte die ja sehr sensorisch sind
[00:29:28] Marcus Meyer: dann nimm auch gut funktionieren also einerseits im im Thema Sound und andererseits auch im Thema Mitarbeiter Leitsystem würde es mal nennen wenn das der nicht überfordert überfrachtet oder dann auch schnell genervt es was ist da so dass was passiert vielleicht auch als Tipp
[00:29:44] Marcus Meyer: geben würdet wenn man neue Technologien austesten möchte.
[00:29:48] Wilbert Hirsch: Ich fange mit dem letzten gleich an also der Typ ist natürlich erstmal die Bedarfsanalyse zu machen vielleicht mit uns zu sprechen sich mal hinzusetzen sagen ok was habe ich hier was möchte ich.
[00:29:57] Wilbert Hirsch: Ansonsten.
[00:29:59] Wilbert Hirsch: Ich fand dass die dass die Frage wie das wird und so wir haben sehr intensiv uns dort mit Universitäten und Forschungseinrichtungen natürlich.
[00:30:09] Wilbert Hirsch: Schon vorab Vorwege zusammengesetzt haben dann aber auch noch weitere gefunden die das getestet haben ja mal so mehrere,
[00:30:15] Wilbert Hirsch: wirklich Studien von Universitäten die die Signifikanz diese Zahlen gibt es auch bei uns glaube ich auf der Webseite sicherlich zu sehen,
[00:30:24] Wilbert Hirsch: wäre ja blöd wenn nicht nein erinnere mich schon irgendwie an mich unterstehen wo man wirklich sehen kann was für ein Einfluss das hat das wurde mit Befragung gemacht mit wirklich qualitativen Interviews mit quantitativen Sachen quantitative Sachen aber auch mit der.
[00:30:36] Wilbert Hirsch: Edeka Gruppe gemacht wo man über die Abverkäufe darf a-z diese weingeschichten dass man mit mehreren mit der Gruppe aber auch mit Einzelhändlern gemacht.
[00:30:45] Wilbert Hirsch: Die teilweise selber verblüfft Ohren weil wenn man es nicht glaubt und man kann das mal zwei Wochen ausprobieren ist das ja auch ganz toll wobei das natürlich die Ausnahme gekündigt bei jedem erstmal zwei Wochen ausprobieren das ist ja ein bisschen
[00:30:54] Wilbert Hirsch: sie will aufhören aber das ist die eine Seite insofern auch im outcome wir haben das allerdings auch nicht nur in Supermärkten getestet sondern unter anderem auch.
[00:31:05] Wilbert Hirsch: Ticken Drogerien Hermes in Tankstellen convenience stores getestet und das Ergebnis ist überall tatsächlich dass diese Beruhigung und die.
[00:31:14] Wilbert Hirsch: Richtige Beschallung diesen Fall einen einen Effekt hat also Spontankäufe die zugenommen haben in Kassenbons die entsprechen hochgegangen sind,
[00:31:22] Wilbert Hirsch: da gibt’s mir ganz also eine ganze Reihe wärmen zwischen habe ich zwölf Studien gemacht weil das macht immer wieder Spaß wir kriegen auch mal wieder Anfragen.
[00:31:28] Wilbert Hirsch: Aber wenn du weitere Daten hattest was ist mit dem anderen Sachen also die das Feedback zu den zu der Kommunikation der Mitarbeiter das ist.
[00:31:35] Wilbert Hirsch: So, die meisten wollen das nicht wieder hergeben weil es sie haben das noch nie gehabt dass sie plötzlich direkt Leute sehen können was auf die anderen machen,
[00:31:43] Wilbert Hirsch: oder dass Aufgaben übernommen werden es ist ja ein an immer dein ständiges gelaufe gerade als die im Supermarkt Mitarbeiter laufend wirklich sauer sie nicht mehr mehrere,
[00:31:51] Wilbert Hirsch: 12.15 km am Tag Urin Fußballspieler irgendwie 19 Minuten wären Anrichte
[00:31:56] Wilbert Hirsch: und dass das wird natürlich deutlich vereinfacht zum zweiten wären sie natürlich sind sie nötig auch in ihren in der Lady und ihre Aufgaben deutlich effektiver weil wir wissen alle dass eine Unterbrechung einer Tätigkeit,
[00:32:08] Wilbert Hirsch: immer einen ganzen Rattenschwanz an Zeit Nachricht sie dann ist dass ihr die Unterbrechung das raus dann machen dann wieder rein,
[00:32:15] Wilbert Hirsch: und das finden die natürlich ganz großartig und ein dritter. Den die Kunden da wieder ganz groß gar nicht finden ist natürlich dass wir eigentlich.
