QR-Code? Kennen wir. Langweilig. Oder? Nicht, wenn Saskia Goldschmidt ihn in die Hand nimmt. Mit Ihr wird der QR-Code zum Wingman des stationären Handels. Eine neue Art mit dem Kunden zu flirten oder der lukrative Drop to Go! Die Gründerin von ViWiQ bzw. Window to Go und kreative Kraft hinter deco-in-design.de hat vor vier Jahren einen QR-Code entwickelt, der mehr kann als nur auf eine Website zu zeigen – er macht Schaufenster zu Dialogflächen, zu digitalen Erlebnisräumen, zu echten Umsatzboostern. Während andere noch überlegen, ob der Kunde überhaupt stehen bleibt, hat Saskia längst dafür gesorgt, dass er scannt, klickt und kauft.
„Ich bin der Interface zwischen dem stationären Einzelhandel und der digitalen Shoppingwelt!“
Das Basic-Paket biet 2 QR-Codes mit 32 Touchpoints, was für ein 3 Meter breites Schaufenster mit etwa 200 Artikeln möglicherweise nicht ausreicht, aber es ermöglicht den Fokus auf bestimmte Produkte zu setzen. Mit einem Premium-Paket können 6 Schaufenster und 96 Punkte eingerichtet werden. Besonders für kleinere Filialisten kann dies interessant sein, da die Performance verschiedene Standorte ermöglicht.
B2C, B2B, C2C, D2C oder Städte können dieses System nutzen. Saskia diskutiert die Einsatzmöglichkeiten ihrer Geschäftsidee.
Die 14 Schritte zum digitalen Schaufenster. ViWiQ Broschüre
Vordenker, Macher, Händler, Vertriebler, Stadtentwickler, Mittelstand, Ladenbau, Architektur, Studenten, StartUps und Fans des Einzelhandels
Fotokredits: Daniel Schnödt
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