[00:32:25] Wilbert Hirsch: Eine der wenigen eine Information darüber bekommen was funktioniert an die hat man da vielleicht etwas tun die Mitarbeiter den ganzen Tag wo sind sie was machen sie das muss man endlich mit datenschutzkonformen.
[00:32:34] Wilbert Hirsch: In Deutschland machen das finde ich auch ganz toll.
[00:32:37] Wilbert Hirsch: Sonst könnte man noch ganz ganz viel mehr aber das geht ja eben zu dir ins persönlich aber ich kann auf jeden Fall sehen wo sind meine Brennpunkte was passiert besonders oft wo werden besonders auf Kundenanfragen sein ich kann also aus diesen Daten wenn ich die und dass wir bei KI,
[00:32:50] Wilbert Hirsch: oder auch bei Analytics daraus kann ich dann die ganze Menge machen da kommen wir dann dem Thema wieder näher,
[00:32:55] Wilbert Hirsch: wir haben das schon mal ein paar Dashboard gezeigt das ist wirklich wahnsinnig interessant wenn du siehst was da über den Tag an welchen zeiten auch die Aufgaben hochgehen runter gehen das kannst du den Vergleich mit deiner Kundenfrequenz und und und
[00:33:06] Wilbert Hirsch: da ist noch eine ganze Menge drin das ist aber dann eben schon das Thema data Analytics was bei uns und ich im Endeffekt auch noch eine Rolle spielt.
[00:33:14] Marcus Meyer: Mega spannend ne weil hier sehen wir dann,
[00:33:18] Marcus Meyer: was der der Mitarbeiter tut damit der Kunde halt eben die beste experience überhaupt hat er abschließend habe ich da noch eine Frage,
[00:33:29] Marcus Meyer: die.
[00:33:30] Marcus Meyer: Man selber hat die gesagt ich habe so viel mit dem Thema auseinandergesetzt ich als Kunde was erwarte ich für mich wenn wir jetzt ein bisschen in die Zukunft schauen was wäre dein,
[00:33:40] Marcus Meyer: perfektes Kundenerlebnis im Retail also wirklich so dass wo eure Technologie natürlich eine Rolle spielen darf aber nicht unbedingt muss oder
[00:33:50] Marcus Meyer: was wird das dass du dir wünschst wenn du irgendwo was kaufst.
[00:33:53] Wilbert Hirsch: Ein ganz wichtiger Punkt ist natürlich dass ich in einer Atmosphäre einkaufen gehen,
[00:33:57] Wilbert Hirsch: wohlfühlen das sagt kann jetzt verschiedene Gründe haben ich hatte natürlich unsere Systeme als eins der Gründe auch hier natürlich mit dargestellt ist es ja sicherlich auch nun gehöre ich auch zu Menschen die auch gerne auf Wochenmärkte gehen um es mal so zu erzählen also ich mag gern,
[00:34:11] Wilbert Hirsch: Angebote sehen anfassen ich khabaronline das nicht klar ist klar es ist ja logisch aber wenn ich wirklich einkaufen gehe dann muss es und das glaube ich auch für die Zukunft und es wäre mein wichtiger Rat an alle
[00:34:22] Wilbert Hirsch: Es muss ja am Erlebnis werden wir müssen das zurückbekommen was wir jetzt auch gerade in der Gründerzeit vielleicht ein bisschen stark verloren haben,
[00:34:31] Wilbert Hirsch: nämlich die Didi den sozialen Aspekt,
[00:34:35] Wilbert Hirsch: das Einkaufen ist dass ich dort meine Leute treffe wir haben hier viele Lokalität du hast deinen deinen Mark du hast deine dann Wochenmarkt um gleich doch deinen Supermarkt wo du Leute triffst und.
[00:34:45] Wilbert Hirsch: Ich glaube das ist in Thun alle sehr gut dran das wird ein bisschen nach vorne ziehen weil ich glaube da wird dass wir dort den ganz kleinen Trennstrich zum Onlinehandel und auch zur Konkurrenz im Onlinehandel haben das kann der Online-Handel nicht anfassen riechen
[00:34:59] Wilbert Hirsch: erleben hören.
[00:35:00] Wilbert Hirsch: Tachi das wäre meinen wäre dann so vielleicht egal was da jetzt noch alles gibt mit Kunden Erkennung und das und dass sie da noch das besser machen kann und dann glaube ich es ist erstmal zweitrangig glaube in erster Linie geht es wirklich darum,
[00:35:13] Wilbert Hirsch: die Customer Experience um dieses schöne neudeutsche Wort zu normal zu stressen zu verbessern.
[00:35:18] Daniel Schnödt: Ich hätte ganz gerne auch noch eine Frage die an dein eingangs erwähnten oder eingangs ausgesprochenen Worten schreiben aber anschließend.
[00:35:32] Daniel Schnödt: Du sagst ja selbst bist ein ideenhaus du hast mir jetzt Markus Mai auch gerade gepupst gesprochen.
[00:35:42] Daniel Schnödt: Bin ja nie den Haushalt darunter natürlich auch Fehler zulassen und Fehler erlaubt wäre wie.
[00:35:53] Daniel Schnödt: Gut sind Ladenbau Partner von dir unterwegs aber auch deine Kunden und erlauben diese fehlt.
[00:36:02] Wilbert Hirsch: Das ist tatsächlich unterschiedlich.
[00:36:06] Wilbert Hirsch: Es ist auch so dass ich in dieser ganzen Komplexität die dann dann jetzt bisschen über Komplexität die wird sie übertreiben aber.
[00:36:17] Wilbert Hirsch: Zumal du musst ein funktionierendes WLAN sein Geschäft so an dass ich immer das erst probieren soll dann sagt der Kunde ja ja habe ich und kommt draußen waren, da steht eine Fritzbox im Maklerbüro so die Stratmann gerade bis zur Kasse wenn wir Glück haben, dann zumindest von der Kasse was ins
[00:36:31] Wilbert Hirsch: Magda der Bruder vielleicht sogar an die Audioanlage das geht dann auch schon aber sobald die dann natürlich mit mobil devices rumlaufen und in den Lagerräumen sind passt mehr
[00:36:39] Wilbert Hirsch: so das fällt uns auf die Füße wieder gar nichts für kann weil wir kein WLAN herstellen Ausrüster sind und keine keine Geschäfte wlan ausstellen
[00:36:48] Wilbert Hirsch: es gibt Kunden die das dann auch verstehen weil du das gerade sagst und dann okay
[00:36:51] Wilbert Hirsch: verstehe ich und ich gehe jetzt dahin und investier dafür Geld auf das läuft weil das ist unabhängig von euch geht aber Kunden sagen das läuft halt nicht oder System läuft nicht und ich kann 1000 mal sagen,
[00:37:02] Wilbert Hirsch: wenn uns aber dann geht’s ihm auch nicht weiter das hat uns natürlich auch wenn der Vergangenheit schon einiges an Kunden und Geld gekostet das eben die Sachen einfach hängengeblieben sind da ist dann auch nichts anderes passiert man war auch nicht unbedingt
[00:37:14] Wilbert Hirsch: böse auf uns man hat uns zurück dann halt einfach so verlaufen und das über die schlimmste ich möchte gern reingehen ich möchte,
[00:37:22] Wilbert Hirsch: lächelnde Gesichter sehen und lächelnde Mitarbeiter wenn ich wieder raus gehe und es gibt auch aber andere Kunden die sind wirklich risikofreudig die von vorne rein auch dann.
[00:37:32] Wilbert Hirsch: Sich in einer Bedarfsanalyse von uns beraten lassen und dann auch vorher die Situation so herstellen und dass man dort auch effektiver arbeiten kann und ich muss gestehen mein mein Eindruck ist dass das jetzt auch getrieben durch die disruptive Wirkung der
[00:37:46] Wilbert Hirsch: Kohlekrise sich etwas verbessert und auch da mir Bereitschaft dafür da ist.
[00:37:53] Marcus Meyer: Super spannend also ich denke hier sind wir dann noch mal mit einem guten Schlusswort auch rausgegangen Digitalisierung,
[00:38:02] Marcus Meyer: hat ganz viel damit zu tun dass man im ersten Schritten Fundament schafft nämlich ne Erreichbarkeiten in Dateninfrastruktur das auf was gesendet werden kann ich denke 5g wird der allen sehr helfen,
[00:38:13] Marcus Meyer: in dem Fall und dann gibt es verschiedene Services dass der Mensch wieder mehr im Mittelpunkt steht die Sinne die Erfahrungen die er macht,
[00:38:20] Marcus Meyer: dann auch wirklich auf den Altar gestellt werden auf denen die gehören weil das führt dann letztlich zu einem ja wirklich guten und,
[00:38:29] Marcus Meyer: tollen Einkaufserlebnis zu einem echten Erlebnis.
[00:38:32] Wilbert Hirsch: Dir noch einen Satz dazu sagen du hast gerade was sehr Wichtiges gesagt nicht glaube das muss man auch beherzigen Satz auch mit 5g und weiteren Sachen
[00:38:40] Wilbert Hirsch: das ist eben auch der Vorteil dieser heutigen Zeit Software-as-a-Service du hast eben eine komplette Zukunft Option drin das heißt was immer kommt 5 g 6 g 18 g.
[00:38:50] Wilbert Hirsch: Das Ding läuft okay das wollte ich nur kurz fragen weil diese Angst ist was da ich kaufe mir jetzt was über sich mit Feierabend das dann halt nicht mehr Tage.
[00:38:57] Marcus Meyer: Habe ich so verfügt
[00:38:58] Marcus Meyer: badheizer Diskussion das ist ja auch unser unser groß ist unser großes Thema unser Manko in der in in der gesamte deutschen Politik und Darm ist mein hinkommt dass wir dann auch diese ganzen Services nutzbar machen und nutzen können.
[00:39:14] Marcus Meyer: Weil da ist da fing alles an.
[00:39:16] Marcus Meyer: Wilbert Hirsch ganz lieben Dank noch mal für die ganzen insides es hat mich wirklich selber sehr geflasht muss ich sagen was aus einem Jahr im ersten Schritt
[00:39:26] Marcus Meyer: fast nicht wahrnehmbaren tun was ich da für Möglichkeiten entwickeln die ihr als ja als Systemhaus Aldi die ihr als lösungsorientiertes Haus bietet am vielen lieben Dank.
[00:39:41] Wilbert Hirsch: Vielen Dank auch für Polizeiwagen tschüss Daniel tschüss Markus.
[00:39:46] Musik
[00:39:47] Marcus Meyer: Euch da draußen einen ganz lieben Dank fürs zuhören.
[00:39:53] Marcus Meyer: Nehmt die euch ja die euch unterstützen hier den richtigen Weg die richtige Entscheidung zu.
[00:40:01] Marcus Meyer: Retail ist Erlebnisraum.
[00:40:05] Marcus Meyer: Wenn ihr weiter an den Themen interessiert seid die wir hier bespielen Best-Practice-Beispiele Star darfst aber auch Unternehmen die hier ihre insights mit euch teilen dann bleibt uns gewogen und nimmt einfach ein ab.
[00:40:20] Marcus Meyer: Die Teilnehmer unserer Podcast auch wirklich komplett audiovisuell also auch im Video vom Markt erleben wollt kommt auf unsere Seite www trendforum Minus.
[00:40:33] Marcus Meyer: Akademie dort haben alle Themen noch mal aufbereitet kuratiert mit allen Zusatzinfos hinterlegt für euch zum Abruf bereit ich danke euch.